DER HEIMKEHRER




Liebe Fenchelfee,
bezüglich der Antwort auf die Rätselfrage "Aus welchen Perlen sich der Rosenkranz der Bernauerin zusammensetzt", stehe ich ehrlich gesagt selbst auf dem Schlauch. Meine Favoriten sind Brennstein, wie der fossile Schmuckstein auch genannt wird, sowie die Rabensteiner Glasperlen, weil die "Paternosterhütte" sich vor dem Straubinger Hexenprozess im Herzogtum der Wittelsbacher einen Namen gemacht hat. Die Herkunft des BY-Adelsgeschlecht liegt wie die Existenz des Waldpropheten im Dunkeln, dessen Nachruf in der Apoiger Mühle in der Gemeinde Hunder(t)dorf verhallt. Am schlängelnden Bogenbach gelegen, welcher bei Straubing in die Donau mündet, in der die Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer (* um 1410) am 12. Oktober 1435 bei der Wasserprobe ertrank, könnte es sein, dass es zwischen dem hellsichtigen Müllerkind und der herzoglichen Haguana (Hagezussa/Zaunreiterin) eine elektrostatische Verbindung gibt. In der slawischen Mythologie die in Rabenstein auf die keltische Sagenwelt trifft, heißt es, dass sich Ertrunkene (Bierleichen?) in weibliche Wassergeister verwandeln, die im Tschechischen nicht Libussa sondern Rusalka genannt werden. 
Wer ins Netz der Rusalken gerät, kommt nur dann mit heiler Haut davon, wenn er/sie drei Fragen beantworten kann: Name? Geburtstag? Geschlecht? Tja und schon haben Nestflüchter, die wie der Kuckuck eine falsche Identität haben, ein Problem. Unabhängig davon heißen die männlichen Wassergeister in meiner Muttersprache Wodjanoi, ein Name, der mich an Wotan (Odin), den Walkürenvater, aber auch an Papst Wojtyla erinnert, der nach seiner Expressheiligsprechung von der Papstgruft  in die Sebastianskapelle des Petersdomes verlegt wurde. 
In Südtirol hören die Rusalken auf den Rufnamen Anguana, ein Nomen, das wie Agnes aber auch Ankana (osmanisch: Gnade) klingt. Anka ist eine osmanische Variante für Anna, eine keltische Muttergottheit, die als AnaSelbTritt die Christianisierung überlebte. Ein Christ wird nur die/derjenige, die von der Erbsünde gereinigt ist. Die Reinigung erfolgt nicht mit Ariel oder Gallseife sondern Weihwasser, dem außer einem sakramentalen Segen eine Prise Salz (vor der Liturgiereform auch Chrisam) hinzugefügt wird. Durch einen kleinen Runenzauber verwandle ich den Christ, der gern Spagetti ißt, in einen Kristall, der sich nach dem Schleifen optisch nicht mehr von einem Diamant unterscheiden lässt. Kristallglas, dessen Name sich von Bergkristall ableitet, ist nicht kristallines sondern amorphes Material, was im Griechischen soviel wie "ohne Gestalt" heißt. Ohne Gestalt ist auch Wasserstoff (H) und erst recht die daraus gewonnene nukleare Kraft, die bis voraussichtlich 2022 in OHU II (* 9. April 1988) überflüssigen Dampf (griechisch: chamam) ablässt. 

Ich muss gestehen, dass ich nach dem Technikerabschluss in der Städtischen Berufsschule für das Bau- und Kunsthandwerk, um mich als getrenntlebende Ehefrau eines Mehrfachmillionärs finanziell über Wasser zu halten, in der Übergangszeit zum Öffentlichen Dienst in einem Ingenieurbüro, das einem graduierten Stuttgarter Exil-Perser gehörte, welcher einen guten Draht in die Münchner Schauspielszene hatte, als freiberufliche Subunternehmerin eines Subunternehmers der Siemens-KraftwerksUnion (Mülheim an der Ruhr) Deckenschalungspläne für das Kernkraftwerk Isar 2 bewehrte. Diese Tätigkeit zählt zu den dunkelsten Flecken in meiner mittlerweile 43jährigen Berufskarriere, die andere wie z. B. Beamte des Höheren Dienstes oder Stararchitektin Zaha Hadid (*31. Oktober 1950/Bagdad) als sozialen Abstieg deklarieren. Einen Namen habe ich mir wahrlich nicht gemacht, wenngleich Zusa Arid sich fast wie Zaha Hadid anhört - oder nicht? 
