DERWEGISTDASZIEL


Der Weg ist das Ziel", offenbarte einst Konfuzius, der mir einen Feldenkraisweg zum Herzpunkt (Energiezentrum/Motor) im (L)Allinger "Churpark" bahnt, der durch einen Findling markiert wird, in dem, anders wie im haufsmännischen Excalibur-Stoa, koa  Ros'nkreiz steckt. Der (L)Allinger Herzstein wurde nicht am Ende der jüngsten Eiszeit vom dahinschmelzenden Würmgletscher "vergessen" , sondern von Menschenhand an einen Ort transformiert, der nur entstanden ist, weil die einst zum Kloster Niederalteich gehörende Fremdenverkehrs-Gemeinde keinen Zuschuss zum Bau eines Schwimmbades erhielt.
Welche(r) SchlaumeierIn auf die Idee mit dem chinesischen Feng Shui Park kam, ist in der Gemeindechronik nicht vermerkt, möglicherweise war es der "Geist" des Hl. Gunthers, der als mobiler Volksheilige auch bei der (L)allinger Türkenmadonna einkehrt. Der Ursprung des Volkstümlichen (Namenstag 9. Oktober), nach dem ein "Lebenspfad" benannt ist, der in Kloster Niederalteich beginnt (Alphapunkt) und im Dobra Voda (deutsch: Gutwasser) endet, ist Schwarzburg in Thüringen. 
Dass ich als archaisches Popponen-Voodoochild beim slawischen Stichwort "Voda" in Verbindung mit einem Thüringer Schwarzbau extrem wissendurstig werde, ist ebenso unvermeidbar wie der zähe Herbstnebel in der Donauniederung, der in einem Benediktinerkloster neben der alten Donar-Eiche ganz schön auf's Gemüt gehen kann. Gegründet wurde die Keimzelle anno 741 von Baiernherzog Odilo, der mit der fränkischen Hausmeierin Hiltrud, einer Tochter Karl Martells, jenen Tassilo zeugte, welcher die gleichnamige "Tilia" (Linde) in den Wessobrunner Klostergarten pflanzte. Odilos Schwiegervater ist der historische Erzfeind des Poppo von Friesland, der bei der Schlacht an der Boorne alles auf eine Landkarte setzte und am Ende nicht nur Holland (Brabant) sogar sein Leben verloren haben soll.
Eine waschechte Poppo lässt sich von einem Hausmeier (Bürgermeister) nicht zum Schweigen bringen, deshalb beginnt die Geschichte der Bamberger P-Amazonen im Grenzbereich zwischen Nordbayern und Südthüringen, sprich jener Region, in der  zwischen 955 und 1045 das Kampfheer von Glaubensbotschafter Gunther auftauchte. Die Heiligenlegende besagt, dass "Kreuzritter" Gunther ein Vetter von Kaiser Heinrich Nr. II sowie ein Schwager des Hunnenkönigs Stephan I. gewesen sein soll. Dass in diesem Moment in meinem Popponenschädel die Nibelungen-Sirenen schrillen, versteht sich von selbst, zumal die (L)Allinger Pfarrkirche dem Pfeil-und Bogen-Märtyrer Stephanus geweiht ist.
Wer glaubt wird selig, wer hingegen weiß, dass der getaufte Hunnenkönig historisch mit der zänkischen Gisela, bzw. der Tochter Giselas von Burgund vermählt ist, stellt sich irgendwann die ketzerische Frage, ob das Nibelungenlied nicht in Niederalteich oder gar in LaLaLalling komponiert worden ist. Die Burgunder Gisela soll den Hl. Wolfgang (Amadeus) als Lehrmeister gehabt haben, der sich mit Königin Hemma in St. Emmeram eine Liegenschaft teilt. Missionsbischof Wolfgang von Regensburg beendete sein Lebenswerk an Samhain 994 in P.u.p.p.i.n.g, an der Nibelungenstraße (B130/Austria) gelegen. Die oberösterreichische Gemeinde Pupping befindet sich im sogenannten Hausruckviertel, das die Grenze zu Bayern definiert.
Tja, die einen verrücken bei der Monopoly-Geisterbeschwörung Tischchen, andere verschieben ganze Häuser im Dreivierteltakt, jedenfalls war der Namenspatron des Heimkehrer-Schwiegersohns mit Erzbischof Heinrich I. von Trier verbündet. Zitat Wikipedia: Heinrich war der Bruder des Bischofs Poppo I. von Würzburg (**961) und wohl der Sohn des Grafen Heinrich aus der Familie der fränkischen Babenberger bzw. Popponen.
Der scheinheiligste unter den Popponen ist St. Poppo von Stablo, ein eigensinniger Abt und Kirchenreformer, der in der Gunst von Kaiser Heinrich II. stand, dem leiblichen Bruder der zänkischen Hunnenkönigin Gisela. Im Nibelungenlied, das den Untergang der Wormser Burgunder beklagt, ist Giselher ein Mann, deshalb gehe ich davon aus, dass so mancher Berthold eine holde Bertha gewesen sein könnte wie z. B. Markgraf "Berthold von Schweinfurt", dessen historische Herkunft umstritten ist. Die/der Schweinfurter soll der Enkel(sohn) von Arnulf, der Böse gewesen sein oder ein Nachkomme von dessen Bruder Berthold. Gesichert scheint, dass "Berthas" Bruder oder Neffe, Markgraf Luitpold I. von Österreich, als Stammvater der jüngeren Babenberger in eine Kirchengeschichte eingegangen ist, die, darüber sind sich die Historiker einig, die letzten 1000 Jahre bis Ende des 1. Weltkrieges von der schlagkräftigen Doppeldynastie Wittelsbach-Habsburg dominiert wird. 
So gesehen befinden wir uns im 2. Tausendjährigen Krieg, der, wie könnte es anders sein, von einem Habsburger aus Braunau in der Wittelsbacher Residenzstadt heraufbeschworen wurde. Die bayerische Landeshauptstadt steht unter dem Schutz der Matrona Bavaria Maria, der Patron der K&K-Metropole Wien ist St. Stephan, welcher sich durch das österreichische Nationalheiligtum, dem "Steffl" verkörpert. In einer Gruft sollen die Eingeweide zahlreicher Habsburger begraben sein, u. a. die von Napoleon "Franz" Bonaparte, welcher, am 20. März 1811 unter fragwürdigen Umständen im Pariser Tuilerien-Palast geboren, an Maria Magdalena 1832 an den Folgen einer Schwindsucht gestorben ist. Die Habsburger Herzen werden in der Herzerlgruft in der Augustinerkirche verwahrt, die der Wittelsbacher in der Edinger Gnadenkapelle, in der schon mancher ein "Blaues Wunder" erlebte, weil die afrikanische Madonna nicht jeden Bittsteller erhört. 

