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Es werden Posts vom Oktober, 2015 angezeigt.

HILGEFORTIS

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W er von Großlappen aus Richtung Norden ( griechisch: boreas ) rädert ( radelt, kreist, googelt ), landet irgendwann hinter dem Garchinger Atomei ( FJS-Oar ) bei der Neufahrner "Kümmernis", deren portugiesisches Martyrium in St. Wilgefortis ( von starkem Willen ) zum Kult geworden ist. Gedenktag der Frau mit dem starken Willen, die auch Liberata ( Spanien ) oder H.i.l.g.e .f.o.r.t.i.s heißt, ist der 20. Juli , der u. a. Graf Stauffenberg nach der misslungenen Operation "Walküre" zum Verhängnis wurde. Dass mich der Name "Hilgefortis" an die Hilgerin erinnert, die sich die Erziehung ihrer drei Töchter mit Schwester Anka teilte, die nach der Verhaftung des serbischen Ehemannes Nikola Isajlowitch durch die Gestapo Fürth Zuflucht bei Mama Maria suchte.  D ie Hilgerin wurde von ihrem österreichischen Gemahl, der mit Vornamen wie jene r ö sterreichische Kronprinz heißt, der am 30. Jänner 1889 mit seiner 17jährigen Geliebten den Freitod wählte, nicht ve

ARI(D)NDRUD

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L iebe Fenchelfee, ein Handicap beim Ghostwriten bzw. "Geisterreiten" sind die Überraschungen, die eine gebuchte Gedankenreise ganz schön durcheinander bringen können, doch zum Glück müssen Phantasieexpeditionen nur auf Eis gelegt werden. Eigentlich war ich drauf und dran den fränkischen Babenbergern auf den Zahn zu fühlen, doch kaum hatte ich mich auf den Weg gemacht, landete ich bei der Umrundung des Kailash', der als Nabel der Welt gilt, im Hexen-Karriereportal einer Giftküche in der Holzkirchner Raiffeisenstraße 11. Beim Stichwort " Raiff " kommt mir die eiserne Zwickerbäuerin in den Sinn, deren Todestag sich an Lilith ( 28. Oktober ) zum ersten Mal jährt. Laut deren Vita hätte es mich gewundert, wenn die Handelsroute durch's "Bayerische Monaco" nach dem Jennerwein benannt worden wäre, dessen Mörder am Jüngsten Tag vom Luzifer im Gamsgebirg erwartet wird. Was mich diesbezüglich erstaunt ist, dass es ca. 27 Kilometer von unserem Bauchtanzeldora

DERWEGISTDASZIEL

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D er Weg ist das Ziel", offenbarte einst Konfuzius, der mir einen Feldenkraisweg zum Herzpunkt ( Energiezentrum/Motor ) im (L)Allinger "Churpark" bahnt, der durch einen Findling markiert wird, in dem, anders wie im haufsmännischen Excalibur-Stoa, koa  Ros'nkreiz steckt. Der (L)Allinger Herzstein wurde nicht am Ende der jüngsten Eiszeit vom dahinschmelzenden Würmgletscher "vergessen" , sondern von Menschenhand an einen Ort transformiert, der nur entstanden ist, weil die einst zum Kloster Niederalteich gehörende Fremdenverkehrs-Gemeinde keinen Zuschuss zum Bau eines Schwimmbades erhielt. W elche(r) SchlaumeierIn auf die Idee mit dem chinesischen Feng Shui Park kam, ist in der Gemeindechronik nicht vermerkt, möglicherweise war es der "Geist" des Hl. Gunthers, der als mobiler Volksheilige auch bei der (L)allinger Türkenmadonna einkehrt. Der Ursprung des Volkstümlichen ( Namenstag 9. Oktober ), nach dem ein "Lebenspfad" benannt ist, der