Es ist kein Wunder, dass ich meinem Gleichklang beruflich nicht das Wasser (hebräisch: mem) reichen kann, denn welche Architekturkönigin kann schon bei 950 Projekten in 44 Ländern und 400 Mitarbeitern aus 55 Sprachnationen den Überblick behalten? Das gelingt unwiderruflich nur einer, die aus jenen hervorgegangen ist, die zwischen Euphrat & Tigris besagten Wolkenkratzer bauten, welcher JHWH missfiel, denn welcher Urheber mag es schon, wenn ihm ins Handwerk gepfuscht wird. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass Jiva im Saksrit "Leben" bedeutet. Abrakadaversimsalabim - und schon ahninnen wir, dass Jeva, angeblich aus Adams Rippe geschnitzt den "Lebensbaum" verkörpert, der in der sumerisch-babylonischen Mythologie Huluppu heißt.

Der Überlieferung zufolge wurde der Huluppu-Baum auf Geheiß der Inanna vom Fluss Euphrat in die Stadt Uruk (heute Warka) wie Uruguay gebracht. Namentlich ist der sumerisch-babylonische Weltenbaum mit dem Hula-Hoop-Reifen verwandt, der, nach einem hawaiianischen Tanz benannt, Anfang der 60iger Jahre in Mode kam. Nicht aus der Mode gekommen ist der weißblaue Maibaum, der nahezu in jedem bayerischen Dorf, mit Zunftzeichen geschmückt, in den Himmel ragt. Es heißt, dass die griechischen Nationalfarben noch aus jener Epoche stammen, als der Großonkel des Märchenkönigs, welcher an Pfingstsonntag 1889 (13. Juni) die Wasserprobe in der Würm nicht überlebte, das griechische Königreich regierte. Wie ein Sträfling weißblaugestreift ist auch die Nationalfahne von Urug'weih, auf der in der linken oberen Ecke, in der sich u. a. die amerikanischen Sterne befinden, ein 16strahliges Sonnengesicht strahlt. Der Stern von Vergina (16 Zacken), 1978 bei Ausgrabungsarbeiten makedonischer Königsgräber entdeckt, wird als Emblem des mazedonischen Welteroberers Alexander, der Große gedeutet, um den sich seit dessen babylonischem Tod historische Mythen wie von keinem Zweiten ranken.  
Die 8/16zackige Uruguay-Sonne ist das Wahrzeichen der INANNA, die mit Aphrodite, Venus und Lakshmi synkretisiert wird. In den hawaiianischen Mythen ist die Hula-Hula-Göttin Laka diejenige, die den Ureinwohnerinnen den Erotiktanz schmackhaft macht. Der wird u. a. auf die Melodie von Aloha 'Oe getanzt, ein musikalisches Vermächtnis der letzten Königin von Hawai'i die, von der USA unter Hausarrest gestellt, am 11. November 1917 in Honolulo der Folgen eines Schlaganfalls erlag. Die musische Herrscherin von Pearl Harbor hört auf den denkwürigen Namen Liliʻuokalani - eine Fusion zwischen Lilith, Kali & Ana, die mal als Dana oder als Geisterkönigin Morrigan zum Dinner erscheint.
  Haʻaheo ka ua i nā pali
Ke nihi aʻela i ka nahele
E hahai ana paha i ka liko
Pua ʻāhihi lehua o uka

Black Annis wird in walisischen Mythen als blaugesichtiges altes Weib mit eisenharten Klauen und einer Vorliebe für menschliches Menschenfleisch beschrieben. Ähnliches erzählt man sich über Lilith, Adam'(askus) erste irdische Gespielin, die sich Jahwe zum Feind machte, weil sie nach dem ersten Kuss das Weite suchte. Ana bedeutet im Arabischen "ich" (griechisch: ego/bayerisch: i wie I/römisch: eins), S'hamsi ist das "barbarische" Wort für Sonne. Sham (Sonne) ist der ursprüngliche Name Damaskus, aber auch von der ganzen Nahost-Region, die die Römer Levante nannten. Das Land Scham(si) entspricht dem "Fruchtbaren Halbmond" (Sumerien) der sich vom Persischen Golf im Süden des Iraks über den Norden Syriens, den Libanon, Israel, Palästina und Jordanien ausdehnt. Im morgenländischen Sonnenland, auch "Heiliges Land", genannt, tobt seit der Vertreibung Jeva' (Sanskrit: Leben) aus dem Paradies ein Bruderkrieg, der damit endet, dass der sesshafte Ackerbauer Kain den nomadisierenden Viehzüchter Abel erschlägt.