Das Augustinerbier aus dem traditionellen Holzfassl ist bei Wies'nbesuchern recht beliebt, die ihren Herzdamen ein Lebkuchenherz schenken auf dem geschrieben steht: I mog di. Die Edinger Herzerlgruft steht unter der Schirmherrschaft der "Schwarzen", die vom Aussehen durchaus eine nordafrikanische Berberkönigin sein könnte. Geologisch sind die Alpen die nördlichste Grenze Karthagos, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass lange vor dem korsischen Feldherren der Tunesier Hannibal Barkas im Werdenfelser Land auftauchte, welches kirchenpolitisch zu Freising bzw. Weihenstephan zählt. 
Und schon zischt ein Amo(h)renpfeil durch die Luft, um im krötenförmigen Arsch eines mongolischen Bären namens Feng Shui zu landen, der vor lauter Schreck Wasser lassen muss. Die Gründung der Staatsbrauerei Weihenstephan, die angeblich schon seit 1020 aus Wasser, Hopfen und Malz das flüssige Gold braut, soll um 1675 gewesen sein, der Name  "Feng Shui" ist eine Abkürzung aus dem "Buch der Riten" das, auf der Lehre des unsterblichen Konfuzius basierend, um 300 nach Christus auf die Welt kam Die entspricht historisch jener christlichen Epoche, in der Kaiser Saint Konstantin die alten Zöpfe samt Köpfe abschlagen ließ. Das zu den fünf Klassikern zählende chinesische Totenbuch bezieht sich auf den morgenländischen Ahnenkult, der posthum zum abendländischen Martyrium verkommen ist. 
Qi wird vom Wind zerstreut und stoppt an der Grenze des Wassers“, heißt es in einem der 49 Kapiteln des 1700jährigen Ritenbuches, das mit  Quli, Regeln der Schicklichkeit, beginnt und mit Sangfu Sizhi, den Prinzipien, dem die Trauerkleider unterliegen, endet. Die Begriffe Wind/Wasser sind seither ein Synonym für jene Zauberkunst, durch die das Qi (Chi/tschi/Energie), vor dem (eisigen) Wind geschützt, durch Wasser (vodou) beeinflusst bzw. manipuliert wird. 
Panta rei - alles fließt, offenbarte einst die dunkle Herakleia im Artemis-Diana-Tempel zu Ephesos, die zur Kümmernis männlicher Zeitgenossen (z. B. Konfuzius, Zarathustra usw.), die vorsokratische Philosophie des Pythagoras ebenso in Frage stellte wie die trojanischen Geschichten des Homers. Im Geburtsjahr Alexander der Große, welcher 356 v. C. das Licht der Welt erblickte, die er bereits im olympischen Mutterleib zu erobern gedachte, soll das Artemision zu Ephesos in Flammen aufgegangen sein. Das alte Wissen, das dort in Rauch (Luft) aufging, könnte wie folgt ausgesehen haben:
Würden alle Dinge zu Rauch, könnte man sie am Geruch erkennen", flüstert mir die Amazone Herakleia, ins linke Ohr, als ich als Semptgräfin Poppo verkleidet auf einer weißen Nebelwolke semptaufwärts bis zur Isarmündung galoppiere. "Es stinkt nach Saugülle", brülle ich zurück. "Wäre das Glück in leiblichen Lüsten, müsste sich das Vieh glücklich schätzen, wenn es Erbsen zu fressen findet." Ich schalte vom 3. in den 4. Gang. Τι είναι αυτό? Ein archaischer Osterei-Tempel? Ich schüttle den Kopf: Eine baufällige atomare Zitronenpresse, die mit Wasser aus der Isar gekühlt wird, das geologisch gesehen in Nordkarthago entspringt, um nach 295 Kilometer in die Donau zu münden, welche, auf einem Umweg über den Bosporus, auch die Küste vor Ephesos tangiert. 
Aha", murmelt die Schwarze nachdenklich und stellt mir die verfängliche Frage, ob ich als Isartaler Semptdeichgräfin eine Fagana oder Huosi sei. Ich bin verwirrt und verliere für einen Moment die Orientierung. Wenn die verb(r)annte Herakleiartemisdianerin nicht das Ruder herumgerissen hätte, wäre es im Sekundenschlaf zu einem Beinahzusammenstoß mit einem ICE-Geisterexpress gekommen, welcher sich beim Landeanflug an der Dritten Startbahn orientierte. Ich atme tief durch: Es riecht nach Apfelstrudel, Bowidl-Daschgerl, Griebenschmalz, grünen Tomaten und Hühnerpaprikasch: "Well, i'm a huosarides Popponen-Voodoo-Child".
Der bajuvarische Nebel löst sich auf, sanft lande ich auf einem weißen Schimmel, der mir wiehernd zu verstehen gibt, dass er ursprünglich ein helvetischer Käsepilz gewesen sei. Falls ich Hunger hätte, gäbe es in der linken Satteltasche noch ein Lunchpacket, das in altes Pergament gewickelt ist. Ich staune, bei dem Papier handelt es sich um die Stammesliste der Grafen von Sempt-Ebersberg, die um 900 mit Sighart, dem Grafen von Alamannien, der eine Gotin ehelichte, ihren Anfang nimmt. Der zweite Name, der mir wie ein Schweizer Brotzeitmesser ins Auge sticht, ist Adalbero, dessen Welfengemahlin beim Einsturz der Persenburg ums Leben kam. Auch Sankt Landpert von Freising steht auf der Semptgrafenliste, ebenso Willibirg (um 1020 - 1056), die Mutter von Haga, pardon Hadamut, die Graf Poppo von Weimar zum Manne nahm.
Zitat Wikipedia: Poppos Vater war Wilhelm II. von Weimar. Er heiratete Hadamut, auch Azzika genannt, die Nachfahrin von Werigant von Istrien-Friaul und Gräfin Willibirg, die als Tochter des Sieghardinger Grafen Ulrich von Ebersberg (**1029) in die Kirchenchronik eingegangen ist. Demnach soll Graf Ulrich, dessen Gevatter (Taufpate) kein Geringerer als Bischof St. Ulrich von Augsburg war, auch Vogt von Obermünster (Regensburg), Freising, Tegernsee und Markgraf von Krain gewesen sein. Der erfolgreiche Ebersberger gilt als Getreuer jener Ottonen, die mit dem angeheirateten Liudolfingervetter Heinrich, der Zänker auf Kriegsfuß standen. Vermählt war Ulrich mit der seligen Richardis von Kärnten,  die, wie der Name verrät, dem verwitweten Bräutigam an Georgi 1013 eine lukrative Mitgift hinterließ. Der Heiligenlegende zufolge verbrachte die Selige die meiste Zeit auf Schloss Inchhofen zwischen Aichach & Altomünster und kam nur zum Sterben nach Ebersberg, wo ihr im Gartenhaus eine erhabene Frau erschienen ist, die ihr folgendes offenbarte:
"Warum bist du betrübt und was hast du für Sorgen? Siehe, gar bald wirst du mit mir am Orte seliger Wonne sein. Bereite dich zu deiner Abreise! Stärke dich mit der heiligen Wegzehrung! Bald wirst du von meinem Sohn den Lohn empfangen für Alles, was du ihm in den Armen und für sein heiliges Haus getan hast.”

