HAGAZUSSA IM 7. HIMMEL




Liebe Fenchelfee,
ich hoffe, dass Dir die Impressionen vom Dachauer Wasserturm gefallen, ich/wir waren von eurer künstlerischen Arbeit begeistert. Ihr seid wahrlich ein tolles Gespinst, das seine textilen Kräfte weiterhin bündeln sollte. Dass ich bei solch einem Anblick wie eine Biene ins Schwärmen gerate, kannst Du Dir sicher vorstellen, zumal das neue Schöpfungsjahr (Rosh ha Schana/14. September 5775/5776)  wie verhext zu sein scheint. Selbst bei Salamandra ist im Tagebuch zu lesen, dass ihr das Jahreshoroskop 2016 bzw. die Schicksalsterne Sorgen bereiten. 
Kein Wunder, wenn frau bedenkt, dass in der großen Arkana die "XVI" dem TURM reserviert ist, welcher sich auf Drachenwurm reimt. Der Tower verspricht viel Power, die im auch im Margarete-Peterson-Tarot zwischen Teufel und den Sternen hin- und herschwankt, bis es Oktoberfestbesucherin in der Hexenschaukel wie zu Beginn einer unbeflechten Gravidität kotzübel wird. Alles Überflüssige wird hervorgewürgt, es gibt kein Halten mehr:


Nichts ist mehr so, wie es scheint.
Feuriger Atem - die Psychobühne wird leergefegt.
Trennung von einengenden Mustern.
Ein Sprung in den zuckenden roten Himmel...

Normalsterbliche können vom Wasserturmzimmer aus nicht ins Dachauer Himmelreich blicken, aber eine HagaZussa, die auf den Zweitnamen Rosalie hört und mütterlicherseits eine Sprache spricht, in der Wasser "vodou" wie Voodoo heißt, ist ein Blick ins Dachauer Himmlerr...t'schuldigung...in den Heaven (Wienerisch: Knast) ein Kinderspiel, das, wenn man(n) nicht erwachsen wird und eine Carrera-Bahn mit dem Nürburgring verwechselt, ganz schön ins Auge gehen kann.
Gehört haben wir uns zuletzt mittels behördlicher Nachrichtentechnik vor deiner Quiltreise ins Elsass, gesehen haben wir uns an Christopherus (24. Juli). In der Zwischenzeit wurde, während Du das zerschlissene palästinensische Brautkleid in gleichmäßige Quadrate zerschnitten hast, der Lallinger...pardon...Allinger Kornkreis geerntet. Das trockene Stroh wird jetzt von der Müllerstochter zu Gold gesponnen, die (j)esoterische Godhūma (Sanskrit: Weizen) erwartet wegen der wetterbedingten Ernteausfälle anno 5775 und der kriegsbedingten Wirtschaftsflüchtlinge, die allesamt bei MamaMerkel Schlange stehen, aufgrund einschränkender Denkmuster ein mageres Josephsjahr, das Spekulanten hohe Gewinne verspricht.


Der Mutterwitz bezieht sich weder auf den bayerischen Stellvertreter Gottes a. D. noch auf den Holzbildhauer aus Nazireuth, sondern jenen verlorenen Sohn (semitisch: Ben), welcher den sozialen Aufstieg vom Sklaven zum biblischen Vize-Pharaon (z. B. JoschkaFischer) nicht über die sondern den jakobinischen Himmelsleiter (Lenker, Führer, Vorsitzender) absolvierte. Das biblische Paradies wird von den Cherubim bewacht, die jeden fremden Eindringling mit dem Flammenschwert verschmoren, wer sich im Freisinger Mohrenhimmel Einlass erhofft, muss einen guten Draht zu Simon Petrus haben, der keine armen Seelen und vor allem keine ungewaschenen Heidenkinder duldet. 
Unabhängig davon, dass Rassismus im Kopf jenes Wortschöpfers beginnt, der jede Konkurrenz aus dem Weg räumt, kommt mir in der zweiten Wies'nwoche ein Wolfsburger Audimobilkonzern in den Sinn, welcher bis 23. September 2016 (10. Tschiri 5776) von einem Leonberger Max-Planck-Doktoranten namens Prof. Dr. rer. nat. Winterkorn gelenkt wurde. Noch sitzt Prof. Dr. Winterkorn mit Dr. Edmund S., BY-Ministerpräsident a. D., im Aufsichtsrat der FCBAG, aber seit dem legendären Sieg der "Roten" (1:5 x Levandowski in der 2. Halbzeit) gegen Angstgegner "Wolfsburg" blickt der Ex-VW-Boss in eine ungewisse Zukunft zumal Justizia gegen ihn ermittelt. Somit gibt es nach dem Freigänger Uli H. binnen kurzer Zeit schon den zweiten FCB-Aufsichtsratsherren, dem Ehrenpräsident K. Landauer posthum die "Rote Karte" zeigte.



