SOEDERKREUZ (III)


Dear Fenchelfee,
einem Bauchgefühl folgend räderte ich gestern Nachmittag in Begleitung von Bassamedi und dessen oid'm Radl durch das Schwabinger THOR und dem angrenzten MicrosoftCSU-Quartier nach einem Zwischenstopp bei MC'D zur Freimanner Mohrvilla, die an Sonnentagen kaum von Menschen heimgesucht wird. Während B. auf einer Parkbank zwischen einer Kastanie und einer Rotbuche ein Nickerchen hielt, um sein Mc'Chicken zu verdauen, schmökerte ich mit einem Hamburger Royal im Magen in Ernie Kutters Aufklärungsbuch "Der Kult der drei Jungfrauen" (*1997) in dem auch die No(r)nen von Schlehdorf erwähnt sind. Und siehe da, kaum hatte ich die Einleitung (Einlauf...) passiert, schon fischte ich aus der Kraftquelle weiblicher Spiritualität eine wichtige Information, die mich am DIANA-DAY (6. Mai - Eine Göttin für jeden Tag...)  hellhörig werden ließ. 
Abgesehen davon, dass die drei Bethen (Jungfrauen, Ewigen, Dreifaltigkeit usw.) in St. Nikolaus (Klerant/Brixen) auf mich einen byzantinischen Eindruck hinterlassen, hat der Künstler neben der Kleranter Dreifaltigkeit S.ampet + S.gewer + S.bruen (wie Bruneco) die "Jagdgöttin" Artemis-Diana-Bavaria als behaarter Dämon in einem Aufwasch auf den Untergrund gepinselt. Ferner verweist Ernie, die ***Bethenforscherin, auf einen Brixener Bischof namens Georg Golser, welcher dem Verfasser des Hexenhammers, den Elsässer Heinrich Kramer alias Institoris nach anfänglicher Duldung aufforderte sein Bistum zu verlassen. Laut Ernie Kutter zeigten die Tiroler "Adler" den "Allmächtigen" nicht nur unter dem Rebellen Andreas Hofer die Stirn, den man optisch durchaus mit Osama bin Laden hätte verwechseln können. 
Unabhängig von der Schlacht am Berg ISEL, die vor den Augen der Frau HITT über die Bühne ging, ist es von Tirol nach Werdenfels nur noch ein Katzensprung. Dass bayerische Truppen auf Befehl Napoleons Innsbruck besetzten war nicht Volkes Wille, sondern geht auf das Konto der Wittelsbacher, die auf Teufel komm' raus von Kurfürsten zu Königen mutieren wollten. Der Preis, den die bayerischen Herrscher für den Teufelspakt zahlen mussten, ist bis dato unbezahlbar, zumal auch die Huosiburger in den Abgrund gerissen wurden und mit ihnen das Osmanische Reich und der Russische Zar, der samt Familie von den Bolschewiken zum Schweigen gebracht wurde. In dem Zusammenhang kommt mir die Hl. Anastasia in der gleichnamigen Kapelle im Kloster Benediktbeuern in den Sinn, die anno 1704 während des Spanischen Erbfolgekrieges das Kochelseewunder (KSW) bewirkt haben soll. Da ich über das Thema schon ausführlich berichtet habe, mache ich einen Seitensprung nach Freising, um einem Vorgänger von Kardinal Ratzinger auf den Zahn zu fühlen, welcher anno 1590 in Werdenfels von der Inquisition reinen Tisch machen ließ. Wie's der "Zufall" will, wurde besagter Kirchenfürst nach einem Herzog (Ernst von Bayern) benannt, welcher die H.e.x.e  Agnes Bernauer ermorden ließ. 

Kleriker Ernst von Bayern ist als Sohn Herzog' Albrecht V. und dessen Gemahlin Erzherzogin Anna von Österreich ein Nachfahre jenes weisen Albrechts, welcher auf Kosten der Gebrüder Johann & Sigismund auf die Priesterkarriere verzichtet, um bayerischer Alleinherrscher zu werden. Der Freisinger Hexenverbrenner Ernst (**1612) ist/wahr wiederum ein Bruder von Herzog Wilhelms V. , Gründer, der Hofbrauerei, welcher aufgrund seiner notorischen Verschwendungssucht dem in Zypern geborenen "venezianischen" G.o.l.d.m.a.c.h.e.r Marco Bragadino auf den Leim ging. Hochstapler Bragadino alias M.a.m.u.g.n.á, der sich in Rom als Kapuzinermönch eine Auszeit gönnte, wurde  am 24. März 1591 verhaftet und vier Wochen später (26. April 1591) in München wegen Hochstapelei hingerichtet. Bekannt wurde der Alchemist durch die toskanische Großherzog Bianca Capello, der er mit Hilfe des Steins der Weisen zu Nachwuchs verhelfen wollte. Die gebürtige Venezianerin, die aus einer Dogenfamilie (Cornara) stammte, war die Lieblingsmätresse Francesco I. de’ Medici, der als Gemahl der frommen Erzherzogin Johanna von Österreich solange die venezianische Abwechslung suchte bis die Kaisertochter am 10. April 1578 nach einer Totgeburt im Kindesbett starb. Bald darauf machte er Bianca zur Großherzogin. Die hatte zwei Jahre zuvor unter mysteriösen Umständen ihrem Liebhaber, welcher bis dato keinen männlichen Erben vorweisen konnte, einen "Medici" in die Wiege gelegt, bevor Leihmutter & Hebamme von der Bildfläche verschwanden. Die Umstände setzten Großherzogin Johanna unter Druck, der es ähnlich erging wie Frau Abraham, die nach Ismaels Geburt, der samt Mutter in die Wüste geschickt wurde, einen Stammhalter zur Welt bringen musste. Wie nicht anders zu erwarten kam Kind Nr. 7 mit Hoden zur Welt, allerdings hatte der ersehnte Thronfolger (1577 - 1582) einen Wasserkopf, der ihm ein kurzes Leben bescherte. Das Glück zwischen der Capello und ihrem Medici war ebenfalls nicht von Dauer, jedenfalls erkrankten das unbeliebte (verwunschene) Fürstenpaar nach einem gemeinsamen Abendessen derartig schwer, dass am 19. Oktober 1587 in Poggio zweimal die Totenglocken läuteten. Vom unerwarteten Tod seines älteren Bruders, der offensichtlich vergiftet wurde, profitierte Kardinal Fernando de Medici, der als nachrückender Großherzog Christine von Lothringen, eine Enkelin der legendären Katharina von Medici, nach der Hochzeitsnacht vier Mal schwängerte usw. 
Tja liebe Fenchelfee, der Mörder ist nicht immer der Gärtner, der jedes Hexenkraut beim Namen kennt, sondern oftmals "Ihre Heiligkeit" wie z. B. Fürstbischof Ernst von Bayern, welcher der Inquisition anno 1589 den Auftrag gab, ein Exempel zu statuieren und die Grafschaft Werdenfels von widerspenstigen Weibern zu säubern. Die meisten mutmaßlichen Werdenfelserinnen wurden 1590 in einem Jahr zum Tode verurteilt, als der venezianische Goldmacher mit riesigen Vorschusslorbeeren auf der Burg Trausnitz (Landshut) pompös in Empfang genommen wurde. Den Henker vor Augen frage ich mich als Anzinger Bauernopfer, ob es zwischen dem Fall  B.r.a.g.a.d.i.n.o und dem Werdenfelser Genozid einen Zusammenhang besteht, zumal der Felsbrocken (Stein des Weisen), hinter dem das Gold vom Heimgarten (S.bruen) verborgen liegt, mit einem "V" (griechisch-zypriotisch: "B" wie Bragadino) markiert sein soll. 
Tja und schon kommt anno Domini eine bajuwarische Lawine ins Rollen, deren Ausläufer bis nach Venezia gelangen. Von dort sollen wiederum die Venedigermandl, wie die Walen oder Welschen im Volksmund heißen, hergekommen sein, die im Alpenraum mit Hilfe eines Zauberspiegels, der u. a. Schneewittchens grimmiger Schwieger-, pardon, Stiefmutter ewige Schönheit versprach, Bodenschätze orten konnten, welche u. a. dem arbeitslosen Schlehdorfer Steinmetz Joseph Hägle & Co zum Verhängnis wurden. Abrakadabra - nach einem heftigen Unwetter, das sich an Muttertag (13. Mai) ausgerechnet über dem Freisinger FJS-Flughafen ausgetobt hat, plumpst der "Stein der Weisen" vom Herzogstand (S.ambet) in den W.a.l.c.h.e.n.s.e.e, der daraufhin derart überschwappt, dass die Augustiner Chorherren in Schlehdorf und die Huosi-Benediktiner in Buron (S.bruen) am Fuße der Benediktenwand nasse Kutten bekommen, als hätten sich die Bruderschaft nach einem nächtlichen Saufgelage gegenseitig angebrunzt...