Die Ebersberger Sempt-Grafenenkelin Azzika brachte nicht das Kloster Altomünster, sondern die Halbinsel Istrien mit in die Ehe. Azo oder Azika ist wiederum der eheliche Kosename von Aleksander Rosenwitch, der, im Januar 1955 mit einem Besuchervisum von Beograd kommend, den Eisernen Vorhang an der ungarischen Grenze passierte, um nach einem Zwischenstopp bei der geschiedenen Frau seines Onkels, nach Kalifornia auszuwandern. Das männliche Schicksal wollte es anders - Tschika Aleks, Baba Anka' Neffe aus erster Ehe heiratete 1957 eine mütterliche Doppelgängerin, die den Auswanderer, welcher mindestens einmal pro Monat mit seiner Familie in Anzing (*Georgi 812)  auftauchte, je nach Stimmung Azoo oder Azika nannte. So gesehen könnte Richardis Enkeltochter Hadamut in Anzing aufgewachsen sein, das seit Georgi 812 urkundlich dem Kirchenfürstentum Freising gehört. Ein alter Grabstein bezeugt, dass anno 1472 Hans Sunderndorfer, dem der Edelsitz Anzing gehörte , verstorben sei.  
Am 4. Juno 1472  tauchte La Huesera, die Knochenfrau, mancherorts auch Mamam Brigitte genannt, in Texcoco auf, um im präkolumbischen Mexiko den Todesblick auf den 70jährigen Häuptling Acolmitzli Nezahualcóyotl zu richten, dessen Name in der Aztekensprache (Nahuatl) soviel wie "Hungriger Kojote" bedeutet. Anno 812 begraben Karl der Große und der byzantinische Kaiser Michael I. das Kriegsbeil. Nach der Herausgabe Venedigs und Dalmatiens wird der größte Feldherr unter den Hausmeiern von Konstantinopel (Byzanz) als weströmischer Kaiser geduldet. Zwei Jahre später stirbt der legendäre Karolingerkaiser, dem, um seine Existenz zu untermauern, u. a. ein maurisches Grabmal errichtet wurde. 
Zwischen den Jahren 812 und 1472 klafft in der Anzinger Dorfchronik ebenso eine historische Lücke wie zwischen 1886 und 1950. 1472 minus 812 ergibt eine Summe von 660 Jahren, die sich auf 666 biblische Jahre aufrunden lassen. Die chronische Demenz, die mit dem rätselhaften Tod des Märchenkönigs (**13. Juni 1886) beginnt und fünf Jahre nach der Befreiung von Dachau endet, zählt 64 Lenze, in denen die Anzinger die beiden Weltkriege verschlafen haben: Kein Hakenkreuz, kein "Mein Kampf", keine Führerstimme aus dem Volksempfinger, kein Fliegeralarm - nichts außer Totenstille, wenn sich die Gefallenen schweigend auf dem Neufarner Galgenberg versammelten,  um den verlorenen Endsieg heraufzubeschwören..
8 Jahre nach Kriegsende taucht eine Fremde in einem Stahlkorsett auf, die Ähnlichkeit mit Leni Riefenstahl hatte. Weil die Ureinwohner weder die Riefenstahl kennen, geschweige sich den ausländischen Namen merken können, nannte man die Zuagroaste, um sie von den anderen Flüchtlingen unterscheiden zu können, Tsigeinahuar'. Die hatte dem Haufsmannfranz solange den Kopf verdreht, bis dessen erste Ehe in die Brüche gegangen war. "Mei, da Apfi foid ned weid vom Baam, oda hod scho oine den Mo von da Gerg Cili g'seh'ng. die ih'am Onk'l - da Herrgod sei dem oidn Hallodri gnädig - Vata unsa im Himmi, gebenedeit bist du unter den Weibern usw."  murmelten die bigotten Dorftratschen, wenn sie sich zum Rosenkranzbeten in der Marienwallfahrt trafen. 
Das Wunder von Anzing basiert nicht auf einer Marienerscheinung, sondern auf dem Baubeginn des 1681 eingeweihten Gotteshauses, welcher in der Gemeindechronik auf das Jahr 1877 datiert ist. Nicht umsonst heißt es, dass hierzulande die Uhren rückwärts gehen wie z. B. am Isartor bzw. der Südostpforte einer von Heinrich der Löwe gegründeten Residenzstadt. Die entwickelte von einer Mautstation zu einem Moloch, der sich im Lauf der Jahrhunderte die umliegenden Gemeinden wie Haidhausen oder Pasing einverleibte. 
