BLUADIGA HERBSTBLUES (III)
Vor drei Monaten (19. September/Sonnenzeichen Jungfrau) besuchte Papst Franziskus die marxistische Rebelleninsel K.u.b.a.b.a. Mit an Bord ihre Heiligkeit "Santa Clara", die im Voodookult mit Loa Ayizan synkretisiert wird, der Patronin der Priesterschaft, die u. a. für den Welthandel zuständig ist und im Gegensatz zu anderen multukulturellen Karibengeistern einen klaren Kopf bewahrt, weil sie keinen Ru(h)m mag. Klara Ayizan ist die Gemahlin des Papa Loco, dem als Schutzpatron aller Heiler, jede Pflanze heilig ist. Traditionell wurde SClara zu den Klängen rhythmischer Bata-Trommeln empfangen, die sofort ins Blut gehen und bei keinem Santaria-Ritual fehlen. Es heißt dass die pulsierenden Geistertrommeln lebendig sind und zu den Zuhörern sprechen. So gesehen muss der Schlagzeuger der Gruppe Eagles of Death Metal beim Pariskonzert die falsche Sprache gesprochen haben bzw. aus dem Takt gekommen sein, jedenfalls tauchten am algerischen Geburtstag des Hl. Augustinus im Bataclan "Petre-Geister" auf, die man(n) besser nicht herbeigetrommelt hätte.
Für die von den Anschlägen unmittelbar Betroffenen wurde der 11. Monat im Sonnenjahr 2015 ein "Schwarzer November". "Schwarzer September" nannte sich wiederum jene radikale Terrorzelle, die sich aus dem "Jordanischen Bürgerkrieg" herauskristallisierte, jedoch im Gegensatz zu den arabischen NazIS keine Pandemie sondern eine "Influenza" auslöste. Die lokale "Infektion" wäre, wenn man(n) die Ursache auf der Pullacher Heilmann-Insel ernst genommen hätte, heilbar gewesen, so aber wurde im göttlichen Versuchslabor so lange militärisch herumexperimentiert, bis der Erreger antibiotikaresistent war. Abgesehen davon wirft BKA-Mann "Herr Klaus" ein anderes Licht auf die Pullacher, die Godesberger und explizid auf die "Heiteren Spiele" von München, die sich 36 Jahra nach 1936 in eine deutsch-israelische Tragödie verwandelten, welche Ulrike Meinhof nach ihrer Verhaftung wie folgt kommentierte: "Die
Genossen vom Schwarzen September haben ihren eigenen Schwarzen
September 1970 - als die jordanische Armee über 20.000 Palästinenser
hingemetzelt hat, dahin zurückgetragen, wo dieses Massaker ursprünglich
ausgeheckt worden ist: Westdeutschland - früher Nazideutschland - jetzt
imperialistisches Zentrum (...)
Dem imperialistischen Zentrum (IZ) ist nichts hinzuzufügen bis auf zwei Buchstaben: NS (Nord/Süd; Yin/Yang). Das imperialistische NS-Zentrum lässt sich spielerisch in ein imperialistisches IS-Zentrum verwandeln, wenn frau das "N" wie eine Ziehharmonika zusammenquetscht. Das IS-Center befindet sich an jenem Ort in den der Geisterfahrer gelangt, wenn er in Aleppo in die Hedschabahn umsteigt, die, so war es ursprünglich geplant, muslimische Wallfahrerinnen von Halab (arabisch: Aleppo) nach M.e.k.k.a bringen sollte. Die Leitung des unvollendeten Mammutprojektes wurde dem in Leipzig geborenen deutschen Eisenbahningenieur Heinrich-August Meißner anvertraut, der bereits während des Studiums Türkisch lernte, um mit dem Diplom in der Tasche bei wichtigen Entscheidungen ohne Dolmetscher verhandeln zu können. Der Mega-Eisenbahner-Traum zerplatzte mit dem Untergang des Osmanischen Reiches, welchen Pascha Meißners britischer Widersacher, Lawrence von Arabien, in seinem Bestseller "Die sieben Säulen der Weisheit" (= Inannan & die Königin von Saba) wie folgt beschreibt:
Dem imperialistischen Zentrum (IZ) ist nichts hinzuzufügen bis auf zwei Buchstaben: NS (Nord/Süd; Yin/Yang). Das imperialistische NS-Zentrum lässt sich spielerisch in ein imperialistisches IS-Zentrum verwandeln, wenn frau das "N" wie eine Ziehharmonika zusammenquetscht. Das IS-Center befindet sich an jenem Ort in den der Geisterfahrer gelangt, wenn er in Aleppo in die Hedschabahn umsteigt, die, so war es ursprünglich geplant, muslimische Wallfahrerinnen von Halab (arabisch: Aleppo) nach M.e.k.k.a bringen sollte. Die Leitung des unvollendeten Mammutprojektes wurde dem in Leipzig geborenen deutschen Eisenbahningenieur Heinrich-August Meißner anvertraut, der bereits während des Studiums Türkisch lernte, um mit dem Diplom in der Tasche bei wichtigen Entscheidungen ohne Dolmetscher verhandeln zu können. Der Mega-Eisenbahner-Traum zerplatzte mit dem Untergang des Osmanischen Reiches, welchen Pascha Meißners britischer Widersacher, Lawrence von Arabien, in seinem Bestseller "Die sieben Säulen der Weisheit" (= Inannan & die Königin von Saba) wie folgt beschreibt:
Die
Geschichte auf diesen Seiten ist nicht die Geschichte der arabischen
Bewegung, sondern die meiner Beteiligung daran. Es ist die Erzählung des
täglichen Lebens, unbedeutender Geschehnisse kleiner Menschen. Hier
gibt es keine Lektionen für die Welt, keine Enthüllungen, um die
Menschen zu schockieren. Sie ist voll von trivialen Dingen, zum Teil
deshalb, dass niemand die Überreste, aus denen ein Mann eines Tages
Geschichte machen könnte, fälschlich für Geschichte hält, und zum Teil
wegen des Vergnügens, das ich bei der Erinnerung an meine Beteiligung an
dieser Revolte hatte. Wir alle waren überwältigt, wegen der Weite des
Landes, des Geschmacks des Windes, des Sonnenlichts und der Hoffnungen,
für die wir arbeiteten. Die Morgenluft einer zukünftigen Welt berauschte
uns. Wir waren aufgewühlt von Ideen, die nicht auszudrücken und die
nebulös waren, aber für die gekämpft werden sollte. Wir durchlebten
viele Leben während dieser verwirrenden Feldzüge und haben uns selbst
dabei nie geschont; doch als wir siegten und die neue Welt dämmerte, da
kamen wieder die alten Männer und nahmen unseren Sieg, um ihn der
früheren Welt anzupassen, die sie kannten. Die Jugend konnte siegen,
aber sie hatte nicht gelernt, den Sieg zu bewahren; und sie war
erbärmlich schwach gegenüber dem Alter. Wir dachten, wir hätten für
einen neuen Himmel und für eine neue Welt gearbeitet, und sie dankten
uns freundlich und machten ihren Frieden....
T. E. Lawrence: Die sieben Säulen der Weisheit, Seite 850
Wir durchlebten viele Leben während dieser verwirrenden Feldzüge und haben uns selbst dabei nie geschont; doch als wir siegten und die neue Welt dämmerte, da kamen wieder die alten Männer und nahmen uns den Sieg, um ihn der früheren Welt anzupassen. Die Jugend konnte siegen, aber sie hatte nicht gelernt den Sieg zu wahren", höre ich Peter O'Toole' (Thomas Edward Lawrence/**19. Mai 1935) Synchronsprecher sagen und stelle mir die hypothetische Frage, ob die Meinhof den mit sieben Oscar gekrönten Kultfilm gesehen und die "Die sieben Säulen der Weisheit" gelesen hat? Fakt ist, dass sie wie alle im Dritten Reich Geborenen, die die Welt ihrer Väter "verändern" wollten, zu den Verlieren zählte. Nach der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader (14. Mai 1970) gab es für sie kein zurück mehr. Der 14. Mai ist in Israel Nationalfeiertag; anno 1970 jährte sich die die israelische Staatsgründung zum 22ten Mal. Für Palästinenser ist der 14. Mai ein Unglückstag, an dem sich seit nunmehr 67 Jahren in den Köpfen der Nashi'm (arabisch: Heimatvertriebene) die Nakba (Katastrophe, Unglück/hebräisch: Shoa wie Schoasch/Georg) wiederholt. Begriffe wie Holocaust oder Heimatvertriebene sind mir seit meiner Kindheit vertraut, schließlich wohnten auch in unserem Geisterhaus zwei aus ihrer Heimat vertriebene Frauen, deren Rechtstellung durch das Bundesvertriebenengesetz geregelt wurde/wird:
Demnach ist ein Heimatvertriebener wer am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden ist (Vertreibungsgebiet) und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die Gesamtheit der ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete und die Gebiete außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstande vom 31. Dezember 1937, die am 1. Januar 1914 zum Deutschen Reich oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, Lettland oder zu Litauen (Memelgebiet) gehört haben, gilt als einheitliches Vertreibungsgebiet. Als Heimatvertriebener gilt auch ein vertriebener Ehegatte oder Abkömmling, der die Vertreibungsgebiete vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat, wenn der andere Ehegatte oder bei Abkömmlingen ein Elternteil am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz im Vertreibungsgebiet gehabt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebene
Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) gilt nicht für Nashi'm, schließlich haben staatenlose Völker keine Lobby wie z. B. die Sudetendeutschen, deren Wohlbefinden einem bayerischen Ex-Ministerpräsidenten aus Wolfratshausen ebenso am ehelichen Herzen liegen, wie mir das Schicksal der Palästinenser, die 1972 keinen besonders guten Riecher hatten, andernfalls hätten sie die mutmaßlich geheime Befreiungsaktion, die alle westlichen Geheimdienste, allen voran der MOSSAD, auf dem "Radarschirm" hatten, in der Connolly 31 noch vor der Eröffnungsfeier abgeblasen. Über die Identität des "Maulwurfs" lässt sich nachträglich nur spekulieren. Mein ein Bauchgefühl sagt mir, dass der am 1. Juni 1970 verhaftete Andreas B. nicht koscher bzw. ein V-Mann (Verräter) gewesen sein könnte, ebenso ein "Grüner Hecht", der als RAF-Sympathisant den Außenministergipfel in ausgelatschten Turnschuhen erklomm, die er vermutlich schon bei der Algierkonferenz (1969) getragen hatte. Im Mai 2002 (14?) wurde der verlorene Sohn ohne Schulabschluss von der Universität Haifa mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Drei Jahre später, im Mai 2005, erhielt der "Hai" vom Zentralrat der Juden in Deutschland den Leo-Baeck-Preis für seine Verdienste als diplomatischer Vermittlungspartner im Nahostkonflikt und am 20. Mai 2006 wurde Dr. h. c. Joseph F. die honoris causa der Universität Tel Aviv verliehen.
Die Gelände der Hochschule in Tel Aviv, an der u. a. Ariel Scharon studierte, befindet sich zu einem Großteil auf den Grundmauern eines arabischen Dorfes namens Al-Schaich-Muannes, dessen UreinwohnerInnen im Mai 1948 fliehen mussten. So gesehen hätte Dr. h. c. Joschka F., dessen deutschstämmiger Vater aus der ungarischen Heimat vertrieben wurde, die Ehrendoktorwürde aus politischen Gründen ablehnen müssen. Dies hätte wiederum zur Folge gehabt, dass der Ehrendoktor nicht jedes Wort, dass posthum aus seinem Munde strömt, vergolden lassen könnte. Bei Geld hört die Solidarität bekanntlich auf, vor allem dann, wenn eine Freundschaft nur gespielt ist wie z. B. die Bekanntschaft zwischen Rudi Dutschke und dem grünroten Dr. jur. Otto S., welcher u. a. für die SPD bei den Pullachern auf Stimmenfang ging.
Zum Zeitpunkt meiner muslimischen Eheschließung, die in Berlin unter Innenminister Schily legalisiert wurde, hausten in Jordanien Palästinenser, die 1948 wie die Bewohner von Al-Schaich-Muannes aus ihrer Heimat vertrieben wurden, noch immer in provisiorischen Lagern, in denen es für ein Paar Groschen ein hervorragendes Frühstück bestehend aus Tsai, Fladenbrot, Tomaten, Gurken, Humus und Saubohnenpüree gibt. Vermutlich bekam auch die steckbrieflich gesuchte Meinhof, die im Juni 1970 mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler und anderen radikalen "Aussteigern" ins Königreich Jordanien reiste, um in einem palästinensischen Al-Fatah-Camp (arabisch: Eroberung/Sieg) unweit der Allenby-Brücke (einziger Grenzübergang zwischen Jordanien & der Westbank) eine paramilitärische Ausbildung zu absolvieren, vor dem Schießtraining jenes veganes Standardgericht serviert, das bei Haschemi in der Altstadt von Amman die absolute Krönung ist, jedenfalls war in der alten Bruchbude schon jener König zu Gast, den ich aus jenen Illustrierten kannte, die sich meine Alleinerziehende von einem Zeitungswerber hat aufschwatzen lassen.