Oins, zwoa, gsuffa - an dieser Gedankenbrücke angekommen, hilft mir die H.a.r.n.s.ä.u.r.e  auf die Sprünge, die auch bei mir nach jahrelanger Völlerei Arthrose verursacht. Nicht zu vergessen der H.a.r.n.s.t.e.i.n, welcher, sobald er in die Harnröhre gelangt Schmerzen verursacht, die durchaus mit "Wehen" vergleichbar sind. Zum Glück habe ich meine purinreiche Ernährung mit viel Zitronensäure aufgewogen, so dass ich von dieser Plage verschont geblieben bin. Der nächtliche Harndrang macht vor allem Männern zu schaffen, die unter dem altersbedingten Anschwellen der Prostata (griechisch: Vordermann/Vorsteher/Vorfahre...) leiden wie der Lebensgefährte einer Kollegin, der vom Alter her ihr Großvater sein könnte. Und schon frage ich mich, ob nicht der "Stein der Weißen" (S.vilbet) ein Synonym für Harn- bzw. Nierensteine (Nephrolithen) sein könnte? Der medizinische Begriff setzt sich aus nephro - Niere - sowie "lithos" (griechisch: Stein) zusammen, der ab einer gewissen Größe Fels (petro wie Petrus) heißt. Durch ein Wortspiel verwandelt sich der "Fels" in Vels bzw. Bels wie Belzebub, der wie gesagt beim "Wasserlassen" höllische Schmerzen verursachen kann. Die karge Ernährung der Leibeigenen verhinderte die Bildung von Urinstein, aber in den Herrschaftshäusern und Klostern, in denen sich diejenigen, die Lesen und Schreiben konnten, hinter dicken Mauern verschanzten, wurde ungesund gefressen bis der Bader bzw. Doktor kam. Wer nicht im Vorfeld an Syphilis starb oder von Cholera der Pest dahingerafft wurde, hatte gute Chancen einen "Stein des Weisen" zu gebären. 
So manches G'scheidhaferl nutzte seinen medizinischen Wissensvorsprung aus, um damit den großen Reibach zu machen, viele von ihnen wurden als Scharlatane verhaftet und an den Galgen gehängt, bevor sie von der Gicht geplagt wurden. Einer der vielen "Goldmachern" war besagter Bragadino, der inoffizielle Schutzpatron der TUM-Alchemisten, die mit einem namhaften Chemiker an der Spitze in diesem Jahr ihr 150jähriges Jubiläum feiern. Anlässlich einer traditionellen öffentlichen Faschingsvorlesung in den Räumlichkeiten der Technischen Universität München wird alljährlich des legendären Alchemisten gedacht, folglich ist der "Goldmacher", welcher am 26. April anno 1591 enthauptet wurde, für die anorgangischen Chemiker das, was das Dreigestirn für die Kölner Narren ist. 

Und schon, liebe Fenchelfee, sind wir beim Schlussstein dieser Geschichte angelangt nach der Maxime: "Eine Universität die keine Baustelle ist, ist keine Universität". Der Spruch stammt von einem Garchinger Chemiker, dessen Spross nicht die Alchemisten, sondern als amtierender Leiter der Münchner Staatskanzlei in derselbigen die Soederkreuze aufhängen lässt. Für den TUMHerrmann', der sich privat in Garching am Rande des bayerischen Chemiedreieck niedergelassen hat, wäre es ein Leichtes das Kloster Schlehdorf zum Vorzugspreis (Schnäppchen) zu erwerben, allerdings sind die Räumlichkeiten für ein Laboratorium zum Wohle der Menschheit nur bedingt geeignet. Mit dem Verkauf der Immobilie (offizieller Schätzpreis: ca. 3,9 Millionen €uro) wurde - das ist kein Scherz - ein Oberlarer Faschingsprinz (BJ 1957) beauftragt, der sich durch die Beratung von Ordensgemeinschaften, Diakonissenhäuser und Stiftungen im Finanz- und Immobiliensektor einen Namen gemacht hat. Nomen ist Omen, jedenfalls sind römische Laren männliche Schutzgeister, denen eine enorme Zeugungsfähigkeit nachgesagt wird. Die weiblichen Partnerinnen der potenten Beschützer nannte man nicht Carinen (Cariten) sondern Virae. V.i.r wie Virus ist der lateinische Mann, deshalb nehme ich an, dass nicht nur die antiken Hellenen zur gleichgeschlechtlichen Liebe tendiert haben, sondern auch die zölibatären Lateiner. Obwohl das Oberlarer "Dreigestirn" an jeder Klosterauflösung beteiligt zu sein scheint, hält sich die ProSecur GmbH bezüglich ihrer Internetpräsenz ziemlich bedeckt, so dass ich mir nur auf "Umwegen" von der rheinischen Geldwaschanlage ein Bild machen kann. Der BR spricht bereits von einer zweiten Säkularisation, die nicht nur Schlehdorf, sondern auch Wessobrunn, Altomünster, Rott am Inn oder Kloster Reutberg betrifft. 
Seit 2013 ist auch das Passauer Kloster Niedernburg bereits "Geschichte", in dem sich das Grabmal der seligen Gisela  von Bayern befindet, die zu Ehren ihrer Mutter, Gisela von Burgund, dem Regensburger Kloster Niedermünster das sogenannte "Giselakreuz" gestiftet hat. Bevor die verwitwete Hunnenkönigin ihren Lebensabend als Äbtissin in der Nibelungenstadt beendete, soll sie sich vorübergehend im Kloster Kochelsee  aufgehalten haben, wo Gerüchten zufolge u. a. auch Gisela (**810), Kaiser Karls Schwester bestattet wurde. Hier verlieren sich auch die Spuren der Langobardenfürstin Liutberga, die mit ihrem Gemahl, Bayernherzog Tassilo III., bei ihrem Schwager, Kaiser Karl, in Ungnade gefallen war. Von zeitgenössischen Chronisten, die den Karolingern nahe standen, wurde die Tochter des Langobarenkönigs Desiderius und dessen Gemahlin A.n.s.a als böses, gottverhasstes Weib beschrieben, die noch drei weitere furiose Schwestern (Furien) hatte: Eine Namenlose, die nach einer vorübergehenden "Friedensehe" von Karl (der Große) verstoßen (ermorden?) wurde, Anselperga, die jungfräulich ins Kloster ging, sowie Adelberga, die mit Vornamen so heißt, wie ich mit Familiennamen geheißen hätte, wenn ich den genetischen Adoptivvater meiner Leibhaftigen geheiratet hätte.