Wer wie Mitgiftjäger Poppo von Weimar (*13. Juli 1044)  nach Istrien reisen wollte, um Graf Werigand' Tochter Azzika einen Heiratsantrag zu machen, orientierte sich auf der Hochzeitsreise an der alten Bernsteinstraße, die u. a. die Bierhochburg Weihenstephan tangiert. Poppo künftiger Schwiegervater war nicht nur Graf von Istrien und Friaul, sondern auch Vogt des Herzogs von Kärnten sowie des Salzburger Klosters St. Peter. Dass mir in dem Zusammenhang die selige St. Munditia vom oidn Beda (alter Peter) in den Sinn kommt, liegt an dem historischen Umstand, dass Gräfin "Azzika" Hadamut nach ihrem Großvater benannt ist. Zitat Wikipedia: Werigand war wahrscheinlich ein Sohn von Azzo (Adalbert), der 965 Vogt des Patriarchen Rodoald von Aquileia in Istrien war. Die adelige Adlermetropole Aquileia bildete a) das Ende der Bernsteinstraße und spielt b) in der ladinischen Fanes-Saga, die ich längst mit den Fagana, welche das Erdinger Land beherrschten, auf einen Nenner gebracht habe, eine schicksalshafte Rolle. 
Das mein erster Verehrer nicht Hartmut sonder Helmut Vogt hieß und aus Siggenhofen stammt, stimmt mich nachdenklich, obwohl nicht er es war, der meine Unschuld raubte, sondern ein Hausmeier namens Jakob, der altersmäßig mein Großvater hätte sein können. Ein Vogt ist der Vize des Feudalherren, bzw. der "Lordkanzler" eines Herzogs oder Kirchenfürsten, der den Landesherren vor Gericht oder bei der Landesverteidigung vertreten musste. Sein Territorium verteidigen muss auch mein Schwiegervater, der, bei Familienstreitigkeiten oft um Rat gefragt, durchaus als Sippenvogt bezeichnet werden kann. Die eigentliche Herrscherin ist jedoch Schwiegermutter Ayşe (türkisch: Lebensfrohe/-freude), die mütterlicherseits am Stammbaum einer jüdischen Etruskerin hängt, welche als Nonne verkleidet nach Palästina floh, um dem Holocaust zu entkommen. Nach der Geburt dreier Nachkommen (u. a. Aysche) verliert sich die Spur einer Großmutter (arabisch: gada) von der Ayşes jüngster Sohn nur den Herkunftsort aber weder Familiennamen noch Vornamen kennt. 
Ein Blick auf eine historische Landkarte offenbart, dass sich das Herzogtum Baiernland bis zum 4.Quartal des 10. Jahrhundert vom Lech bis Ungarn und von der Donau bis zur Adria ausgedehnt hat. Istrien bildet in nördlicher Richtung den Abschluss einer Inselgruppe, in die sich eine mitteldalmatische Perle einreiht, in der die Rebsorte Babic (Hebamme) seit Menschengedenken zu einem Spitzenwein heranreift. Meine urgroßmütterliche Hebamme ehelichte den slowakischen Bauern Andreas Popp, dessen lutherische Vorfahren von Poprad (Slowakei) in die Vojvodina (Stara Pazova) ausgewandert sind. Am 10. September 2013 kam in Stara Pazova jene Zigeunerhur' zur Welt, die 1953 ihren festen Wohnsitz von Neuhausen nach Anzing verlegte. Ausschlaggebend für den Ortswechsel soll ein unversöhnlicher Streit mit deren Schwester Mara Popp gewesen sein, die nach der Scheidung der Töchter wegen den Ehenamen behielt. 
Die Vorfahren des Hilgers, von dem ich lange Zeit nur den Nachnamen kannte, stammen aus dem deutsch-slowenischen Sprachgebiet, er selbst wuchs wie die Popp-Geschwister als Sohn eines österreichischen Verwaltungsbeamten (Eisenbahn? Steueramt? Postamt?) in Stara Pazova auf. Ein sächsischer Glockengießer namens Mert Hilger soll die "Liesl" gegossen haben, die seit 1588 in einem achteckigen Turm auf dem Grazer Schlossberg um 7, 12 und 19 Uhr mit 101 Schlägen geläutet wird. Das Geläut erinnert an die Anzahl der Kanonenkugeln, aus denen die "Lusbeth" der Legende nach gegossen worden sein soll. Die Kriegsbeute ist eine Hinterlassenschaft der Türken, die beim strategischen Rückzug besagte Geschosse und geröstete "Bohnen" zurückließen, die u. a. dem Julius Meinl zu immensen Reichtum verhalfen. 
Die balkanesische Kunst des Mokkabrauens gehörte auch im Anzinger Geisterhaus zum Alltag, jedenfalls gab es bei uns nur dann Jakobs-Krönung Filterkaffee, wenn die haufsmännische Verwandtschaft wie z. B. meine Patentante Rosalie zu Besuch kam. Beim Stichwort Mocca kommt mir die "osmanische" Qa'aba in den Sinn, die auf dem muslimischen Kompass die Himmelsrichtung bestimmt. Geographisch zeigt das Isartor nach Südosten, folglich könnte man(n) den Zugang ins Münchner Altstadtlabyrinth auch Mekkapforte nennen. Dem Valentin, Hüter der rückläufigen Zeit, wird  es bestimmt gefallen, dass nicht alle Bußpilgerwege in der römischen Sündenhochburg enden. 