Bei "Rouge" muss ich an das Déjà-vu (schon gesehen) denken, welches ich während der Hitzeferien am 8. 8. (2015) zwischen dem Israelitischen Friedhof und dem Hirmer in der Fußgängerzone hatte. Bis 1937 war die Kaufinger 26 (Hirmer usw.) der Stammsitz der Familie Landauer, die ihren Besitz an den Warenhauskönig Winfield Woolworth verkauften. Nach der Prognomnacht wurde Kurt Landauer für vier Wochen im KZ Dachau interniert, im Mai 1939 floh er in die Schweiz, nach dem verlorenen Endsieg spielte er mit dem Gedanken nach Amerika auszuwandern, doch die Fußball-Leidenschaft, die den Ex-Präsidenten mit seinem "Judenclub" verband, machte ihm einen Strich durch die Rechnung. 1947 organisierte der Rückkehrer den Wiederaufbau eines Vereins, an dem allen Hodalump'n zum Trotz, die im Aufsichtsrat der gleichnamigen Aktiengesellschaft hocken, auch mein jiddisches Ma'me-Herzblut klebt.
Rückblickend ist der Männerschlussverkaufschnappschuss, den ich am 6. August 2015 (70 Jahre Hiroshima) auf dem Weg von der Allianz-Arena ins FCB-Eldorado vor dem Grünwalder Stadion digitalisiert habe, eine Art zwiefaches Omen, weil die fußballnarrische FCBAnka H. geb. Popp drei Häuser weiter an ihrem jüngsten Tag in der Seniorenresidenz Wetterstein (Grünwalder 14) den Platz räumen musste und die unmittelbaren Nachbarn der Landauers auf dem Schwabinger Isrealitischen Friedhof Popper heißen. Der 77jährige Landauer verstarb wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer am 21. Dezember 1961 in München; zwei Tage zuvor wäre Frühpensionist Franz Haußmann einundsechzig (LXI) geworden, wenn er nicht am 19. Oktober (Paul von Kreuz), bis über beide Ohren mit Morphium zugedröhnt, den Dienst als mein Schutzengel angetreten hätte. 


Möglicherweise saßen beide Münchner, die im selben Jahrgang verstorben sind, auf dem Weg zum 7ten Himmel in jenem strahlend weißen Raumschiff, das 30. Mai 2005 in der Fröttmaninger Heide "♁48° 13′ 7″ N, 11° 37′ 28″ O" gestrandet ist? 
Aus der Perspektive klingt es nicht überraschend, dass am 27. September 2015 um 13:33 MEZ im vorvorletzten Stockwerk des Dachauer Wasserturmes der jiddische Swing "bei mir bistu shein" ertönte, der von Sholom Secunda in einem Schicksalsjahr (*1932/NY) komponiert wurde in dem 
a) die Kosher Nostra die New Yorker Unterwelt dominierte.
b) die NSDAP bei der vorzeitigen Wahl zum 7. Deutschen Reichstag am 6. November 1932  mit  33,1 Prozent die meisten Wählerstimmen vor SPD (20,9%) und KPD (16,9%) erhielt.
c) Franz Haußmann Junior seine Jugendliebe Sandra Huber geheiratet hat,
d) der Münchner Judenclub unter Präsident Landauer mit einem 2:0 Sieg über die Frankfurter Eintracht zum ersten Mal "Deutscher Meister" geworden ist. 
An dieser Schlüsselstelle erwartet dich eine sportliche Rätselaufgabe: Wer schoss bei der WM 74 im Münchner Olympiastadion den Siegtreffer für die DFB-Auswahl?