Durch die Fusion mit IS wie Isis verwandelt sich Abel in Isabel, eine phönizische (syrische) Königin, die, von Prophet Elias (Helios/Sonne) zum Feindbild gemacht, ihren Hunden, so steht es im Alten Testament, zum Fraß vorgeworfen wurde. Zufällig heißt auch jene spanische Königin, die Columbus (lateinisch: Taube) ausschickt, einen neuen Seeweg nach Indien zu entdecken, Isabelle, was soviel wie "Schöne Insel" heißt. Bei der Gelegenheit strandet die Genueser Taube unter spanischer Flagge, die bald danach für die Habsburger wehte, "zufällig" an jeder geheimnisvollen Atlantikinsel, die antike Seefahrer wie die Ägypter, Argonauten, Phönizier, Wikinger usw. längst entdeckt hatten Im 16. Jahrhundert lebten die abendländischen Christenmenschen, die der Schwarzen Tod verschon hatte, was die dogmatische Bildung anbelangt "hinter dem Mond" und darum war es für lateinische Geschichtsschreiber ein Kinderspiel  die "Entdeckung Amerikas" auf den 12. Oktober 1492 zu datieren. 

Liebe Fenchelfee,
ist es nicht spannend, dass der "Heilige Geist" am 57ten Todestag der Augsburger Fugger-Hexe Agnes Bernauerin in der Karibik aufkreuzt, eine paradiesische Region durchaus als Epizentrum für den lateinamerikanischen Voodookult bezeichnet werden kann. Was "Wasserkraft" in Männerhand anrichten kann, dokumentieren die jüngsten Schreckensbilder aus Fukushima, wo es nach einem Erdbeben/Tsunami zu einer unkontrollierten Kernschmelze, sprich nuklearen Katastrophe kam. Die Ursache liegt im Dunkeln bzw. unter dem Meeresboden der übervölkerten japanischen Hauptinsel Honshu(ma), auf der sich die Ballungsräume (Konzentrierung) Tokio, Osaka, Kyote und Hiroshima befinden, das am 6. August 1945 durch die USAtomkraft dem Erdboden gleichgemacht bzw. pulverisiert wurde. Der "Atombombentest" war eine Racheaktion für  Pearl Harbor, das die neue Weltordnung nicht auf sich sitzen lassen konnte nach der Devise: Auge, um Auge, Zahn um Zahn usw. 
Hierosolyma ist das lateinische Jerusalem, dem Urknall dreier Religionen, die aus JHWH hervorgegangen sind. Im übertragenen Sinn könnte man das hebräische Judentum als Großmutter, das römische Christentum als Mutter und den arabischen Islam als Enkelin bezeichnen, die ihr strahlend schönes Antlitz unter einer schwarzen Burka verschleiert. Und schon sind wir von einer atomaren Katastrophe in das nächste Unheil gelschlittert, da die Israelis ein göttliches Staatsgeheimnis daraus machen, ob sie in Besitz einer Atombombe sind oder nicht. Nicht auszumalen was geschehen hätte können, wenn der babylonische Erzfeind der USraeIS in den Besitz von Kernwaffen gekommen wäre, die eine globale Sprengkraft haben, um das irdische Leben mit einem Schlag zu vernichten.