Aus der präzisen Zeittafel der Schlehdorfer Chronik geht hervor, dass Herzog Tassilo III., vom Geschlecht der Agilolfinger dem Bruder seiner Mutter, Frankenkönig Pippin, anno 763 die Gefolgschaft verweigerte und fortan bei den Hausmeiern auf der Abschussliste stand. Im selben Jahr überließ besagter Reginbert (Huosi) die Hofmark Schlehdorf dem Kloster S.c.h.a.r.n.i.t.z. Ein Jahrzehnt später (772) traf der römische Reliquienheilige Tertulin auf dem Schlehdorfer Kirchbichl ein. Zu dem Zeitpunkt befand sich Tassilo auf dem Höhepunkt seiner Macht, die durch die Niederlage der Langobarden gegen Karl, der Große, einen Dämpfer bekam. In den kommenden sieben Jahren schmiedete der siegreiche Frankenkönig Intrigen, indem er publik machte, dass der Bayernherzog mit den Sachsen, Awaren und Slawen  (Vilen/Wolen/Walen/Welsche usw.) gegen ihn kooperieren würde. In Folge des Rufmordes verlor der Widersacher sein Herzogtum an den künftigen Kaiser, der die Einverleibung Baierns ins Frankenreich zur Chefsache machte. 
Posthum wurde Klostergründer T.a.s.s.i.l.o (**796) selig/heilig gesprochen. Den Gedenktag (11. Dezember) teilt sich der Agilolfingerherzog, der als einfacher Mönch starb, mit einer Mystikerin namens W.i.l.b.e.r.g (auch Wilburgis), die trotz schwerer Krankheit mit 17 Jahren nach Santiago de Compostela (Galicien) gepilgert sein soll. Wundersamerweise genesen ließ sich Wilbet, sorry, Wilburgis (**11. Dezember 1289) nach ihrer Rückkehr neben der Stiftskirche von St. Florian (bei Linz) in eine Zelle einschließen (einmauern?), in der sie, wie das Orakel von Delphi, Ratsuchenden auf die Sprünge half. Die Attribute der Linzer Mystikerin, die zu einem Zeitpunkt weissagte, als das Nibelungenlied in Mode kam, sind Schlange (Wurm), Taube, Lilien sowie eine Rose, die im Winter blüht. Weil mir die Wilberg-Legende spanisch vorkommt, bringe ich Tertulin mit Tassilo auf einen Nenner, welcher seit der Ankunft des Reliquienheiligen in der "Wallfahrt" (Wohlfahrt/Vilfahrt) Schlehdorf sukzessive von Vetter Karl entmachtet wurde. Angeblich ist der verbannte "Agilolfinger", dessen Lebensdaten  nicht beurkundet sind (**11. 12. 796), im Kloster Lorsch (Erzstift Mainz, wie es singt und lacht) von der Bildfläche verschwunden, andererseits könnte der Verbannte  aber auch ermordet und im Kloster von einem Doppelgänger (Wiedergänger) vertreten worden sein. 
An dieser Schlüsselstelle betritt Frau Tassilo (** nach 788) die Bühne, die zeitgleich mit ihrem Gemahl in der Versenkung verschwand. Der beiläufige Hinweis, dass sich die Langobarden-Königstochter Luitperga temporär in Schlehdorf aufgehalten hat, könnte bedeuten, dass Tertulin eine Art Platzhalter für Mönch Tassilo gewesen sein könnte, der womöglich den Wunsch hatte nicht in Lorch, sondern in Schlehdorf begraben zu werden. Und schon verwandelt sich Tassilo' Schwiegermutter A.n.s.a in eine A.n.a.s.t.a.s.i.a, der zu Ehren  nach dem "Wunder von Kochel" im Huosi-Kloster Benediktbeuern eine Kapelle errichtet wurde. 

Die Hl. Anastasia (Gedenktag 25. Dezember) stammte wie meine alleinerziehende A.n.k.a aus Serbien, entsprechen läuten in meiner Denkfabrik beim Stichwort "H.a.u.s.m.a.n.n sämtliche Alarmglocken. Der Legende nach wurde Anastasia, die zu den Anno-304-MärtyrerInnen zählt, die in der konstantinischen Epoche Opfer der römischen Christenverfolgung wurden, gegen ihren Willen mit einem heidnischen Mann verheiratet, der die fromme Slawin nach Rom entführte. Bald zur Witwe geworden galt deren Fürsorge ausschließlich den christlichen Gefangenen. Als Anastasias Seelenführer - Chrysogonos von Aquileia - verhaftet wurde, begleitete sie die "Goldecke" zu dessen Hinrichtungsstätte in die Bernsteinmetropole (Aquileia/Adler/Bernsteinstraße). Dort wurde sie verhaftet und in Sirmium (Vojvodina) eingekerkert und zum Tod durch Ertrinken verurteilt. Man fesselte die Verurteilte auf ein Fischerboot (Titanic?), das man die S.a.v.e flussabwärts treiben ließ. Als das löchrige Boot nicht unterging wurde Giftmischerin Anastasia, die den Beinamen Apothekerin (Pharmazeutin/ griechisch: Giftmischerin) bzw. die durch Arznei befreiende erhielt, nach der misslungenen Wasserprobe verbrannt. 
Anastasia' orthodoxer Gedenktag ist der 22. Dezember (Wintersonnwende), entsprechend muss A.n.s.a, die Gemahlin des letzten Langobardenkönigs, eine Heilerin bzw. eine Erlöserin (Messia) gewesen sein, die Todkranke nicht qualvoll verrecken ließ, sondern Sterbehilfe leistete. An dem multikulturellen Grenzübergang kommt mir Libusa, die mythologische Gründerin der Alchimistenmetropole Praha in den Sinn, die mit ihren beiden Schwestern - Priesterin Tet(k)a (serbisch: Tante) und Heilerin Kazi - das böhmische Schicksal lenkte. Entsprechend könnten die Töchter des Langobardenkönigs Desiderius durchaus Heilerinnen, Seelsorgerinnen, mit anderen Worten "Zauberfrauen" gewesen sein, denen, im Gegensatz zu den Mannsbildern, S.a.u.b.e.r.k.e.i.t, (griechisch: katharos wie Katharina), auch Reinheit (Synonym: Jungfräulichkeit) oder Hygiene genannt, eine Herzensangelegenheit war. So gesehen ist es kein Wunder, dass Frau Tassilo, nach der eine Heiligkeit (Luitbirga von Wendhausen ** 3. April von 863 bis 882) benannt ist, deren DNA in Magdeburg und im Harz zu finden ist, ihrem Gemahl empfahl dessen Stiftungen (z. B. Frauenchiemsee oder Kremsmünster - Tassilokelch/Herzass 1 der Kelche, Gral usw,)  nahe am Wasser (Tarot: Gefühle) zu bauen. 

