STAR WARS
Mit dem Ritterkreuz des Heimkehrers im Hinterkopf (hebräisch: resch/Sonne/200) verwandelt sich der Allinger Kornkreis in ein
Templer-Labyrinth, das aus der Vogelperspektive einem 8-armigen
Sonnenrad gleicht, das sich verschlungenen Dreiecken, 1ern oder "M" wie
Mannaz (Rune Nr. 20) zusammensetzt. Ich kann aber auch ein "F" erkennen, das sich vom ersten Zeichen im Runenalphabet - Fehu
wie Morgan le Fay - ableitet. Das Alphatier unter den Runen bedeutet
"Vieh" und Wohlstand, deshalb gehe ich davon aus, dass Feen animalische
Wesen sind, die in Gestalt von Oachkatzl, Eichellhähern, Elstern,
Spechten Krähen, Meisen, Rotkehlchen usw. vor meinem Olympiafenster
herumturnen. Der gleichnamige Turm ist nicht mehr zu sehen, weil mir
eine Tanne (botanisch: abies/abeth) , die sich in
Gesellschaft von zwei Betulas und einem Apfelbaum befindet, die Sicht
auf das BMW-Hochhaus versperrt, das nächtens wie ein blauen Irrlicht
durch die Zweige schimmert. Rune Nr. 20 bedeutet Mann/Mensch, welcher
sich im Zwanzigten Jahrhundert als Mannazi entpuppte, der u. a. aus dem Ordo Templi Orientis hervorgegangen ist. Der O.T.O (*1901) steht sowohl mit Aleister Crowley als auch mit L. Ron Hubbard., dem Urvater der Scientologen ist Verbindung, die sich in den Allinger Dreiecken spiegeln. Mich erinnert das Schlusslicht unter den Religionsgruppen (1. Platz: Christen) an die Jedi-Ritter, die mit Lichtschwertern gegen das Böse kämpfen.
Die Jedi (Yehudi/Nachkommen Juda) verfügen über übermenschliche Fähigkeiten. Diese erhalten sie durch eine Kraft, die als Die Macht bezeichnet wird. Die Jedi handeln nach einem Kodex, der ihnen helfen soll, im Einklang mit der Macht zu leben und nach ihrem Willen zu handeln, sie nicht zu missbrauchen und somit nicht auf den Pfad der dunklen Seite der Macht
zu gelangen. Der Ehrenkodex besagt, dass die Jedi Friedenswächter
der Galaxis seien und ihre Kraft und Macht nur zum Schutz und der
Verteidigung anderer dient. Dazu gehört, dass sie über ihren eigenen
Gefühlen stehen und nicht aus Zorn, Trauer,
Furcht oder Freude objektive Entscheidungen treffen. Die Stärke der
Lichtschwertritter basiert auf
den drei Säulen Disziplin, Wissen und besagter Macht,
schließlich führt der Wissensvorspruch der disziplinierten CSURitter
dazu, dass hierzulande seit 5776 Jahren Frieden herrscht. Die
Jedi-Ritter des Alpen, pardon, Alten Ordens führten ein zölibateres
Dasein, die neue Generation pflanzt sich fort nach der Devise: "May the Force be with you..."
Und weil mein Englisch im Vergleich zu anderen Zuagroasten
grottenschlecht ist, habe ich die Kraft mit dem Forst verwechselt, an
dessen Nordufer (Yin) ich mich zu einer Haufsmann entwickelt habe, die StarWars nur vom HörenSagen kennt.
Erfinder der Jedi-Ritter ist der am 14. Mai 1944
in Kalifornien geborene Filmemacher George Lucas, der als 18jähriger
auf der Walnussplantage der Eltern eine Nahtoderfahrung machte, die ihn
davon abhielt Rennfahrer zu werden. Auf den 14. Mai 1948 00.00 wurde der
Staat Israel "programmiert, an George Lucas' 30. Geburtstag (14 Mai 1984)
kam Mark Zuckerberg in New York zur Welt. Die Welthandelsmetropole
wurde an 9/11 2001 von arabischen YedudaRittern aus der Luft
angegriffen. Die spekakuläre Aktion, bei der auch das Pentagon zu
Schaden kam, diente der disziplinierten US-Air-Force (*18. 09 1947) zu einer weiteren Friedensmission, aus der u. a. Facebook (*4. Februar 2004)
hervorgegangen ist. Der astronomische "Zufall" will es, dass der
vorletzte Transit der Feenus auf den 8. Juno 2004 datiert ist. Auf ihrer
folgenden 8jährigen Weltraumreise markierte der zweite weibliche Planet
dieses männlichen Universums vier weitere Kreuzungspunkte auf einen
fiktiven Kreis, die untereinander verbunden ein Pentagramm ergeben.