Im übertragenen Sinn sind Wallfahrtsorte wie Mekka oder der Vatikan ein Auffangbecken für unsaubere, unkoschere Seelen, denen ohne die desinfizierende Gehirnwäsche nach dem Ableben ewige Verdammnis droht, schließlich kommen nur sterile WAffen in den OP-Bereich der göttlichen Schönheitschirurgie. Trotz aller strengen Hygienemaßnahmen lässt sich eine Kontaminierung mit tötlichen Keimen (Todsünden) nicht vermeiden. Um sich vor fremdartigen Todsünden zu schützen, dürfen nur muslimische Bazillen die ehrwürdige Stadt Mekka betreten. Die antiken Römer sind diesbezüglich leichtsinniger, wenngleich es im Vatikan streng abgeschirmte Bereiche gibt, die für Normalsterbliche ebenso tabu (polynesisch: unverletzt, heilig, unberührbar, "jungfräulich) sind, wie ein S4-Laboratorium, das baulich abgetrennt und für eine mögliche Begasung abdichtbar sein (Containment) muss. 
Zu- und Abluft für die Schutzzone "4" (vir) müssen gefiltert bzw. von der Außenwelt hermetisch abgeschirmt werden. Der Zugang ins "Heiligtum" darf nur über eine Dreikammer-Schleuse erfolgen, um beim "Abtauchen" den definierten Unterdruck aufrechterhalten zu können. Die Innenverkleidung eines "Voodoo-Labors" muss wasserundurchlässig, säure-, laugen- lösungsmittel- und desinfektionsmittelbeständig sowie leicht zu reinigen sein. Die Entsorgung von kontaminierten festen und flüssigen Abfällen erfolgt im Schutzstufenbereich über Autoklaven oder gleichwertige Sterilisationseinheiten, infizierte Tierkörper werden durch interne thermische Inaktivierung (Krematorien) entsorgt, Abwässer chemisch und thermisch geklärt. 
In einem Laboratorium der Schutzstufe 4 muss ein fremdbelüfteter Vollschutzanzug getragen werden, dessen Atemluftversorgung wie bei einem Taucher (Astronaut/Kampfpiloten/Embryo) durch eine eigenständige Luftzuleitung erfolgt. Der Komplettschutzanzug muss abriebfest, reißfest, luftundurchlässig sowie gegen Desinfektionsmittel beständig sein. Idealerweise sind die "Tauchanzüge" mit angeschweißten Stiefeln ausgestattet. Damit die Hände nicht nachträglich in Unschuld gewaschen werden müssen, tragen S4-Taucher zwei Paar Handschuhe übereinander, wobei das äußere Paar z. B. durch eine Klemmbügelvorrichtung dichtschließend an den Ärmelstulpen des Schutzanzuges befestigt wird. 
wikipedia.org/Biologische_Schutzstufe 4