a) Dr. Stoiber
b) Dr. Winterkorn
c) Bomber Müller
d) Sepp Blatter




Volltreffer liebe Fenchelfee, 
seit dem 12. T'Schiri 5776 (Schiedsrichter) ist der gelernte AUDI-Werkzeugmacher M. Müller (Baujahr 1953) der Nachfolger von Prof. Dr. Winterkorn, welcher 2006 unter MP Stoiber den Bayerischer Verdienstorden erhielt, den Uli H. nach Aufforderung der BY-Staatskanzlei an Maria Geburt 2014 der Patrona Bavaria zurückgeben musste. Es braucht kein Flutlicht um vorhersehen zu können, dass die bayerischen CSU-Verdienste bei Müller' Vorgänger nicht mehr gefragt sind, zumal der neue VW-Boss wie Horst S. in Ingolstadt sein Abitur - ?! Gedankenfoul, Kommando zurück: Der amtierende MP erreichte an der Freiherr-von-Ickstaat Realschule nur die Mittlere Reife mit anschließender Beamtenausbildung zum Amtssekretär in der Ingolstädter Kommunalverwaltung. Mit viel Fleiß und noch mehr Ehrgeiz buckelte sich der großgewachsene Staatsdiener (Besoldung A6) an die CSU-Parteispitze, um zu sein, was er immer war: Ein Amtsschimmel, der besonders laut wiehert, wenn ihm die g'studierte Lordkanzlerin auf's Gemächt steigt.
Apropos Hengst: Erinnerst Du dich den schwarzen Mustang von der Broken-Wheel-Ranch, der Fury wie Furie heißt und sich laut Drehbuch vom elternlosen Joey zähmen lässt. Der Fury-Erfinder (Ghostwriter) heißt Albert G. Miller, der namentlich an jenen Staatssekrtär erinnert, der seinen genetischen Nachkommen ein fragwürdiges Vermögen hinterließ, vom dem sich die GMüllerstochter einen Lebenstraum erfüllen konnte. In dem Herzenswunsch, einer 130jährigen Hirsemühle (Baujahr 1885), überlebte ich vor einem Jahrzehnt als ehrenamtliche CoGroßmutter von Alberts Urenkelin eine Nightmare, die ich nicht einmal meinen ärgsten Feindinnen wünschen würde. 




Ausgelöst wurde die spirituelle Kettenreaktion dadurch, dass Nennschwester Erika, die sich eher wie FCBAnka anfühlt, vor der Eröffnung des (L)Allinger Fengh Shui Kurparks (*11. Juni 2006) Vollwaise ohne Pensionsanspruch wurde. Persönlich begegnet bin ich Gertrud G. nie, was ich aus Erikas Erzählungen über sie in Erfahrung bringen konnte, lässt erahnen, dass die resolute, dominante Alleinerziehende ihrer MutterTochter, was Charakter und soziale Intelligenz betrifft, ein feministisches Vorbild gewesen sein muss.
Beim Korrekturlesen taucht an dieser Schlüsselstelle die Frage auf, ob es im Jenseits einen seperaten Ort für EisenbahnerInnen gibt? Eine Art Geisterzug, der nach Nirgendwo fährt. Falls dem so sein soll kommen mir etliche Ahngeister in den Sinn, die mich in die Hirsemühle gelockt haben könnten, von deren Existenz die GMüllers Tochter bis zum Ableben  ihres leibhaftigen Erzeugers (** 20. März 1996) keine Ahnung hatte. Ich hatte als Nennschwester und Stellvertreterin der Hausherrin, die sich in Trude' Ahnwesen in Gröbenzell aufhielt, keinen blassen Schimmer, dass es in der alten Mühle hinter der Besenkammer im 1. Stock ein verstecktes Ahnzimmer gab, in dem der ehemalige Reichsbahnboss, Dr. Albert G.Müller, der u. a. für die reibungslosen Ablauf der Deportationen in die Vernichtungslager die ungesühnte Verantwortung trägt, "nuklearen Dampf" ablassen konnte.
Der atomare Begriff "nuklear" vereint u. a. Sheakespeare König Lear(n) mit römischen Schutzgeistern (Laren), die als im Haus bestattete Vorfahren, eine hohen Stellenwert besaßen. Die Tradition der intimen Hausbestattung wird im Vatikan und in Adelskreisen nach wie vor gepflegt, jedenfalls wird Queen Elisabeth II., die seit dem 6. Februar 1952 die britische Krone trägt, nach ihrem Ableben in Windsor Castle in der St. George's Chapel beigesetzt. Anders Bühnenkönig Lear, dem, von Herrschsucht und Eitelkeit geblendet, die Güte und Bescheidenheit der jüngsten Tochter missfällt, die bei der Verteilung der Erbschaft, wie könnte es in einer Tragödie anders sein "lear" ausgeht. Nach dieser Lektion wird die Gütige zur Furie, die den Untergang des väterlichen Geschlechts bewirkt. 
In der walisischen Sprache (Kymrisch) bedeutet Llyr - Meer (irisch: lir), auch die See genannt, der ich mich tief verbunden fühle.  Llyr de Meer ist der Vater von Branwen, was soviel wie weißer Rabe heißt. Aus diplomatischen Gründen wird die weise Rabenfrau mit König Irland vermählt, der die keltische Walküre in der Küche schuften lässt. Die kymrische Sage endet ohne Happyend. Die weise Rabin, die sich die Schuld am Untergang zweier Geschlechter gibt, verkümmert, in die Heimat zurückgekehrt, in Anglesey zu einem Stein auf dem geschrieben steht:

 NuklearEnergie = MC²



Bei meiner Relativitätstheorie, die auf dem physikalischen Wissen von Milena Maric-Einstein basiert, ist "M" die Abkürzung für Mare/Meer und "C" die römische 100, die in Hellas "Hekato" wie Hektoliter heißt. Adoptivschwester Erika, die mich nach unserer ersten Begegnung (Progromnacht 2000) zur jüngsten Tochter (Kore) ihrer Keimzelle auserkoren hat, ahnte/wusste als UteSchiran-Schülerin, dass die über 100jährige Hirsemühle einen archaischen Hekate-Kultplatz markiert, der, wer weiß das schon, einst die legendäre WaldprophetIn (Mühlhiasl/*16. September 1753) angelockt hat. Die/der konnte, im 48ten Jahr nach der Sendlinger Mordsweihnacht in Apoig bei Straubing als "Sohn" eines Müllers geboren, im Dunstkreis der Franzosenrevolution Ereignisse vorhersehen, die posthum eintrafen...
Der/dem Mühlhiasl, dessen Spuren sich nach einem brüderlichen Zwist am linken Straubinger Donauufer verlieren, wird nachgesagt, dass es sich um zwei Personen handeln könnte, die (nach der Hochzeit) auf einen Nenner gebracht wurden. Möglicherweise war der Hiasl ein Wanderarbeiter, der z. B. in England beim Bau der ersten Eisenbahn (*1796) mitwirkte. Die Derby-Canal-Railway wurde zu Beginn des Dampfmaschinenzeitalters noch von Lok-Pferden gezogen, die beim Münchner Oktoberfest noch immer vor die Brauereikutschen gespannt werden nach der Maxime: "Wenn der eiserne Hund durch den Vorderwald bellt, fängt der große Krieg an". Daraufhin meinte die MühlLiesl: "Jeder Anfang nimmt ein Ende, wenn ein weißer Vogel über den Wald fliegt..."
Überwiegend soll sich die/der Waldprophet (**1805) zu Lebzeiten in Rabenstein (Branstone) aufgehalten haben. Von dort ist die Hirsemühle für geübte Wanderer in einem halben Tagmarsch (28 Google-Kilometer) zu erreichen. Urkundlich gibt es in Branstone seit 1421 eine Glashütte, die auf die Herstellung von Butzenscheiben (Rumpelstilz lässt grüßen) und Glasperlen für Rosenkränze spezialisiert war. In dem Zusammenhang kommt mir "Murano" in den Sinn und die Tatsache, dass ich meine Jungfernfahrt nach Venezia der Hirsefrau zu verdanken habe, die mich Anfang September 2002 mit zwei anderen Stammgästinnen für eine Woche in ihre Kärnter Ferienwohnung nach Hermagor (Hermes/Merkur/Zwilling/Wegkreuzhüter) eingeladen hat. Um mich nicht zu verzetteln, habe ich mir eine neue Rätselfrage ausgedacht: "Besteht der Rosenkranz der Bernauer Agnes, die seit 1435 (12. Oktober) auf dem Straubinger Petersfriedhof den Totentanz anführt, aus?"...
a) Hagebutten
b) Bernsteinen
c) Eiskugeln
d) Holzäpfel
e) Glasgoogl'n
f) LED-Glühbirnen


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