Die
Pentagramm-Venus ist als Morgen/Abendstern mit Inanna-Isthar identisch,
die sich durch ein Oktagramm offenbart. An der Schlüsselstelle frage
ich mich, wo die Differenz zwischen dem Pentagon (Sitz der USAirForce)
und der 8-eckigen Edinger Gnadenkapelle abgeblieben ist? Möglicherweise
bei den drei Marien, die Disziplin, Wissen und jene weibliche Macht
verkörpern, die Schicksal heißt. Das Schicksal wollte es, dass die
Raupen der Nonne Lymantria Monacha anno den halben Ebersberger Forst
kahlfraßen bis auf einen Tannenbaum am Nordufer des ehemaligen Urwaldes,
in dem angeblich eine "Weiße Frau" (Nonne?) umgeht. Die
Nonnenfalter, so heißt es in einem zeitgenössischen Bericht flogen bis
in die Münchner Biergärten, der Falterflug zur Hauptschwärmzeit soll
einem Schneegestöber geglichen haben, das wie die Pechmarie zu den
Gebrüdern Grimm passt, die im Märchen von der Frau Holle die Goldmarie
für ihren hausfraulichen Fleiß entlohnen nach der Devise: "Kikeriki, die
Marie (Synonym für Geld) is widda hin".
Ein lebendiges Kultzentren der Hollerpercht befindet sich am Südufer (Yang)
des mittlerweile wieder aufgeforsteten Ebers-/Sauberger Forstes in
Kirchseeon. Von der Kirchseeoner Kirchturmspitze aus erblickt Zimmermann
St. Josef garantiert die Anzinger Wallfahrtskirche Maria Geburt, in der
ich zwar
nicht die Taufe aber immerhin als "Weiße Jungfrau" verkleidet die
Erstkommunion empfing. Auf der Anzinger Yin-/Schattenseite gibt es
direkt am Nordrand des Forstes bei Oberasbach eine mächtige Tanne (botanisch: Abies/Abeth), die alle anderen "Julbäume"
überragt. Seit ich vor etlichen Jahren unter der Asbacher Baumriesin
einen stark verwitterten Knochen entdeckt habe, empfinde ich die Dana (bayerisch: Tanne)
als Schamanenbaum bzw. Zauberstab, der das Schicksal dirigiert. Um ein
Haar, so steht es in Wikipedia, wäre der Ebersberger Forst der Standort
für CERN geworden, jedenfalls bemühte sich die Bayerische
Staatsregierung, die seit dem 3. Oktober 88 von Erzengel Franz Josef
himmlische Botschaften empfängt, Anfang der 60er um die Ansiedlung des
Protonen-Großbeschleunigers.
Nach
heftigen Protesten seitens der Ebersberger Rebellen, die im
Gegensatz zur Markt Schwabener Flugzeugkatastrophe spurlos an mir
vorbeigangen ist, musste die atomare Schnapsidee, die garantiert von
Ex-Atomminister FJS ausgegangen ist, ad acta gelegt werden. Rasch
unter den Teppich gekehrt wurde auch besagter Militärflugzeugtragödie
vom 22. Mai 1962, den ich zwei Monate nach dem 6. Geburtstag von unserem Garten aus beobachten konnte. Ein
US-Navy-Spionageflugschiff, von Braunau kommend, welches aus bisher ungeklärten Gründen über Maitenbeth (!!!) den Hinterleib verlor, stürzte bei der mutmaßlichen Notlandung unmittelbar vor der MSchwabener Wolfsmühle ins Semptmoos.
Als 6(0)jährige Augenzeugin, der sich der Absturz ins Protonen-Hirn einbrannte frage ich mich, was die US-Navy (*13. Oktober 1775),
die von Frankfurt kommend über Bamberg, Bayreuth, Nürnberg, Regensburg,
Straubing, Deggendorf, Passau nach Braunau flog, an dem Tag, als es im
Landkreis Ebersberg Leichen vom Himmel regnete, bei uns zu suchen hatte.