Auf der Fraueninsel kreuzen sich die mysteriösen Spuren der Tassolin(d)e mit Äbtissin I.r.m.i.n.g.a.r.d, die als Tochter der Welfenkönigin Hemma, der Gemahlin Ludwigs des Deutschen, am Stammbaum des Carolus Magnus (Karl, der Große) hängt. Der König der Könige nahm sich den biblischen Genozid zum Vorbild, um die Konkurrenz auszurotten wie z. B. die Awaren, Agilolfinger oder Langobarden. Der Umstand, dass Hemma' Grabplatte in der Regensburger Klosterkirche St. Emmeram eingemauert wurde, lässt genügend Spielraum, um das Schicksal der Ostfrankenkönigin mit der Legende eines Märtyrers auf einen Nenner zu bringen, welcher in einem gleichnamigen Biergarten rechts der Isar am Rande des Englischen Garten unweit einer Holzbrücke herumgeistert, die seit der Einweihung mindestens zweimal abgebrannt ist. 
Es heißt, dass Welfenherzog Heinrich, der Löwe, der sich in zweiter Ehe mit Richard Löwenherzl' Schwester, Mathilde Plantagenet, vermählte und dadurch Eleonore von Aquitanien zur Schwiegermutter bekam, aus reinem Kalkül (Steuervorteil) die Föhringer Salzbrücke, die sich auf dem Territorium des Freisinger Kurfürsten Otto, von Freising, befand, hat abfackeln lassen. Der zeigte den Brandstifter, der die Salzstraße einige Kilometer südlich ins Münchner "Kreuzviertel" verlegte, bei seinem Neffen, Stauferkaiser Barbarossa an, der Vetter Heinrich zunächst in Schutz nahm. Als ihm dieser jedoch die Gefolgschaft verweigerte, erging es dem Welfenherzog (** 6. August 1195) wie dessen Vorgänger Tassilo III. Von der Teilung des Herzogtums Bavaria profitierte u. a. ein kinderloser Aussätziger, der die Steiermark erhielt, um diese an die  B.a.b.e.n.b.e.r.g.e.r  zu vererben; der Graf von Andechs (Berthold IV.), der die Herzogswürde für Meranien zugesprochen bekam, sowie Pfalzgraf Otto von Wittelsbach, der sich mit dem restlichen Drittel begnügen musste. 
Eine Generation später kam es zu einem Schlagabtausch zwischen Philipp von Schwaben, Barbarossa' jüngstem Spross, und Otto, von Braunschweig, welcher anno 1175/76 als dritter Sohn Heinrich' der Löwe auf die Welt kam, um zwei Jahrzehnte nach dem Ableben des Stauferkaisers in dessen Fußstapfen zu treten. Dabei profitierte Richard Löwenherzl' Neffe von der Ermordung seines Konkurrenten (Stauferkönig Philipp) durch den Wittelsbacher Pfalzgraf Otto (VIII.), einem Neffen jenes Bayernherzog' aus dem Hause Wittelsbach, der einst durch die Enteignung Heinrich, des Löwen, zu einem Herzogtum kam. Otto, der Rotkopf thront auf einem Gaul im Hofgarten der Münchner Staatskanzlei, sein gleichnamiger Neffe wurde nach dem Königsmord für vogelfrei erklärt und überlebte sein Opfer knappe neun Monate, in denen in diversen Bäuchen so manches Unheil heranreifte, jedenfalls wurde mit Ludwig, der Bayer, dem Sohn eines Frauenmörders, der erste Wittelsbacher zum Kaiser gekrönt. Kaiser Ludwig starb unweit des väterlichen Sühneklosters Fürstenfeld bei der Beeren-, Pardon, Bärenjagd, anno 1452 herrschte der erste Habsburger (Friedrich III./* Innsbruck) über das Heilige Römische Kaiserreich nach der Maxime: Wenn da Bettelmo auf's Ross kimmt, is a nimma zum dareit'n. 

Unabhängig davon waren die H.U.O.S.I  zu dem Zeitpunkt als Kaiser Ludwig, der Bayer, ein Fürstenfelder Bär zum Verhängnis wurde, der, da gehe ich jede Wette ein, mit dem Freysinger "Ursa" verwandt bzw. verschwägert ist, längst schon Geschichte. Da patriarchale Geschichtsschreiber wie z. B. Otto von Freising ebenso glaubwürdig sind wie der amtierende Pressesprecher des Weißen Hauses, erlaube ich mir nach den jüngsten Erkenntnissen eine matriarchale Variante der patriarchalen Kirchengeschichte aus den Fingern zu saugen. Vom White House inspiriert, in dem seit dem verlorenen Endsieg ex-europäische US-Kaiser residieren, s.w.i.t.c.h.e ich den Familiennamen der mutmaßlichen Augsburger Baderstochter (Heilerin) von Bernauer in Bern(h)au(s)er. Tja und schon verwandelt sich der ziegelrote Schlussstein in einen honigfarbenen Urinstein, der sich als VaterTochter  E.l.e.k.t.r.a  (altgriechisch: Bernstein) entpuppt. Nach einem spirituellen (gedanklichen) Abstecher ins Bronzezeit-Museum Kranzberg bzw. in die versunkene Stadt Bernstorf, stelle ich die Frage in den Raum, ob die Bernauerin nicht eine Schwester des frommen Albrecht, besser gesagt, eine matriarchale Erbtochter (jüngste weibliche Nachfahrin) des Ernst von Bayern-München gewesen sein könnte. Dessen Gemahlin - Elisabetta V.i.s.c.o.n.t.i (**2. Februar 1432) - brachte zuerst den frommen Albrecht und in Folge drei Töchter auf die Welt: Beatrix *1403, Elisabeth *1406 sowie Amalie *1408. Entsprechend könnte Agnes *1410 die Letztgeborene (Nesthäkchen, Schlusslicht, Omegalpha, Bejamina)  gewesen sein, die nach dem Tod der Mutter - Lichtmess 1432 - deren Erbe antrat. 
Über Elisabetta V. weiß die Geschichtsschreibung nicht viel zu berichten, außer, dass sie eine der "100.000-Gulden-Töchtern" des Mailänder Stadtherrn (EigentümerB.e.r.n.a.b.ò V.i.s.c.o.n.t.i war, der Unmengen von außer-/ehelichen Nachkommen zeugte, von denen vier (drei Töchter/ein Sohn) das verschuldete Geschlecht der Wittelsbacher vergoldeten. Eine weitere Tochter mit dem schönen Namen V.i.r.i.d.i.s - die Disen lassen grüßen - investierte ihre Mitgift in die Habsburger usw. Tja und schon, liebe Fenchelfee ahninnen wir an "Vatertag 2018", dass die  angebliche Baderstochter Agnes Bernauer eine waschechte Visconti war? Apropos Morgengabe: Elisabetta' Mitgift soll nicht 100.000 sondern angeblich nur 75.000 Gulden betragen haben, die Schwiegerpadre "Bernauer" vor der Hochzeitsnacht vermutlich auf ein Sperrkonto der BayernLB überwiesen hat. 