Die einzige Spezies, die die Apokalypso überleben werden sind vermutlich die Bakterien, denen auch der Untergang der Saurier nichts anhaben konnte, die vor den HomoSapiens die Erde beherrschten. Durch einen Übersetzungsfehler verwandeln sich die Saurier in jene arischen Saudi' (Saudarier Rex), die seit 1932 Mekka und das restliche Heilige Land beherrschen, in dem schon zu Lebzeiten des steinreichen J. D. Rockefeller' (Standard Oil/Exxon/Esso) jenes amorphe Fossil aus dem Boden gesaugt wurde, das derzeit VW-Aktien frisst. Im "Diesel", nach dem deutschen Erfinder des gleichnamigen Verbrennungsmotors benannt, verstecken sich mehrere Komponenten wie z. B dio (zwei) Esel aber auch die Disen, die mit Nornen, Walküren, Furien usw. das weibliche Schicksal bestimmen, an dem die männliche Fügung an einer Nabelschnur hängt. Im Sanskrit bedeutet desi Mutterland, ein Begriff der zu den Matronen wie die drei Marien nach Dießen an der Ammer passt, welche den gleichnamigen See als Amper (St. Ambeth) verlässt. 
Die drei Bethen deklariert Artedea als keltisch-abendländische Schicksalsgöttinnen, die mit den Heiligen Mad'n auf einen Nenner gebracht werden. Der Garmischer Kommissar "Zufall", der im Jörg-Maurer-Krimi "Jennerweis" heißt, offenbarte mir im Unterholz-Hörspiel, dass abbesse (abeth) die französische Bezeichnung für eine Äbtissin ist. Folglich war St. Odile ebenso eine Bethe wie Herrad von Landsberg, aber auch Hildegard von Bingen und alle anderen namhaften Klosterfraumelissengeister (melissa/griechisch: Bienen) die wussten welches Heilkraut eine rebellische Bakterie ins seelische Gleichgewicht bringt. Bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Bezeichnung "Bakterien“ in der Mikrobiologie für alle mikroskopisch kleinen, meistens einzelligen Organismen gebraucht, die keinen echten Zellkern besitzen und deshalb zu den Prokaryoten gehören, das antike Baktrien ist eine organische Zelle aus der vermutlich Zarathustra hervorging,  der die Menschheit wie das "einzellige" Wasserstoffatom (H) in YIN und YANG spaltete.

Zara ohne Thustra (thea astra/göttlicher Stern), die u. a. Übermensch Nietzsche in den Wahnsinn trieb, schrieb als Schwestergemahlin des Nomadenpriesters Brahma Abraham hebräische Sanskrit-Geschichte. Ausgangsort der biblischen Abraham-Saga ist Ur (ohne H & United Kingdom), ca. 54 Seemeilen von Uruk entfernt. Zwischen den Zeilen steht, dass Patrone Abraham ein "padrote" (spanisch: Zuhälter) war, der vom Liebreiz geschmeidiger Haremsdamen profitierte, die den ägyptischen Sonnenkönig mit ihrem salomonischen Schlangentanz um den Verstand brachten, jedenfalls musste der biblische Pharao nach einer Liebesnacht mit der göttlichen Zara Leander auf die Frage "Kann denn Liebe Sünde sein", seine Begierde vergolden.
Um ihren Body-Mass-Index halten zu können, überließ Zara, der Superstar unter den salomonischen Tempeltänzerinnen, die biologische Fortpflanzung ihrer dunkelhäutigen Dienerin Hagar/Hadschar, die einige Generationen später als Sara-la-Kali reinkarniert ist. Moses behauptet in seiner Bibliographie, dass Nebenfrau Hagar (hebräisch: Fremde) nach der Geburt des Erstgeborenen, von ihrer Herrin in die Arabische Wüste geschickt, die Heilquelle in Maekka (mae/arabisch: Wasser) entdeckt hat. Die heilige Metropole, in der z. Z. der höchste Wolkenkratzer (Kingdom Tower) wie Bambus aus der Erde wächst, lockt mittlerweile Millionen Pilger an, die während der Haddsch Millionen Schafe (arabisch: schat) opfern, die wie die Wies'nhendl nach dem Schächen keinen Mucks mehr machen. 

Für Nichtmuslime ist der Aufenthalt im Kurort Mekka generell untersagt. Die religiöse Appartheid erinnert an das "Avaton" der orthodoxen Klosterrepublik Athos, die nur männlichen Säugetieren den Zugang gewährt nach der Maxime: "Im Paradiesgarten der Mutter Gottes darf nicht geboren, sondern nur gestorben werden". Dass sich Melissengeister nicht an patriarchale Spielregeln halten, versteht sich in jedem Klostergarten von selbst, so gesehen ist es nicht verwunderlich, dass ich zu den wenigen "Ungläubigen" zähle, die schon aus der ZamZam-Quelle der Hadschar getrunken, ohne den saudischen Temenos betreten zu haben. 