Befürchtete das Pentagon einen kommunistischen U-Boot-Angriff am
künftigen Rhein-Main-Donau-Kanal oder waren Tiroler Freischärler auf dem
Inn flussabwärts Richtung Passau unterwegs? Wer weiß, vielleicht ist
die militärische Super Constellation, mit brisanten Informationen an Bord (z. B. CERN),
ein halbes Jahr nach dem Bau der Berliner Mauer von russischen
KGB-Agenten entführt worden? Falls ja, dann lief der Befreiuungsschlag
1962 ebenso aus dem Ruder wie die Geiselnahme 1972, die aufgrund der
Millionen ZuschauerInnen, denen das Drama live ins Wohnzimmer gesendet
wurde, weltweit Aufsehen erregte.
Ein Jahr nach der Blut-Olympiade erfolgte im Wonnenmonat Mai(a) jener Eisprung, aus dem im Februar 74 meine Leibhaftige hervorging, die meine Nachkommen (Brut)
unweit der Wolfsmühle in einer blauen Villa heranreifen lässt. Der
Vater meiner direkten Nachfahrin vollendete beim vorletzten Venustransit
sein 49tes Lebensjahr, Nachfolger Argonaut Jorgos (*1954)
kam am 7ten Geburtstag der USAirForce zur Welt, Astrojungfer
Bassarido zählte am Vortag der Geiselnahme in der Connolly 31 exakt zwei
Lenze und 48 Stunden vor meinem 39ten GT (20. März 1995), den ich mit einem Konstantin aus Aridea feierte, erhielt der "Heimkehrer" die letzte Ölung, der sich am Allgäuer
Oberjoch einen schönen Lenz machen konnte, weil er im Gegensatz zu
Innenminister Himmler nicht über die Judenmorde informiert war.
Die Nürnberger Rassengesetze habe er gekannt, doch sei ihm die Bedeutung nie klar geworden, behauptete der Angeklagte Dr. A. GMüller 1973 vor einem Düsseldorfer Oberlandesgericht, das den ehemalig stellvertretenden RB-Generaldirektor nicht verurteilen konnte, obwohl unter dessen Federführung ca. 3 Millionen Menschen in "Geisterzügen" deportiert wurden, die der Blutorden- und Ritterkreuzträger als hochrangiger "Schreibtischtäter" nie zu Gesicht bekam. In den Raunächten vor meinem 40 GT, der unmittelbar meiner kurdischen Hochzeitsnacht folgte, erwarb ich auf Empfehlung das Buch "Die wilde Frau", die, das lässt sich nicht abstreiten, mir vor Augen führte, weshalb ich so unhuman wie die Natur bin.
Die Nürnberger Rassengesetze habe er gekannt, doch sei ihm die Bedeutung nie klar geworden, behauptete der Angeklagte Dr. A. GMüller 1973 vor einem Düsseldorfer Oberlandesgericht, das den ehemalig stellvertretenden RB-Generaldirektor nicht verurteilen konnte, obwohl unter dessen Federführung ca. 3 Millionen Menschen in "Geisterzügen" deportiert wurden, die der Blutorden- und Ritterkreuzträger als hochrangiger "Schreibtischtäter" nie zu Gesicht bekam. In den Raunächten vor meinem 40 GT, der unmittelbar meiner kurdischen Hochzeitsnacht folgte, erwarb ich auf Empfehlung das Buch "Die wilde Frau", die, das lässt sich nicht abstreiten, mir vor Augen führte, weshalb ich so unhuman wie die Natur bin.
Meine innere Sauhündin glaubt nicht, dass Dr. A. GMüller mit jenem ehemaligen
Kriegsgefangenen identisch ist, der zum Dank für seine Errettung im
Steinernen Kircherl ein Kreuz aus Birkenholz hat aufstellen lassen, das
posthum durch ein eisernes Kreuzschwert ersetzt worden
ist, aber ich finde dass der Begriff "Heimkehrer" (englisch: returness)
zu einem "Wiedergänger" passt, der in der Zigeunersprache "Mulo" wie
jener Müller heißt, welcher, ohne das ich es als "Adoptivtochter" ahnte,
im Ahnzimmer der Hirsemühle hauste. Besagtes "Geisterzimmer" hielt
Nennschwester Erika, die mich von Anfang in ihre dunkle
Familiengeschichte einweihte, lange Zeit geheim, erst als sich die
Hirsehausepoche nach meiner Rückkehr aus Unterwelt dem Ende zuneigte,
deutete sie an mich bei passender Gelegentheit in ihre "Gruft" zu
führen, in der sie u. a. jenen nachtblauen Zaubermantel verwahrte, den
ich an Samhain 2003 am Teufelsloch zu Gesicht bekam.