Noch aufschlussreicher wird Bernabao' Mitgift, wenn Du, liebe Fenchelfee, das B.i.s.c.i.o.n.i-Wappen der Visconti (Bisconti...) mit dem Schild vergleichst, das ich in unterbewusster "Ahnungslosigkeit" an der Fassade der Blutenburg-Kapelle digitalisiert habe. So gesehen ist es kein Wunder, dass mein erster motorisierter Wagen, ein blauer Alpha-Romeo war - oder nicht? Die "Blutenburg", die offenbar Elisabetta' Jüngsten - Agnese Bernabao - gehörte, erhielt durch Sigismund, ein Urenkel Bernabo', einen neuen Anstrich in den Colori der Huosi, die posthum auf das Insigne Romanum (click) Einfluss nehmen. Auf dem roten (rossa wie Barbarossa) Untergrund des römischen Stadtwappens befindet sich mit gelber Schrift das Akronym S.P.Q.R - eine Abkürzung für Senatus Populusque Romanus - Senat und Volk von Rom - welches auf jedem römischen Kanaldeckel zu finden ist. Ein flüchtiger Blick auf den Eingang zur Unterwelt verwandelt das Akronym SPQR in S.p.o.r.e, ein winziges, einzelliges oder wenigen Zellen bestehendes Entwicklungsstadium eines Lebewesen, das u. a. Algen, Bakterien, Farnen, Moosen, Pilzen der ungeschlechtlichen Vermehrung, Verbreitung und Erhaltung dient. 
In dem Zusammenhang kommt mir die  Vermehrung, Verbreitung und Erhaltung der patriarchalen H.i.s.t.o.r.i.a (altgriechisch: Gebärmutter) in den Sinn, welche bezüglich der Rolle der Frau in der Gesellschaft derart ungeschlechtlich ist, dass man fast meinen könnte, Eva ist aus dem Schimmel hervorgegangen, auf dem der obdachlose Märchenprinz Adam aus J.W.D. (Berliner Akronym für janz weit draußen)  anjeritten kam, um sich an der apfelförmigen Brust der ersten Menschin zu laben. Kaum war das Ebenbild gesättigt, begann der Herrenmensch den lieben Gott zu spielen, der keine Konkurrenz duldet und anderen verwehrt, von der verbotenen Frucht zu naschen nach der Devise: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich. 
Mal ehrlich liebe Fenchelfee, auf antike Hellenen/Römer, die zahlreiche Gottheiten beiderlei Geschlechts verehrten, muss der biblische Schöpfungsmythos reichlich abgefahren gewirkt haben - oder nicht? So gesehen ist es kein Wunder, dass bei der folgenden Gehirnwäsche die sadistische Perversion derart überhand nahm, dass ein ans Kreuz genagelter I.N.R.I, der als göttlicher Thronfolger (Stellvertreter, Kronprinz) wie kein anderer zwischen Güte und Bosheit unterscheiden konnte, zur Symbolfigur einer Staatsreligion wurde, die bis dato das Martyrium verherrlicht. Hauptleidtragende ist die domina nostra de pietate, was soviel wie "unsere Herrin vom Mitleid" bedeutet. Vor lauter Passion kann die ans Kreuz fixierte Gottesmutter ihre ursprüngliche Aufgabe als Meeresgöttin (Mare/Maria/Meerjungfrau, Gorgone usw.) nicht mehr wahrnehmen, sondern verkörpert die ohnmächtige Frau ohne politischen Einfluss und gesellschaftliche Machtstellung, die hilflos zusehen muss, wie der "Blaue Planet" aus reiner Profitgier (nach mir die Sintflut) vernichtet wird. Und schon beißt sich die Katze solange in den Schwanz, bis sie zu einer Ourobora mutiert, die mit der Kundalini- oder Midgardschlange, aber auch der V.i.s.k.i.o.n.i  verwandt ist. 

"Bilder sagen mehr als Worte", heißt ein altes Sprichwort, weil die Bilder-/Flickrsprache nicht auf eine Region begrenzt, sondern international ist. Auf diesem Dreifaltigkeitsfresko der Blutenburgkapelle ist z. B. eindeutig zu erkennen, dass es sich bei dieser "Drachenkopf-Serpentine" (Volksmund: Mandlfresser) um das Wappen der Viscontis handelt, die bei Enkelkind Sigismund, der als Kunstmäzen die Schlosskapelle von Jan Polak dekorieren ließ, nicht in Vergessenheit geraten sind. Obwohl ich bis vor Kurzem glaubte, dass die Erinnerung an die Bernauerin auf ihrem Schicksal basiert, kam mir bereits im Vorfeld der Gedanke, ob Kronprinz "Johann" nicht ein Relikt aus erster Ehe gewesen könnte, der nach dem Tode des Großvaters (Herzog Ernst) vom leiblichen Vater (Albrecht, der Fromme) adoptiert wurde. Seit ich an Himmelfahrt 2018 (10. Mai) die Biographie der Wittelsbacher korrigiert und Bernabo' Enkelin A.g.n.e.s.a in Elisabetta Visconti' Stammbaum gehängt habe, ergibt sich nach einer stürmischen Nacht, in der die Gedanken im Halbschlaf "Fangamandl" spielten, folgende Konstellation: 
Agnesa Bernabour (**12. Oktober 1435, vermutlich 1408 als Amalie geboren) erbte als jüngste Matrone von ihrer Mutter Elisabetta (Lichtmess 1432), deren Erbgut. Bevor ihr Vater, Herzog Ernst von Bayern-München, wie es in solchen Fällen der christliche Brauch war, die 100.000-Gulden-Erbin in Straubing der Hexerei anklagen ließ, brachte die "Viscontessa" noch zweieiige Zwillinge zur Welt: Johanna & Sigismund, die nach dem Tod der Mutter von Onkel Albrecht, zu dem sie Papa sagen durften, adoptiert wurden, weil der junge Bayernherzog aufgrund einer Geschlechtskrankheit nicht zeugungsfähig gewesen und die restlichen ehelichen Nachkommen der Braunschweiger Herzogin von wem auch immer (Beichtvater, Vetter, Gärtner usw.) abstammen. Ehrlich gesagt habe ich mich immer schon gewundert, wieso man um die unstandesgemäße "Baderstochter" soviel "Terz" gemacht und als Sühne die Bernauer-Kapelle auf dem Straubinger Friedhof St. Peter gestiftet hat, doch wenn ein Vater seine eigene Tochter ertränken lässt, um sich deren mütterliches Erbgut unter den Nagel zu reißen, können die Erinnyen ungeheuer lästig werden. 
Beim Stichwort St. Peter kommen mir wiederum die drei Bethen in der St. Alto-Kirche in Leutstetten in den Sinn, deren Bildnis auf das Jahr 1643 datiert ist. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges, bei dem die Katholische Liga schmerzliche Verluste verkraften musste, waren die 100.000-Gulden-Töchter des Bernabo Visconti längst Geschichte, trotzdem könnte es sich bei den historischen Modellen um Taddea Visconti (°°Stephan, Herzog von Bayern-Ingolstadt), Maddalena Visconti (°°Friedrich, Herzog von Bayern-Landshut) sowie Elisbetta Visconti handeln, die Dank des väterlichen Reichtums Herzogin von Bayern-München wurde. Entsprechend könnte auch das "V", welches den Zugang zum Heimgarten-Schatz markiert, der dem Schlehdorfer Steinmetz nach der Sendlinger Mordweihnacht zum Verhängnis wurde, "V" wie Visconti heißen - oder nicht.