Wenn ein Hightech-Embryo die Matrix frühzeitig verlässt, kommt es zur Taucher- bzw. Dekompressionskrankheit; Gipfelstürmern, die in sauerstoffarmen Regionen über dem Abgrund baumeln, riskieren den Umkehrschub. In den südamerikanischen Anden-Siedlungen über 3000 Meter leiden nicht nur Touristen, sondern auch viele "Einheimische" an Soroche (Höhenkrankheit). Tibeter, die eine genetisch bedingte erhöhte Atemfrequenz haben, werden im Gegensatz zu den Maya-Nachfahren nicht höhenkrank. Hierzulande klagen an "Föhntagen" nicht nur Dachauer Flachlandtiroler, die im Stadtbezirk "Himmelreich" wohnen, über Kopfschmerzen. 
666 Meter über dem Meeresspiegel sind nicht mit dem Kailash vergleichbar, dessen Höhenangaben je nach Atemfrequenz, zwischen 6638 und 6714 Höhenmeter schwanken. Um den Kailash, den manche Eigeweihte mit dem Untersberg vergleichen, führt ein ca. 53 Kilometer langer Pilgerweg, dem Folgendes nachgesagt wird:
Hat man den den grossen Palast, ein einziges Mal umwandelt, sind die Befleckungen eines Lebens bereinigt. Ebenso, wenn man ihn nacheinander zehnmal umwandelt, sind die Befleckungen eines Kalpas (Lebensdauer eines Universums bereinigt. Hat man ihn hundertmal umkreist, wird man nach Vollendung der zehn Zeichen und acht Vorzüge, in einem Leben die Buddhaschaft erlangen!" 
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Eine rituelle Umrundung des Heiligen Berges der Tibeter, die wohlgemerkt nicht aus dem langatmigem Betlehem stammen, heißt Kora wie Koran bzw. Kore. Letztere ist die halbjährig in die Unterwelt verbannte Tochter der olympischen Wachstumsgöttin Demeter, die bis zum Stichtag der "New Worldorder", der sich am 14. 09. 2015 zum 5776 x jährte, das Raumschiff "Erda" mit ausreichend Lebensmittel versorgte. Heutzutage wird Demeter durch einen 114jährigen Heiligen namens MONSANTO (*** 1901) ersetzt, der Saatgut, Herbizide und seit den 1990er Jahren biotechnologischen Produkte zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte produziert. 