Zu dem feierlichen Anlass hatten sich die anderen drei Hirsezirkelschwestern prächtige venezianische Masken aus Maisstroh gebastelt, lediglich ich, die Jüngste unter den "Uralten" fiel mit einer archaischen Helmmaske aus Wellpappe, die zwei schlitzartige Sichtachsen und eine pyramidenförmige Nasenöffnung hatte, aus dem Rahmen. Vom Samhainritual am Teufelsloch nahe der Martinsklause im Luseneinzugsgebiet, das Carl Maria von Weber zur Oper "Der Freischütz" inspiriert haben soll, ist mir in Erinnerung geblieben, wie unheimlich die maskierte Tochter des Heimkehrers, die als "Platzhirschin" den Ton angab, wirkte. Fast hätte frau meinen können, die "Priesterin" im nachtblauen Zaubermantel hätte sich wenige Tage vor der Reichskristallnacht im Nebel oberhalb der Martins in eine Medusa verwandelt, deren Todesblick jeden zu Stein bzw. Kristall verwandelt. Vermutlich hat der "Schock" mein Gehirn versteinert, jedenfalls habe ich bei der nächtlichen Heimfahrt nicht im Bayerwald, sondern von der Deggendorfer (E52) kommend nach der Ausfahrt am Feldmochinger Dreieck total die Orientierung verloren. Ich saß am Steuer, Verkehr und gleichnamige Zeichen achtend, ohne zu wissen wo genau ich mich befinde. Erst an der Kreuzung Lerchenauer-/Moosacher "dämmerte" es mir, dass ich mich nicht verirrt, sondern die ganze Zeit auf der Staatsstraße 2342, die, von Lohhof/Unterschleißheim kommend an der BMW-Olympiakreuzung in den Georg-Brauchle-Ring (Bundesstraße 2) mündet, instinktiv den richtigen Kurs gehalten hatte.
Nach dieser Odyssee zwischen Panzerwiese und Allacher Lohe begrüßte mich im herzoglichen Jagdschloss eine Stimme auf dem Anrufbeantworter, die ich eine Ewigkeit nicht mehr gehört hatte: Argonaut Jorgos. Der hatte zuletzt im November 95 ein Lebenszeichen gesendet, um mir mitzuteilen, dass mana mou Dimitra, meine Lieblingsschwiegermutter, verstorben sei. In den folgenden Wochen kristallisierte sich in den Raunächten heraus, dass ich im kommenden Mai eine Griechenlandreise machen und mich bei der Gelegenheit mit einem Phantom treffen werde, das nach all den Jahren der Trennung noch immer in der Lage war, die πεταλούδες (petaloudes/Schmetterlinge) in meinem Unterleib zu wecken.
Zu dem feierlichen Anlass hatten sich die anderen drei Hirsezirkelschwestern prächtige venezianische Masken aus Maisstroh gebastelt, lediglich ich, die Jüngste unter den "Uralten" fiel mit einer archaischen Helmmaske aus Wellpappe, die zwei schlitzartige Sichtachsen und eine pyramidenförmige Nasenöffnung hatte, aus dem Rahmen. Vom Samhainritual am Teufelsloch nahe der Martinsklause im Luseneinzugsgebiet, das Carl Maria von Weber zur Oper "Der Freischütz" inspiriert haben soll, ist mir in Erinnerung geblieben, wie unheimlich die maskierte Tochter des Heimkehrers, die als "Platzhirschin" den Ton angab, wirkte. Fast hätte frau meinen können, die "Priesterin" im nachtblauen Zaubermantel hätte sich wenige Tage vor der Reichskristallnacht im Nebel oberhalb der Martins in eine Medusa verwandelt, deren Todesblick jeden zu Stein bzw. Kristall verwandelt. Vermutlich hat der "Schock" mein Gehirn versteinert, jedenfalls habe ich bei der nächtlichen Heimfahrt nicht im Bayerwald, sondern von der Deggendorfer (E52) kommend nach der Ausfahrt am Feldmochinger Dreieck total die Orientierung verloren. Ich saß am Steuer, Verkehr und gleichnamige Zeichen achtend, ohne zu wissen wo genau ich mich befinde. Erst an der Kreuzung Lerchenauer-/Moosacher "dämmerte" es mir, dass ich mich nicht verirrt, sondern die ganze Zeit auf der Staatsstraße 2342, die, von Lohhof/Unterschleißheim kommend an der BMW-Olympiakreuzung in den Georg-Brauchle-Ring (Bundesstraße 2) mündet, instinktiv den richtigen Kurs gehalten hatte.