Die männliche V-Linie, die vorgab genetisch vom Lombarden-König Desiderius, Herzog Tassilos Schwiegervater und dessen Gemahlin Anza abzustammen, versiegte zwölf Jahre nach der Straubinger Wasserprobe anno 1447, die verbleibende XX-Stammhalterin, Bianca Maria Visconti, ehelichte einen S.f.o.r.z.a (Bezwinger), der die Viscioni-Mitgift durchaus zu schätzen wusste. Bianca' Sohn Nr. 5 (VLudovico, il Moro genannt, ein Brudermörder, Kunstmäzen und Schöngeist, beauftragte keinen geringeren als Leonardo da Vinci zu Ehren des verstorbenen Vaters ein Reiterstandbild zu entwerfen, das jedoch nie zur Ausführung kam, weil man die Bronze für die Herstellung von Kanonen benötigte. Die Enthüllung der irdenen Kopie (1:1 Modell aus Ton) krönte die Verlobung von Bianca Maria Sforza mit jenem Maximilian I. welcher den Beinamen "der letzte Ritter" erhielt. Und schon schließt sich der Ring einer Ordenskette, an der ein "Goldenes Vlies" (Vlisconti) hängt. 
Am Alpha & Omega der Visconti-Bezwinger angekommen, die mit bürgerlichem Familiennamen Attendolo hießen und sich in der Region R.a.v.e.n.n.a als Söldner (Kondottieri nicht zu verwechseln mit Zuckerbäcker/Kalorienbomben) Respekt verschafften, überschlagen sich die historischen Ereignisse, jedenfalls wurden die da Barbiano' wie sich die "Attentäter' zwischenzeitlich nannten, auch von Dante "Tante" Alighieri (**14. September 1321/Ravenna) in dessen "Divina Commedia"  (Göttlicher Komödie) erwähnt. Die Herkunft des Florentiner Spaßvogels liegt im Dunkeln, namentlich könnte der ketzerische Dichter algerische Wurzeln haben. Dies bringt mich auf den Trichter, ob die Barbiano' nicht ursprünglich Sarazenen (Araber, Mauren usw.) waren, die aus einem nomadisierenden Söldnerheer hervorgingen, die sich Brabanzonen (Einwohner von Brabant) nannten und in ganz Europa Angst und Schrecken verbreiteten:
Da die Brabanzonen auch vor kirchlichen Gütern nicht Halt machten Plünderung von Friedhöfen und Gräbern, Kirchenraub, Brandschatzung von Klöstern oder Schändung von Nonnen zuschulden kommen ließen, belegte der Papst anno 1179 die Kriegsführung mittels „Brabanzonen, Aragonesen, Ravarresen, Basken, Triaverdienern usw.  mit dem Kirchenbann und erweiterte den Bann gegen alle, die sich weigerten, die Waffen gegen sie zu ergreifen. 1215 verbot Papst Innozenz III. kirchlichen Instanzen „mit räuberischen Söldnerbanden, Armbrustschützen oder dergleichen Blutmenschen kirchlich zu verkehren und rief sogar zum Kreuzzug gegen die gefürchteten Söldnerrotten auf. Im selben Jahr wurde auch Johann Ohneland, Richard Löwenherzl' Bruder von den englischen Baronen gezwungen, sein Söldnerheer zu entlassen. 
Wikipedia.org/Brabanzonen

Der historische Zufall will es, dass Papst Innozenz III. den Grundstein für die Inquisition (**1233) legte, indem er nicht nur den Kreuzzug gegen die "Brabanter Amazonen". Basken und Aragonesen (Huosi), sondern auch gegen die K.a.t.h.a.r.e.r (Albigenser/Al Bigenser) aufrief, die ich im Vorfeld mit den Karthagern (Dionysia von Tunis lässt grüßen) auf einen Nenner gebracht habe. Beim Stichwort B.r.a.b.a.n.t  kommt mir der legendäre Graf von Tilly (*Brabant/**30. April 1632/Ingolstadt) in den Sinn, welcher im Gefolge der Katholischen Habsburger-Liga im protestantischen Magdeburg derart viel Lutherische massakrierte, dass er posthum beim Edinger Posthalter, Pardon, beim Boanlkramer in der Altöttinger Stiftskirche einen Ehrenplatz erhielt. Zugleich muss ich an Herzog (Söldner?Ludwig, der Strenge denken, den Vater des gleichnamigen Wittelsbacher-Kaiser, welcher seine 30jährige First Lady, Maria von Brabant (**1256/Donauwörth), wegen angeblicher Untreue enthaupten hat lassen. Als Sühne stiftete der Frauenmörder das Kloster Fürstenfeld. Gut möglich, dass die Enkelin des ermordeten Stauferkönigs Philipp von Schwaben, welcher an Midsommer anno 1208 in B.a.m.b.e.r.g von einem Wittelsbacher Berufskiller (Söldner) ermordet wurde, eine Albigenserin (Katharerin) war, die sich weigerte  dem Nachfahren eines Königsmörder Nachkommen zu gebären. 
Und schon liebe Fenchelfee ahnen wir, dass die Wittelsbacher buchstäblich von den Witigonen abstammen, ein böhmisches "Adelsgeschlecht", welches im Dienste der Premysliden stand, die sich das Reich der Amazonenkönigin Libussa einverleibten. Das Markenzeichen der Witigonen ist eine fünfblättrige Rose (Pentagramm), die u. a. im Wappen der Lancaster & Yorks auftaucht. Die beiden angelsächsischen Sippen lieferten sich im 15. Jahrhundert solange einen tödlichen Schlagabtausch (Rosenkrieg) bis die Tudors als Sieger hervorgingen usw. Ich gehe davon aus, dass die Wittelsbacher "Löwen" wie die Sforza' ursprünglich mobile S.ö.l.d.n.e.r  (Bavarresen) waren, welche durch Plünderung von Gräbern, Kirchenraub und Überfälle auf Klöster genügend Reichtum angesammelt hatten, um als christliche Herzöge unweit der Hofpfisterei sesshaft (immobil) zu werden. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass der Freistaat ein Frei(beuter)reich ist, in dem diejenigen, die keine Skrupel haben, die sogenannte E.l.i.t.e bilden nach der Devise: Wer andere bezwingt, wird posthum von der Inquisition geadelt (arisiert).
Die Sforza', ehemals Attendolo und Barbiano (Barbier/Haar-/Halsabschneider), die in ihrer Heraldik den "Mandlfresser" (Midgard-/Garten Eden; Paradiesschlange) der Visconti übernahmen, berufen sich bei der Namensgebung auf den Condottiere Muzio Attendolo, dem, wie dem Schmid von Kochel, übermenschliche Kräfte (Hercules) nachgesagt werden. Zuerst stand der Bauernsohn aus der Region Ravenna im Dienst der freizügigen Königin von Neapel, die ihren Habsburger-Gemahl, Wilhelm, der Freundliche bzw. Ehrgeizige, schon vor dessen frühem Ableben mit ihrem Dolce Vita auf die Palme brachte. Früh Witwe geworden gönnte sie sich einen jungen Liebhaber, den sie zum Senneschall ernannte. Königin Johann II. Schwiegermutter ist/wahr wiederum Virdis Visconti, besagte sorella (italienisch: Schwester) der drei "Wittelsbacher-Bethen", die den aufrechten Habsburgerherzog (HH) Leopold, den Gerechten zum Manne nahm. Johanna' "Leibwächter" Muzio "Sforza" Attendolo, ertrank während eines Feldzuges unweit von L'Aquila, dessen Erstgeborener, Francesco I. Sforza, heiratete besagte Bianca Maria Visconti, die ihrem Condottiere (Conte/Graf) einen il Moro in die Wiege legte, der optisch irgendwie nicht zu seinen restlichen Geschwistern passen wollte. 
In Folge entwickelte sich "Conte" Ludowico Sforza zu einem "Schwarze Schaf" bzw. Wolf im goldenen Schafspelz, der erst seinen "Großen Bruder", Galeazzo Maria Sforza (Habsburgerkaiser Maximilians Schwiegervater) am 2. Weihnachtsfeiertag von drei Auftragskiller (Maforza) in der Mailänder Kathedrale aus dem Weg räumen ließ, bevor Leonardo da Vini' Mäzen auch mit seinem Neffen, Bianca Maria Sforza'  Bruder Gian Galeazzo, kurzen Prozess machte. Entsprechend groß war der Einfluss des "Mailänder Mohren" (Freisinger Mohr?) auf seine verwaiste Lieblingsnichte Bianca, die mit dem Habsburger Kaiser Maximilian nicht glücklich wurde. Der lobte zwar  die Schönheit der Visconti-Sforza, beklagte sich jedoch über ihr Unwissen, ihre Geschwätzigkeit sowie ihre Schlamperei, die dazu führte, dass der klamme "letzte Ritter", der sich durch die unstandesgemäße Hochzeit eine Mitgift von 400.000 Dukaten erheiraten konnte, den Grundstein der "Casa d' Austria" ohne die "Weiße" (Bianca) legte, indem er ca. 30 außereheliche Nachkommen und keinen einzigen Viscontisforza (VS - victoria secret) zeugte.