In dem Zusammenhang kommt mir die Siegsdorfer Alpenquelle in den Sinn, die mit 400 Millionen abgefüllten Adelholzer-Flaschen pro Jahr, der Münchner Konkregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul zu einem ordentlichen Zubrot verhilft, das nach Abzug aller Betriebskosten für wohltätige Zwecke gespendet wird. Boss des klösterlichen Unternehmens, dessen Mutterhaus in Berg am Laim angesiedelt wurde, ist lediglich Generaloberin, dafür hört die Premiumadelholzerin auf den wundervollen Agilolfinger-Namen Theodolinde Mehltretter (* 6. Februar 1946/Weiden). Würden die Adelholzerinnen sämtliche Mehrwegflaschen auf einer Geraden zwischen den Orten Weiden, Zwiesel und Landshut postieren, käme ein rechtwinkeliges Dreieck zustande, wobei der 90° Winkel auf Rabenstein zeigt. 
Die Mühlhiasl hatte zu Lebzeiten mit den Prämonstratenser-Chorherren von Kloster Windberg ein echtes Gfrett, weshalb die/der Unbelehrbare es vorzog, sich an der böhmischen Grenze niederzulassen. Böhmen war wiederum die Brutstätte der Hussiten, die nach dem ketzerischen Reformer Jan Hus benannt sind, welcher am 6. Juli 1415 in Konstanz seine Feuertaufe erhielt. "I kimm euch ois Doude no aus", soll die rebellische Waldprophetin einmal gesagt haben, die mit dem Katholizismus offenbar ebensowenig anfangen konnte wie die unstandesgemäße Bernauerin, der man(n) aufgrund ihrer Weiblichkeit die Beschnittenheit nicht ansehen konnte. Ob die Verhüllte ein Mannderl oder Weiberl ist, lässt sich bei einer Burqaträgerin, die sich im Beichtstuhl von einer Nonne kaum unterscheidet, nur vermuten. Hundertprozentig sicher ist sich die/der Zollbeamte erst dann, wenn die androgyne Grenzgängerin die Hosen runterlässt.

Es heißt, dass die mit einer schwarzen Burqa verhängte Ka'aba das Grabmal der Hadschar sei, auf dem in unsichtbarer Keilschrift das Wort Hadschepsut eingebrannt ist, was soviel wie "Suite der Hagar/Hadschar" heißt. Die gleichnamige Vorgängerin des Pharao Thutmosis III. gilt als Erbauerin des ägyptischen Totentempels (Nekropole) zu Theben (Waset), ein Name der sich in der Spiegelschrift zu Nebeht - wie Nechbet - verkehrt. Die Seitenverkehrte verkörpert die Geiersfrau (Adlerin), die u. a. Amerika, der Bundesrepublik und Zarathustra Flügel verleiht. Die Hellenen, die unter Alexander der Große das kleopatronische Pharonenreich temporär eroberten, synkretisisierten Nechbet(h) mit Eileithyia, deren Name wie die deutsche Eileiter (wissenschaftlich: Oviduktklingt.
Die hellenische Aquilla ist eine mythologische Tochter der Hera und Enkelin der Rhea, die wie alle Titanen (z. B. Bayerwaldriesinnen) aus Gaia (griechisch: Erde/Großmutter/Ahnin) hervorging. Als kretische Schutzmatrone gebärfähiger Wesen kennt die göttliche Hebamme (althochdeutsch: Hev(i)anna) den trojanischen Weg ins Steinerne Labyrinth im Schlaf, das wir, liebe Fenchelfee, in Begleitung von Lady Shamrock geb. Schreck und Friedensrebellin Ulla Klotzmann auf Empfehlung von Herbergsmutter Erika am 11. 11. 2000 "entdeckt" haben. Der Begriff "Hevanna" bezieht sich auf die Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene hebt/hält, ha-hagana (hebräisch: Verteidigung) ist keine hebräische Hebamme, die sich den Anweisungen des Pharaons widersetzte, sondern eine paramilitärisch organisierte zionistische Untergrundsbewegung, die vor der Staatsgründung Israels Pionierarbeit leistete. So gesehen ist AnnaSelbtritt, die mit Jungfrau Maria und dem Jesukind, welches, in der Heiligen Nacht im Stall zu Bethlehem illegal geboren, an Ostern ans Kreuz genagelt wird, eine hebräische Hebamme, auch Wehfrau/mutter, Midwife, Matrona (Spanien), Sage-femme (Frankreich), Mammana (Sizilien), Mami/Maia (Griechenland) Bábaság (Ungarn) oder Babice (Slowenien) genannt. 