Der Großneffe des charismatischen Guerillaprinzen Faisal I. (Double: Alec Guiness), welcher in Hollywood an der Seite von T. E. Lawrence für ein freies Arabien kämpfte, glänzte hierzulande durch seine Glamourköniginnen, die wiederum "unserer" Soraya und deren Nachfolgerin nicht das Wasser reichen konnten. Der märchenhafte Staatsbesuch des Schahs (1967) löste wiederum jene Proteste aus, in deren Verlauf Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 von einem Polizeiobermeister erschossen wurde, der angeblich als inoffizielle Mitarbeiter (IM) für die STASI arbeitete. Der Umstand, dass BOMörder vom Verdacht der fahrlässigen Tötung freigesprochen wurde, weil er angeblich in Notwehr geschossen hatte, radikalisierte nicht nur die westdeutsche Studentenbewegung, sondern auch die 33jährige Journalistin Ulrike Meinhof, die im Vorfeld des Schah-Besuchs einen öffentlichen Brief formulierte, der deutlich macht, weshalb die marxistisch denkenden Nachkriegsgeneration sich mit persischen Emigranten solidarisch erklärte und gegen die Verherrlichung der Pahlawi', die von einer als "Jubelperser" verkleideten SAVAK-Schlägertruppe abgeschirmt wurden, protestierte:
Guten Tag, Frau Pahlawi, die Idee, Ihnen zu Schreibens kam uns bei der Lektüre der "Neuen Revue" vorn 7. und 14. Mai, wo Sie Ihr Leben als Kaiserin beschreiben. Wir gewannen dabei den Eindruck, daß Sie, was Persien angeht, nur unzulänglich informiert sind. Infolgedessen informieren Sie auch die deutsche Öffentlichkeit falsch.
(...) Sie schreiben: "Der einzige Unterschied ist, dass mein Mann nicht irgendwer ist, sondern dass er größere und schwerere Verantwortung als andere Männer tragen muß. Was heißt hier "muß"? Das persische Volk hat ihn doch nicht gebeten, in Persien zu regieren, sondern der amerikanische Geheimdienst - Sie wissen: der CIA - hat sich das was kosten lassen. 19 Millionen Dollar soll allein der Sturz Mossadeghs den CIA gekostet haben. Über den Verbleib der Entwicklungshilfe können nur Mutmaßungen angestellt werden, denn mit dem bißchen Schmuck, den er Ihnen geschenkt hat - ein Diadem für 1,2 Millionen DM, eine Brosche für 1,1 Millionen DM, Diamantohrringe für 210.000 DM, ein Brillantarmband, eine goldene Handtasche - sind 2 Milliarden ja noch nicht durchgebracht.
Aber seien Sie unbesorgt, das westliche Ausland wird nicht kleinlich sein, den Schah wegen ein paar Milliarden Unterschlagungen, Opiumhandel, Schmiergeldern für Geschäftsleute, Verwandtschaft und Geheimdienstler, dem bißchen Schmuck für Sie zu desavouieren. Ist er doch der Garant dafür, dass kein persisches Öl je wieder verstaatlicht wird, wie einst unter Mossadegh, nicht bevor die Quellen erschöpft sind, gegen Ende des Jahrhunderts, wenn die vom Schah unterzeichneten Verträge auslaufen. Ist er doch der Garant dafür, dass kein Dollar in Schulen fließt, die das persische Volk lehren könnten, seine Geschicke selbst in die Hand zu nehmen; sein Öl für den Aufbau einer Industrie zu verwenden und Devisen für landwirtschaftliche Maschinen auszugeben, um das Land zu bewässern, des Hungers Herr zu werden. Ist er doch der Garant dafür, dass rebellische Studenten und Schüler jederzeit zusammengeschossen werden und Parlamentsabgeordnete, die das Wohl des Landes im Auge haben, verhaftet, gefoltert, ermordet werden. Ist er doch der Garant dafür, dass eine 200.000-Mann-Armee, 60.000 Mann Geheimdienst und 33.000 Mann Polizei, mit US-Geldern gut bewaffnet und wohl genährt und von 12.000 amerikanischen Arrnee-Beratern angeleitet, das Land in Schach halten. Damit nie wieder passiert, was die einzige Rettung des Landes wäre: Die Verstaatlichung des Öls, wie damals am 1. Mai 1951 durch Mossadegh. Man soll dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden. Was sind die Millionen, die der Schah in St. Moritz verprasst, gegen die Milliarden, die sein Öl der British Petroleum Oil Comp. (BP), der Standard Oil, der Caltex, der Royal Dutch Shell und weiteren englischen, amerikanischen und französischen Gesellschaften einbringt? Weiß Gott, es ist eine größere und schwerere Verantwortung«, die der Schah für die Profite der westlichen Welt tragen muss, als andere Männer...