Aus dem von Notar Moses beglaubigten Ur-Testament geht hervor, dass der leibhaftige Gott, der keine göttliche Konkurrenz akzeptiert, den Kartoffeln des Ackerbauern Kain keine Beachtung schenkt, sondern nur Gusto auf die Sündenböcke des nomadisierenden Viehzüchters Abel hat, der unmittelbar nach der Flucht aus dem irakisch-syrischen Paradies vom sesshaften Blutsbruder erschlagen wird. Der erste Angestellte (Firstpeople) bei MONSANTO war ein Chemiker aus der Schweiz, der zuerst für SANDOZ tätig war. Das Basler Unternehmen SANDOZ ist ein Teilkonzern des Pharmagiganten NOVARTIS, der von 83607 Holzkirchen aus die gesamte Generikaaktivität (Nachahmerpräperatproduktion) der Novartis-Group bündelt. 
Anmerkung Wikipedia: 
In Holzkirchen sind ca. 1.600 Firmen ansässig. Neben zahlreichen mittelständischen Betrieben haben sich Sandoz (Hexal), Panasonic Electric Works Europe/Deutschland mit ihren Hauptfirmensitzen hier niedergelassen. Überregionales Interesse rief eine Entscheidung des Gemeinderats hervor, den Gewerbesteuersatz um ein Drittel zu senken. In einer Pressekonferenz bezeichnete der damalige MP Stoiber den "Sandoz-Standort" daher als "das Monaco Bayerns“.
Ist es nicht schrecklich spannend, liebe Fenchelfee, dass sich die pharmazeutische "Neo-Artemis" ausgerechnet in einem Markt niedergelassen hat, in dem der Haider Wildschütz Jennerwein anno 1848 auf die Welt kam, um am 6. November 1877 von einem gottesfürchtigen Kammerjäger auf dem Schlierseer Preußen- scusi - Peißenberg (auch Rinnerspitz) im Mangfallgebirge hinterrücks erschossen zu werden. 
Bei unserem vorletzten Telefonat hast Du den Wunsch geäußert, das Hexenneujahr 2015 mit dem Wolfsauslassen zu verknüpfen. Zwischen der 6 und der 9 ist graphisch nicht viel Unterschied, deshalb möchte ich Dir ein Jennerwein-Special vorschlagen, zumal der 6. November heuer auf einen Freyatag fällt. Zum "Aufwärmen" könnten wir uns am Vorabend nach Dienstschluss (20:00) in der Belgrad 27 beim Jennerwein treffen und dort zum Auftakt unsere Derma-Kundalini mit einem spirituellen Wacholderschnaps desinfizieren. Am nächsten Morgen fahren wir dann in aller Herrgottsfrüh als Viren verkleidet mit der BOB via Holzkirchen (Zwischenlandung) nach Schliersee (Schlernsee) zur Unterdruckkammer des Girgl, der, im Gegensatz zum genmanipulierten MONSANTO, bei der Artemis-Diana-Bavaria, die auch um JJ1 (Bär Bruno) trauert, mehr ois oan Stoa auf'm karierten Brettl hod.   Wie heißt es doch so schön "Die Tauchfahrt ist das Ziel". Recht hod's g'habt die Konluzifee - oda eppa ned....