Nach dieser Odyssee zwischen Panzerwiese und Allacher Lohe begrüßte mich im herzoglichen Jagdschloss eine Stimme auf dem Anrufbeantworter, die ich eine Ewigkeit nicht mehr gehört hatte: Argonaut Jorgos. Der hatte zuletzt im November 95 ein Lebenszeichen gesendet, um mir mitzuteilen, dass mana mou Dimitra, meine Lieblingsschwiegermutter, verstorben sei. In den folgenden Wochen kristallisierte sich in den Raunächten heraus, dass ich im kommenden Mai eine Griechenlandreise machen und mich bei der Gelegenheit mit einem Phantom treffen werde, das nach all den Jahren der Trennung noch immer in der Lage war, die πεταλούδες (petaloudes/Schmetterlinge) in meinem Unterleib zu wecken.
Mit
den flatterhaften "Ludern" im Bauch begleitete ich Dich liebe
Fenchelfee, 48 Stunden vor meinem 48ten GT zu einer Kundgebung gegen den
Bushkrieg mit anschließender Demo gegen jene Hakenkreuzer, die
hierzulande im Aufwind der Seehoferinschen Flüchtlingsdebatte
PegAdi-Oberwasser immer mehr Oberwasser bekommen. Das christlich-soziale
Pegidaunionsgebräu wird nicht wie die Siegsdorfer Quelle in farblose
sondern braune Mehrwegflaschen gefüllt, die dem Ritterkreuzorden als
explosive Brandbeschleuniger dienen wenn es darum geht, den/das
"Heilland", im Mai 45 in ein künstliches Koma versetzt, in der
Reichskristallnacht 08/15 wieder zum Leben zu erwecken.
Der Rassismus-Trend, in jeder Behördenespressoküche zu hören, zeigt "Daumen nach oben", bald wird sich wie schon gehabt die rechte Hand kollektiv zum Hitlergruß erheben. Beim Roten Kreuz Dachau sind seitliche Quertriebe zu erkennen, die darauf pochen, dass Flüchtlingen der Zugang zur Tafel verwehrt wird, damit sie den Umgang mit Geld lernen. Davon abgesehen, dass SyrerInnen schon Goldmünzen tauschten, als man(n) im Dachauer Hinterland noch mit der Keule auf die Jagd ging, wundert es mich nicht, dass die DAHTempler solche Töne spucken, schließlich düngt ein fauler Apfel den eigenen Stammbaum. In manchen Regionen konzentrieren sich in heimischen Gewächshäusern die Hakenkreuzblütler (z. B. Rotkraut, Raps, Radieserl, Rose von Jericho), die, sich selbst überlassen wie z. B. der fränkische MRettich im Heimatministerium, zur Plage werden können.
Mein Lösungsvorschlag an die christliche Seehofer-Partei und alle antisemitischen PegAdi-Fans: Ein riesiges Auffanglager auf dem Gelände der KZ-Stätte unter dem Motto "Flucht macht frei" mit dem Ziel, eine Art Freilichtmusem zu betreiben. Die internierten Asylbewerber könnten z. B. beim Deutschunterricht gestreifte Schuluniformen tragen und einen ungarischen Stacheldrahtzaun gäbe es auch schon. Wie vor 82 Jahren (1933 - 2015) könnte die Heilkräuter-Plantage wieder in Betrieb genommen und, um die Dachauer "Tafel" finanziell zu entlasten, das Krematorium in eine Biobäckerei umfunktioniert werden. Eine Baracke ist noch vorhanden, nach deren Vorbild könnten nach alten Werkplänen auf den vorhandenen Fundamenten in Eigenregie neue Wohnblocks in Leichtholzbauweise entstehen. Selbst für das Seelenheil ist gesorgt, lediglich eine Moschee müsste noch im Lager Bilad asch-Scham integriert werden.