Nach Onkel Ludowico' Tod, welcher in französischer Gefangenschaft den Geist aufgab, ließ der größenwahnsinnige Goldmacher, der vorgab von Hector von Troja, Julius Cäsar, König Artur und Karl der Große (Gralskönig) abzustammen, die aufgebrauchte Mitgift, die im Laufe der Zeit mehr und mehr verkümmerte (Kümmernis?), wie eine heiße Kartoffel fallen. Die Verachtung, basierend auf Maximilians Selbstüberschätzung, war so groß, dass der "letzte Ritter" weder der Beerdigung der S'Kaiserin (**Silvester 1510) beiwohnte, noch ihr zu Ehren einen Grabstein stiftete, als wäre sie eine Persona non grata. An dieser Stelle angekommen, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder hat die schöne Bianca den selbsternannten "Gralskönig" zum Narren gemacht, oder sie selbst hatte, wie das Dornröschen, nicht alle Tassen  (mit Goldrand) im Schrank gehabt. Um, den Schlusstein vor Augen, der das ganze Gewölbe trägt, zu einem vielversprechenden Ende zu kommen, drehe ich ein wenig am Hinterrad (Rückgrat)  der Geschichte und siehe da, schon taucht Bianca' außereheliche Halbschwester Catharina Sforza auf, die u. a. einen Medici ehelichte. Der außerehelichen Sforza, die in die Obhut ihrer Großmutter Bianca Maria Visconti zu einer außergewöhnlichen Frau heranreifte, erging es wie der Zwickerbäuerin, wobei die kühne Schönheit nicht von einem Geldverleiher, sondern von den B.o.r.g.i.a.s  (Roter Stier auf gelbem Grund) bedrängt wurde, die auf Catharinas Immobilien in der Emilia-Romagna scharf waren nach der Maxime:
Da ich, der Diakon Suuidhart, im Namen Gottes nachdenke und auf mein zukünftiges Leben bedacht bin, auf dass meine Seele im ewigen Leben ein wenig Trost verdiente, habe ich deswegen an die allzeit selige Jungfrau Maria mein persönliches Erbgut im Orte Anzing, welches mir meine Mutter K.e.r.l.i.n.d als mir zugehöriges Erbteil hinterlassen hat, übergeben, das ist: einen Hof mit Haus und allen Baulichkeiten sowie den häuslichen Gerätschaften und die Hälfte der abgegrenzten Grundstücke, welche zu ebendiesem Hause dazugehörigen, und auch sechs unfreie im Hause und vier gut zur Dienstleistung ausgestattete Hofstätten.
So ähnlich wurde auch die Schätzung formuliert, welche die Basis für meinen väterlichen Pflichtanteil bildete, jedenfalls wurde auf die Grundstücksgröße verzichtet und stattdessen Heuwagerl und Federbetten angerechnet. Vor meiner Volljährigkeit innerhalb von zwölf Jahren von der "Erbsünde" entbunden, wage ich als Findelkind ein historisches Experiment, indem ich eine Zeitreise in jene Epoche mache, als A.N.S.A von Brescia, die Gemahlin des letzten Langobardenkönigs (Schlusslicht/stein)  Desiderius von der Bildfläche verschwand. Das gekrönte Wappen von Brixia (nicht zu verwechseln mit Brixina im Eisacktal) besteht aus einem blauen Löwen auf weißem Grund (1860 München...), der aus Sicht des Betrachters nach links (Westen) blickt. Zunge und doppelschwänziger Schwanz (italienisch: coda), der ein "S" beschreibt, sind feuerrot wie reife Erdbeeren. Unter dem Schild, das einem Pferdekopf (Rossstirn-Form) gleicht, flattert ein silbernes Band mit der Aufschrift "BRIXIA FIDELIS", was soviel wie treues Brixen heißt. Von der Namensgleichheit mit Brixina (ladinisch: Persenon) im Eisacktal überrascht, schere ich die Chronik der beiden Orte über einen Kamm und siehe da, vor den langbärtigen Langobarden residierten die keltischen Cenomanen, eine Nebenlinie der Aulerker (Seine/Loiregebiet), die von einem etruskischen Sagenkönig namens Lucius Tarquinius Superbus regiert wurden. 