Meine gleichnamige Ahnfrau, die an Cäcilia 1919 (22. November) an den Folgen einer Abtreibung gestorben ist, macht mit mir einen geistigen Abstecher in die kubanische Millionenmetropole Havanna, in der der Voodoo-Kult Santeria (Heilige Erde) praktiziert wird. Der Name Kuba, so vermutet man(n), ist eine Lehenswort und bedeutet in der indogenen Sprache der menschenfressenden Ureinwohner soviel wie "Großer Platz". Vermuten heißt nicht wissen und darum verknüpfe ich Kuba mit Kubaba, einer hethitischen "Provinzgöttin" auf einem syrisch-osamanischen Löwenthron, der Salamandra ein Buch über einen Heilungsprozess (Kubabas Granatapfel) widmete, der andere ins Grab bringt. Das Totemtier der Kubaba ist die Taube, ihr Statussymbol der Granatapfel, der im Arabischen rumaan und in der Türkei Nar heißt. Taube & Nar(r) sind auch die Attribute der syrischen Göttin Atargatis (Dea Syria), die mir in einem jordanischen Granatapfelhain und im Herkules-Tempel von Amman begegnet ist. Dea Syria wird mit Meerjungfrau Derketo synkretisiert, die in Kuba(ba) Yemaya heißt und in Gestalt der Stella Maris (Gottesmutter Maria) verehrt wird.

Yemayá, Göttin des Meeres und der Mutterschaft, ist buchstäblich mit der griechischen Nymphen-Hebamme aber auch mit einer Biene/Melisse verwandt, deren Honig (Bal) auf die Ammerlander Schlosskapelle Heilige Drei Könige in Ambach (Würmsee) tropft. Das königliche Ambacher Trio entspricht den drei Bethschwestern (Ambeth), die in Leutstetten (Ausfluss/Menstruation der Würmae), nicht als K + M + B manifestiert, direkt präsent sind. Im Dunstkreis der Würm befinden sich Andechs und die zu St. Ottilien gehörenden Klöster Tutzing und Bernried, ein ehemaliges Stift (St. Martin) der Augustinerchorherren, das von den Missionsbenediktinerinnen als Bildungshaus geführt wird. Die dritte weibliche "Klosterinsel" der Erzabtei St. Ottilien (*1887) ist/war die Keimzelle Wessobrunn, die in jüngster Zeit wieder in weltlicher Frauenhand ist. Wessobrunn ist, wie der Name schon sagt, ein Quellheiligtum unweit der Tassilo-Linde. Der botanische Name für Linde ist Tilia, wie Ottilia, die was die Blattformat betrifft der Betula (Birke) ähnlicher ist wie der germanischen Donar-Eiche, die sich aufgrund ihrer waagerechten Äste hervorragend als Galgenbaum eignete.  

Unabhängig davon ist das nach dem Baiernherzog Tassilo III. benannte Wessobrunner Baumheiligtum eine Winter- bzw. Steinlinde, die das männliche Geschlecht der Agilolfinger überlebte. Historisch ist das fragile Schlusslicht Tassilo der Sohn Herzog Odilos, welcher wie die Heilige Odilia von Elsass vor 700 geboren ist, um mit Frau Hiltrude, eine Tochter Karl Martells, besagte Wessobrunner Tassilolinde zu pflanzen. Ob im Irrgarten der baierischen Riesen Tilias wachsen, kann ich nicht sagen, weil sich mein Augenmerk wie schon zuvor auf dem Mont St. Odile auf die Steine konzentrierte. Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass das Milleniumsjahr für uns beide ziemlich stonehenge bzw. astronomisch gewesen ist, vor allem dann, wenn frau darüber nachdenkt, dass der  Elsässer "Augenberg" mit dem Belchen-Dreieck (keltischer Sonnenkalender) korrespondiert. Wer an Wintersonnwende auf dem Elsässer Belchen steht, sieht die Sonne über dem Schwarzwälder aufgehen, der zum Einzugsgebiet der Donauquelle gehört. In gleicher Weise korrespondieren der Dießener Schatzberg mit dem Kloster Andechs und an Wintersonnwende strahlt die Sonne durch eine Felsspalte im Steinernen Labyrinth in den Temenos auf ein Excalipur-Kreuzschwert, das von zwei Feuersalamandern bewacht wird. 