Am liebsten wäre mir, wenn Herrenmenschen, die wie H.AIwanger der Kanzlerin zeigen wollen, wie tief der Ergoldsbacher Hammer hängt, sich zu Tode schämen bzw. für immer ihr Schandmaul halten würden, aber fatalerweise leidet nicht nur der Bundesvorsitzende der BY-Freiheitlichen an Alexithymie. Gefühlsblindheit bzw. eine dissoziale Persönlichkeitsstörung ist nicht nur Grundvoraussetzung für einen Vorstandsposten im Aufsichtsrat, sondern die Grundlage für eine langfristige Politkarriere im Öffentlichen Dienst nach der Maxime: Bewerber mit einer emotionalen Persönlichkeitsstörung, die sich durch Missachtung sozialer Verpflichtungen auszeichnen und Dissoziale, die eine flache Schwelle für aggressives Verhalten haben, und wie Dr. Joseph G. keine moralischen Bedenken kennen, die Schuld ihren Opfern unterzujubeln, werden bevorzugt behandelt.
Die schlechte Nachricht: Dissoziale Persönlichkeitsstörungen sind nicht heilbar, weder durch Medikamente noch durch abschreckende Bestrafung, die höchstens bei der emotionalen Intelligenz die Empathie (Mitgefühl) solange überstrapaziert, bis es einen Kurzschluss gibt.
Die gute Nachricht zum Schluss: Wir sind nicht allein
Die Pullacher, die nach der Wende über die Frequenz BND-Berlin senden, haben bei ihren Spähaktionen einen rätselhaften Stern entdeckt, der in den multimedialen Netzwerken viel Staub aufwirbelt:
KIC 8462852, Quersumme 35/8 und 1450 Lichtjahre von (L)Alling entfernt, sendet Lichtsignale, die in physikalischer Lichtgeschwindigkeit (c) auf die Erde treffen:
Einer irdischen Spekulation von E.T.-Forschern zufolge könnten Außerirdische gewaltige Bauwerke im Weltall errichten, sogenannte Dyson-Sphären, benannt nach dem Physiker Freeman Dyson zurück, der in den 1960er-Jahren spekulierte, wie die Menschheit der Zukunft ihren Energiebedarf decken könnte. Eine riesige Hohlkugel (Schusterkugel) um die Sonne, die mit Solarzellen Licht auffängt, war das Konzept. Im 21. Jahrhundert hält man(n) einen Schwarm von Satelliten mit (ThinkTank)Fabriken im All für denkbar, wenn es darum geht, den arbeitsscheuen Mann, der mit Designer-Anzug und Krawatte im Glashaus sitzt, ins rechte Scheinwerferlicht zu rücken. Ein Satellitenschwarm könnte die Lichtkurve eines Sterns wie KIC 8462852 zeitweise verdunkeln, schwärmen SETI-Forscher, die buchstäblich mit den Raistinger JEDI-Rittern verwandt sind. Und schon ahnen wir das KIC die Abkürzung für Korn Im (Felden) Crais heißt
Der Rassismus-Trend, in jeder Behördenespressoküche zu hören, zeigt "Daumen nach oben", bald wird sich wie schon gehabt die rechte Hand kollektiv zum Hitlergruß erheben. Beim Roten Kreuz Dachau sind seitliche Quertriebe zu erkennen, die darauf pochen, dass Flüchtlingen der Zugang zur Tafel verwehrt wird, damit sie den Umgang mit Geld lernen. Davon abgesehen, dass SyrerInnen schon Goldmünzen tauschten, als man(n) im Dachauer Hinterland noch mit der Keule auf die Jagd ging, wundert es mich nicht, dass die DAHTempler solche Töne spucken, schließlich düngt ein fauler Apfel den eigenen Stammbaum. In manchen Regionen konzentrieren sich in heimischen Gewächshäusern die Hakenkreuzblütler (z. B. Rotkraut, Raps, Radieserl, Rose von Jericho), die, sich selbst überlassen wie z. B. der fränkische MRettich im Heimatministerium, zur Plage werden können.