Der mündlichen Überlieferung (Saga/Legende) zufolge war der S.u.p.e.r.b.u.s  (**ca. 500 Jahre vor Augustus) der letzte römische König, welcher seinem ermordeten Schwiegervater, König Servius Tullius, auf den römischen Thron gefolgt ist. Drahtzieherin für den Umsturz soll die gleichnamige T.u.l.l.i.a, die Jüngere gewesen sein, die im Vorfeld auch ihren Gemahl, Superbus' Bruder, sowie  ihre gleichnamige (!?) Schwester beseitigen ließ, die mit Tullia' (finnisch: Zoll) verschwägertem Liebhaber Lucius Tarquinius verheiratet war. An dieser Kreuzung vereinen wir Superbus "Tarquinus" mit Julia, scusi, Tullia  wie Tilia (botanisch: Linde) - tja und schon haben wir a) ein Lindenblatt, welches dem Nibelungen-Siegfried zum Verhängnis wurde b) die Wessobrunner Tassilolinde, nicht zu verwechseln mit der Langobardenkönigin Theudelinde und c) St. T.e.r.t.u.l.l.i.n (Tarquinius & Tullia = St. Taertulin) den Schlehdorfer Kirchenpatron, welcher seit anno 772 nach dem christlichen Gezeitensprung den kopflosen Dionysos als Kirchenpatron ersetzt. 
Simsalabim - abraham kadabra - nach dieser Enthüllung verwandelt sich der italienische Heraldik-Pferdekopf unter meiner Zeitlupe in ein herzförmiges Lindenblatt, welches a) am Stammbaum der Saligen Edigna von Puch (**26. Februar 1109) hängt, die am 11. Oktober anno 1347 Kaiser Ludwig, der Bayer in Gestalt einer hungrigen Bärin erschienen ist und b) buchstäblich zur Langobardenkönigin Theodolinde aber auch zur Hl. Ottilia wie angegossen passt. Der Heiligenlegende zufolge ist die selige Theodolinde eine Tochter der Langobarden-Königstochter W.a.l.d.e.r.a.d.a, die nicht in der Lombardei, sondern in Ungarn aufwuchs, bevor die Wal-Rätin den Merowingerkönig Theudebald ins Grab brachte. Im Anschluss ehelichte sie Frankenkönig Chlothar I. Theudebald' Nachfolger, von dem die kinderlose Witwe, sobald dieser das Zepter schwingen konnte, verstoßen wurde. Zu guter Letzt erbarmte sich Bayernherzog Garibald, aus dem Geschlecht der Agilolfinger, der armen Linde. Aus dieser Verbindung gingen vier Nachkommen hervor, Tassilo I., Gundoald, Grimoald sowie Theudelinde, die zwei Langobardenkönige freite: a) König Authari, (Artur), nach dem ein Verkehrsknotenpunkt in Harlaching unweit dem St. Anna-Kircherl am rechten Isarhochufer benannt ist, wo es nicht mit rechten Dingen zugehen soll, sowie die traditionelle Theologie der Sunniten (Athariyya) benannt ist. 
Dies erweckt in mir den Verdacht, dass Langobardenkönig A.u.t.h.a.r.i  ein prähististorischer S.u.n.n.i.t gewesen sein könnte, dessen phönizische Vorfahren Forza Italia kultiviert haben. Dies passt zu der ethruskischen Einwanderungsthese, dass die Tyrennher, wie die Hellenen die Etrusker nennen, ursprünglich in Lydien (Troja, Ephesos, Sardes, Milet) wie Libanon oder Libyen sesshaft waren. Das archaische Lydien grenzt im Osten (griechisch: anatoli wie Anatolien) an Medien (Amazonenreich Medea), Libyens Ostgrenze tangiert Ägypten, das sich bis an die Westküste des Roten Meers (Lilith' Exil) ausdehnt. Gegenüber befindet sich die Saudi-Arabische Halbinsel mit den Wallfahrtsorten M.e.d.i.n.a  &  M.e.k.k.a. Medina ist buchstäblich nach der Giftmischerin und Alchemistin Medea benannt, die das "Goldene Vlies" solange im Wüstensand versteckte, bis das "Schwarze Gold" in der Rockefeller-Epoche erst die grimmige Pechmarie und anschließend den Weltmarkt überschwemmte. Die "Seven Sister" (Plejaden) ist ein Synonym für die weltgrößten Erdölkonzerne (Shell, BP usw.), Mekka, die Geburtsstadt des Propheten Mohammed(ina) ist die ursprüngliche Kulturhauptstadt der drei Schicksalsgöttinnen al-Lat (weiß), al-Uzza, al Manat (wörtlich Schicksal, (Miss)Geschick). 
Zweifellos ist Al-Uzza, die Rote, ebenso meine Namensmatrone wie Lilith, die hebräische Lilie (shoushan), welche von Ghostwriter Moses solange in den Medien verteufelt wurde, bis das Paradies verwüstet war. Tja und weil mir die Männerwelt 5778 Jahreskreise nach Schöpfung dieser Welt wie das Visconti-Mandl zum Hals heraushängt, werde ich Matrone L.I.L.I.T.H  mit  B.A.L.Q.I.S, der legendären Königin von Saba auf einen Nenner bringen, die sich dem "Buch der Könige" zufolge von König S.a.l.o.m.o.n  - gegen eine ordentliche Mitgift - hat schwängern lassen.  Die historische Herrschaft des biblischen Salzkönigs (Weißes Gold), der u. a. von den Salomonischen Freimaurern am Leben erhalten wird, ist auf das 10. Jahrhundert vor Christus datiert, zwei Jahrhunderte nach dem mutmaßlichen Ende des Trojanischen Krieges, aus dem mit Gottes Hilfe (Athene) Helena' Schwager Aga Memnon als Sieger hervorging. Die Siegesfreude währte nicht lange, jedenfalls wurde der Siegreiche alsbald von seiner Gattin Klytemnestra, einer spartanischen Schwester der strahlend schönen Helena erschlagen. Die Gattenmörderin fiel einem Mordkomplott ihrer Tochter E.l.e.k.t.r.a (Bernstein) zum Opfer, die ihren Bruder Osiris, signomi, Orestes gegen die Mutter aufhetzte usw. Wenn Dir die Geschichte bekannt vorkommt, befindest Du Dich auf dem richtigen Odinsee-Dampfer, der nach einer zehnjährigen Odyssee zwischen Troja und Korfu (Sisi & Herkules lassen grüßen) in einen Eisbären krachte, welcher unweit des Athari-Platzes aus Hellabrunn ausgebüchst ist. 
Und schon sind wir wieder auf dem fruchtbaren Schoß der Theodolinde gestrandet, die dem sunnitischen Langobarenkönig Ath(en)ari zum Schicksal wurde, der, wer weiß das schon, über den Atlantik nach Thule (Abkürzung für Theolinde) geflüchtet ist, um in Britannien zum Grals-Mythos zu werden. Der Todestag der Langobardenkönigin ist auf den 22. Januar 637 datiert, Prophet Mohammed soll am 8. Juni anno 632 in Medina verstorben und sogleich in den Himmel aufgefahren sein. Entsprechend könnte Christi Himmelfahrt (Vatertag) ursprünglich ein sunnitischer Feiertag gewesen sein, an dem sich Mannsbilder bis dato zum Idioten machen. Und weil ich am Sonntag nach Himmelfahrt das Gefühl habe ganze Stammbäume ausreißen zu können, verwandle ich - simsalabimabrakadabra - den Anzinger Diakon Suuidhart in einen bärtigen, sunnitischen Theodologen, dessen Mutter K.e.r.l.i.n.d am Ahnbaum der ANZA hängt, die historisch gesehen aus dem welschen Brixen stammt. 
Das Anzinger Wappen zeigt keine Königin, sondern die obere Hälfte eines schwarzen (verkohlten) Löwen (Panther/Pandora) auf goldenem Grund, der von der Kontur dem Blauen Brescia-Löwen, bis auf den einteiligen Schweif, wie ein Schatten gleicht. Der Anzinger Schattenlöwe streckt seine feuerrote Zunge gen Westen, über seinem ungekrönten Haupt kreuzen sich zwei blaue Bourbonen-Lilienstäbe zu einem "X" (römisch: 10), welche vom Schild der Sunderndorfer abgekupfert sind. Das Anzinger Adelsgeschlecht starb laut Chronik anno 1585 durch die Eheschließung einer gewissen Sarah von Sunderndorfern mit Herrn Armannsperg aus, entsprechend existierte das "Sunnitendorf" noch weit bis ins 16. Jahrhundert hinein. 1633 - mitten im Dreißjährigen Krieg - verscherbelten die Arimannen ihre angeheiratete Immobilie an die Hoegers, welche der Münchner Bethenkirche St. Peter, im Volksmund "oida Beda" genannt, besagte Munditia (Sauberkeit) stifteten usw. 1682 wurde die Anzinger Wallfahrtskirche Maria Geburt eingeweiht. An dieser Stelle frage ich mich drei Tage nach Christi Himmelfahrt, ob die Vorgängerkirche St. Veit ursprünglich eine Moschee gewesen ist, schließlich sind Fatima & Maria aus einem Guss.
F.a.t.i.m.a.r.i.a....jetzt geht es Schlag auf Schlag, zumal ANSA Haußmann mein väterliches Erbgut in jenem Zeitraum verscherbelte, als ich mich mit einem Koasa verlobte, welcher 1954 an Mohammed' Todestag zur Welt kam, um einen väterlichen Hof zu übernehmen, der angeblich seit Generationen in Besitz einer Familie ist, die buchstäblich am Stammbaum der A.d.l.b.e.r.g.a  hängt. Tassilo III. Schwägerin ehelichte Arichis, den Herzog von Benevent, dessen langobardisches Herzogtum im Osten und Westen ans Weißmeer, im Norden an Romano und im Süden (Apulien) an Calabria grenzte. Dass im Rossstirn-Schild von B.e.n.e.v.e.n.t.o (Kampanien) eine Ebersberger Wildsau mit roter Bauchbinde erscheint, gibt mir zu verstehen, dass meine innere Sauhündin bei der Tartufo-Suche den richtigen Riecher hat...
Und wenn sie nicht gestorben sind usw...
Fortsetzung folgt nach Pfingsten

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