Ich weiß nicht wie es Dir ergangen ist, aber für mich waren der Mont St. Odile das Steinerne Kirchlein (Peterskirche/Temenos) am Lohberg ebenso Neuland wie der indische Maurya-Kontinent für ZARAlexander, dessen androgyne Spuren sich in Babylon im Sand verlaufen. Frei nach dem Märchenplädoyer "und wenn sie nicht gestorben sind..." könnte es sein, dass der große Feldherr sich in einem Ashram an Siddhardta Gautama ein Beispiel nahm und sein bisheriges Leben radikal veränderte: Er verließ seine Gemahlin, den Palast und das Reich der Schwiegereltern und begann das Leben eines Asketen zu führen. Der Aristotelesschüler erlernte die yogische Praxis und Meditation bei diversen Meistern, bis er im 35ten Lebensjahr unter einem Bodybaum als buddhistischer Vorreiter erwachte, der seinen Jüngern die vier edlen Wahrheiten (Weisheiten) offenbarte:

Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.
Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden.
Zum Erlöschen des Leidens führt der Edle Achtfache Pfad.



Quelle: Stephan Gröschler - www.kraftvolle-orte.de/2013/11/Thurmannsbang.jpg
Ein klassisches (südsteierisches) Labyrinth besteht aus siebem Umgängen, das in ein Zentrum (8) führt. Wie beim Unendlich-/Ewigkeitszeichen (liegende 8) führt der Weg (dao) solange von rechts nach links und von links nach rechts bis ans Ende der Welt (patriarchal: Sackgasse), bis die noch unerforschte menschliche Gehirnmasse mit dem restlichen Körper in der Mitte ankommt, die politisch von den Liberalen wie die FDP in Anspruch genommen wird. Auf die MaeKa'aba übertragen, die von den Pilgern sieben Mal gegen den Uhrzeigersinn umkreist wird,  bedeutet dies, das sich im Zentrum der "Trojaburg" der Sarkophag in eine Wiege bzw. Waage verwandelt, die die unbestechliche Maat kontrolliert. So mancher Herrscher, der Maats Ebenbilder wie minderwertige Ware behandelt, wird bei der Ankunft im Paradies in šāʾa llāh (so Gott will) ein "Blaues Wunder" erleben, wenn ihn die Bienengöttin kopfüber in jenem Honig konserviert, die seiner Majestät  zu Lebzeiten ums Maul geschmiert wurde. 
Einen Vorgeschmack auf ein "Blaues Wunder" erlebte ich im Steinernen Labyrinth bei besagtem Jungfernbesuch. Kaum hatte ich mich der widerspenstigen Birkenzweige, die sich meinem Willen widersetzten, mit brachialer Gewalt bemächtigt, verlor ich die Kontrolle über meinen Gehmechanismis (Fortschritt), so dass ich dreimal hintereinander unliebsam auf den Waldboden krachte. Jede andere hätte die Betula (Birke) zu der abgesägten Mutter zurückgebebracht, aber stur wie eine Widderfrau nun einmal ist, nahm ich das rebellische Reisig mit, das, soweit ich mich entsinnen kann, zu einem Hexenbesen gebunden, über dem Vordereingang der Hirsemühle hing.