Es war ein Schütz in seinen besten Jahren,
er wurde weggeputzt von dieser Erd,
man fand ihn erst am neunten Tage
bei Tegernsee am Peißenberg.

Auf den Bergen ist die Freiheit,
Auf den Bergen ist es schön,
doch auf so eine schlechte Weise
mußte Jennerwein zugrunde gehn!

Auf hartem Stein hat er sein Blut vergossen,
am Bauche liegend fand man ihn,
von hinten war er angeschossen,
zersplittert war sein Unterkinn.

Und es war schrecklich anzusehen;
als man ihm das Hemd zog aus,
da dachte jeder bei sich selber:
Jäger, bleib mit'm Selbstmord z'Haus!

Du feiger Jäger, s’ ist eine Schande,
du erwirbst dir wohl kein Ehrenkreuz;
er fiel mit dir nicht im offnen Kampfe,
wie es der Schuß von hint’ beweist.

Man bracht ihn dann noch auf den Wagen,
bei finstrer Nacht ging es noch fort,
begleitet von seinen Kameraden,
nach Schliersee, seinem Lieblingsort.

Von der Höh ging’s langsam runter,
denn der Weg war schlecht und weit;
ein Jäger hat es gleich erfunden,
daß er sich hat selbst entleibt.

Und als man ihn dort in den Sarg wollt legen,
Und als man gsagt hat: Ist jetzt alles gut?
O nein! sprach einer von den Herren, o nein!
Auf seiner Brust, da klebt ja frisches Blut!

In Schliersee ruht er, wie ein jeder,
bis an den großen jüngsten Tag,
dann zeigt uns Jennerwein den Jäger,
der ihn von hint’ erschossen hat.

Zum Schlusse Dank noch den Vet'ranen,
da ihr den Trauermarsch so schön gespielt,
ihr Jäger, tut Euch nun ermahnen,
daß keiner mehr von hinten zielt.

Am jüngsten Tag da putzt ein jeder
ja sein Gewissen und sein Gewehr.
und dann marschiern viel Förster und auch Jäger
aufs hohe Gamsgebirg, zum Luzifer!

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