Mein Lösungsvorschlag an die christliche Seehofer-Partei und alle antisemitischen PegAdi-Fans: Ein riesiges Auffanglager auf dem Gelände der KZ-Stätte unter dem Motto "Flucht macht frei" mit dem Ziel, eine Art Freilichtmusem zu betreiben. Die internierten Asylbewerber könnten z. B. beim Deutschunterricht gestreifte Schuluniformen tragen und einen ungarischen Stacheldrahtzaun gäbe es auch schon. Wie vor 82 Jahren (1933 - 2015) könnte die Heilkräuter-Plantage wieder in Betrieb genommen und, um die Dachauer "Tafel" finanziell zu entlasten, das Krematorium in eine Biobäckerei umfunktioniert werden. Eine Baracke ist noch vorhanden, nach deren Vorbild könnten nach alten Werkplänen auf den vorhandenen Fundamenten in Eigenregie neue Wohnblocks in Leichtholzbauweise entstehen. Selbst für das Seelenheil ist gesorgt, lediglich eine Moschee müsste noch im Lager Bilad asch-Scham integriert werden.
Am liebsten wäre mir, wenn Herrenmenschen, die wie H.AIwanger der Kanzlerin zeigen wollen, wie tief der Ergoldsbacher Hammer hängt, sich zu Tode schämen bzw. für immer ihr Schandmaul halten würden, aber fatalerweise leidet nicht nur der Bundesvorsitzende der BY-Freiheitlichen an Alexithymie. Gefühlsblindheit bzw. eine dissoziale Persönlichkeitsstörung ist nicht nur Grundvoraussetzung für einen Vorstandsposten im Aufsichtsrat, sondern die Grundlage für eine langfristige Politkarriere im Öffentlichen Dienst nach der Maxime: Bewerber mit einer emotionalen Persönlichkeitsstörung, die sich durch Missachtung sozialer Verpflichtungen auszeichnen und Dissoziale, die eine flache Schwelle für aggressives Verhalten haben, und wie Dr. Joseph G. keine moralischen Bedenken kennen, die Schuld ihren Opfern unterzujubeln, werden bevorzugt behandelt.
Die schlechte Nachricht: Dissoziale Persönlichkeitsstörungen sind nicht heilbar, weder durch Medikamente noch durch abschreckende Bestrafung, die höchstens bei der emotionalen Intelligenz die Empathie (Mitgefühl) solange überstrapaziert, bis es einen Kurzschluss gibt.
Die gute Nachricht zum Schluss: Wir sind nicht allein
Die Pullacher, die nach der Wende über die Frequenz BND-Berlin senden, haben bei ihren Spähaktionen einen rätselhaften Stern entdeckt, der in den multimedialen Netzwerken viel Staub aufwirbelt:
KIC 8462852, Quersumme 35/8 und 1450 Lichtjahre von (L)Alling entfernt, sendet Lichtsignale, die in physikalischer Lichtgeschwindigkeit (c) auf die Erde treffen:
Einer irdischen Spekulation von E.T.-Forschern zufolge könnten Außerirdische gewaltige Bauwerke im Weltall errichten, sogenannte Dyson-Sphären, benannt nach dem Physiker Freeman Dyson zurück, der in den 1960er-Jahren spekulierte, wie die Menschheit der Zukunft ihren Energiebedarf decken könnte. Eine riesige Hohlkugel (Schusterkugel) um die Sonne, die mit Solarzellen Licht auffängt, war das Konzept. Im 21. Jahrhundert hält man(n) einen Schwarm von Satelliten mit (ThinkTank)Fabriken im All für denkbar, wenn es darum geht, den arbeitsscheuen Mann, der mit Designer-Anzug und Krawatte im Glashaus sitzt, ins rechte Scheinwerferlicht zu rücken. Ein Satellitenschwarm könnte die Lichtkurve eines Sterns wie KIC 8462852 zeitweise verdunkeln, schwärmen SETI-Forscher, die buchstäblich mit den Raistinger JEDI-Rittern verwandt sind. Und schon ahnen wir das KIC die Abkürzung für Korn Im (Felden) Crais heißt
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