Am 11. November 2015 jährt sich das Erlebnis zum 15ten Mal (Dornröschenalter). Heute, zwei Tage vor dem Todestag der Bernauerin, erfahre ich in den frühen Morgenstunden, die so nebelig sind, dass mein Weitblick nicht mal bis nach St. Ursula reicht, von Kraftorte-Autor S. Gröschler durch die Blume, dass sich die Einheimischen an das Birkenkreuz eines Heimkehrers erinnern, das durch ein Eisenkreuz ersetzt wurde. Bis jetzt wusste ich auch nicht, dass die böhmische Anhöhe am Zigeunerbrunnen "Lohhöhe" wie die Aublinger Lohe heißt,
Dass mir in dem Zusammenhang der "Heimkehrer" Dr. A. GMüller (*Passau) in den Sinn kommt, dessen finanzieller Nachlass u. a.  in den Kauf der Hirsemühle investiert wurde, lässt sich ebensowenig vermeiden wie der Passauer Nibelungennebel am 10. 10. 20/15. Das Eiserne Kreuz (EK) ist keine Erfindung der SS, sondern geht auf den Vater des 1. Preußenkaisers aus dem Hause Hohenzollern zurück. Gut möglich dass der "Heimkehrer" dem Orden der Ritterkreuzträger angehört, jedenfalls wurde ihm am 18. September 1943 das Ritterkreuz mit Schwertern verliehen. Das eiserne Kriegsverdienstorden entspricht formal einem Templerkreuz, hinter dem sich zwei Schwerter kreuzen. Im Kreuzungspunkt befindet sich ein ritterliches Hakenkreuz in einem Kreis, in dem auf der Rückseite der Begriff  P.E.G.I.D.A eingestanzt ist, was wiederum Patriontische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes heißt. In der Spiegelschrift verwandelt sich die europäischen Patridioten in einen Adi, wie z. B. die Altomünsteraner den Braunauer am Eichenstammtisch liebevoll nennen. 
Das Kürzel Pegida erinnert buchstäblich an Brigida, eine keltische Göttin bzw. Tempelpatin (God), die nach dem Untergang Westroms in Irland (Eire/Heilige) christianisiert wurde. Brigitta von Kildare, die an Lichtmess 523 (1. Februar) das Zeitliche segnete, ist zusammen mit dem Schlangenbeschwörer St. Patrick die Schutzmatrone der Shamrocker, denen das Kleeblatt heilig ist. Wer sich das irische Nationalsymbol genauer betrachtet, wird zwischen den herzförmigen Lindenblättern und dem Shamrog die selbe Formensprache erkennen. Der Name "Scham" wie Shamsi (arabisch: Sonne) steht im orientalischen Einklang mit dem "Fruchtbaren Halbmond". Dies lässt vermuten, dass die Phönizierinnen, die u. a. Karthago kultivierten, auch in Kildare an Land gegangen sind. Die Stadtgöttin Karthago ist Tanit, deren Spuren u. a. nach Malta führen. Dana/Danu, die Namensmatrone der Donau, in die u. a. Iller, Lech, Isar und Inn münden,  leitet sich von der altirischen Muttergottheit ANU ab, die als Black Annis ihre Schattenseite zeigt. 
Der Unterweltsfluss Jordana, der die "Grenze" zwischen Morgen-/Abendland bildet, offenbart, dass die keltische Dana auf das sogenannte "Heilige Land" Einfluss hat. Im Jordan, der mittlerweile im Totenmeer versickert, soll Johannes seinen Vetter Jesus getauft haben. Im Münsterland bekam die Täuferbewegung durch  Martin Luther Aufwind, die sich von einem Prediger ausgehend, wie die Pegida zunehmend radikalisierte, bis ein apokalyptisches Regime, welches bereits 1533 das Tausendjährige Reich (Millenarismus/Chiliasmus) heraufbeschwor, vorübergehend Oberwasser bekam. (M)Altomünster ist ein Klosterortschaft im Dachauer Hinterland, der unter dem Einfluss der Hl. Brigitta von Schweden steht, die mit bürgerlichem Namen Birgersdotter hieß. Der Mi(e)theilige der Brigid Birgersdotter heißt nicht Patrick Kleecham sondern ALTO, ein Kürzel für Alma Mater, im Alpenraum auch Sennerin, Schweizerin, Sennentuntschi, Hausäli oder Sennpuppa genannt. Um mich nicht zu verzetteln, kehre ich vor meinem eigenen Heim, und beende diese Etappe mit dem Bild eines Yin-Yang-Templer-Banners, das nicht auf dem Ikeaparkplatz und auch nicht auf der Ilkahöhe, sondern vor dem Brigittenkloster in Altomünster weht.

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