T. E. Lawrence: Die sieben Säulen der Weisheit, Seite 850
Wir durchlebten viele Leben während dieser verwirrenden Feldzüge und haben uns selbst dabei nie geschont; doch als wir siegten und die neue Welt dämmerte, da kamen wieder die alten Männer und nahmen uns den Sieg, um ihn der früheren Welt anzupassen. Die Jugend konnte siegen, aber sie hatte nicht gelernt den Sieg zu wahren", höre ich Peter O'Toole' (Thomas Edward Lawrence/**19. Mai 1935) Synchronsprecher sagen und stelle mir die hypothetische Frage, ob die Meinhof den mit sieben Oscar gekrönten Kultfilm gesehen und die "Die sieben Säulen der Weisheit" gelesen hat? Fakt ist, dass sie wie alle im Dritten Reich Geborenen, die die Welt ihrer Väter "verändern" wollten, zu den Verlieren zählte. Nach der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader (14. Mai 1970) gab es für sie kein zurück mehr. Der 14. Mai ist in Israel Nationalfeiertag; anno 1970 jährte sich die die israelische Staatsgründung zum 22ten Mal. Für Palästinenser ist der 14. Mai ein Unglückstag, an dem sich seit nunmehr 67 Jahren in den Köpfen der Nashi'm (arabisch: Heimatvertriebene) die Nakba (Katastrophe, Unglück/hebräisch: Shoa wie Schoasch/Georg) wiederholt. Begriffe wie Holocaust oder Heimatvertriebene sind mir seit meiner Kindheit vertraut, schließlich wohnten auch in unserem Geisterhaus zwei aus ihrer Heimat vertriebene Frauen, deren Rechtstellung durch das Bundesvertriebenengesetz geregelt wurde/wird:
Demnach ist ein Heimatvertriebener wer am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz in dem Gebiet desjenigen Staates hatte, aus dem er vertrieben worden ist (Vertreibungsgebiet) und dieses Gebiet vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat; die Gesamtheit der ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete und die Gebiete außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstande vom 31. Dezember 1937, die am 1. Januar 1914 zum Deutschen Reich oder zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie oder zu einem späteren Zeitpunkt zu Polen, zu Estland, Lettland oder zu Litauen (Memelgebiet) gehört haben, gilt als einheitliches Vertreibungsgebiet. Als Heimatvertriebener gilt auch ein vertriebener Ehegatte oder Abkömmling, der die Vertreibungsgebiete vor dem 1. Januar 1993 verlassen hat, wenn der andere Ehegatte oder bei Abkömmlingen ein Elternteil am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher seinen Wohnsitz im Vertreibungsgebiet gehabt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebene
Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) gilt nicht für Nashi'm, schließlich haben staatenlose Völker keine Lobby wie z. B. die Sudetendeutschen, deren Wohlbefinden einem bayerischen Ex-Ministerpräsidenten aus Wolfratshausen ebenso am ehelichen Herzen liegen, wie mir das Schicksal der Palästinenser, die 1972 keinen besonders guten Riecher hatten, andernfalls hätten sie die mutmaßlich geheime Befreiungsaktion, die alle westlichen Geheimdienste, allen voran der MOSSAD, auf dem "Radarschirm" hatten, in der Connolly 31 noch vor der Eröffnungsfeier abgeblasen. Über die Identität des "Maulwurfs" lässt sich nachträglich nur spekulieren. Mein ein Bauchgefühl sagt mir, dass der am 1. Juni 1970 verhaftete Andreas B. nicht koscher bzw. ein V-Mann (Verräter) gewesen sein könnte, ebenso ein "Grüner Hecht", der als RAF-Sympathisant den Außenministergipfel in ausgelatschten Turnschuhen erklomm, die er vermutlich schon bei der Algierkonferenz (1969) getragen hatte. Im Mai 2002 (14?) wurde der verlorene Sohn ohne Schulabschluss von der Universität Haifa mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Drei Jahre später, im Mai 2005, erhielt der "Hai" vom Zentralrat der Juden in Deutschland den Leo-Baeck-Preis für seine Verdienste als diplomatischer Vermittlungspartner im Nahostkonflikt und am 20. Mai 2006 wurde Dr. h. c. Joseph F. die honoris causa der Universität Tel Aviv verliehen.
Die Gelände der Hochschule in Tel Aviv, an der u. a. Ariel Scharon studierte, befindet sich zu einem Großteil auf den Grundmauern eines arabischen Dorfes namens Al-Schaich-Muannes, dessen UreinwohnerInnen im Mai 1948 fliehen mussten. So gesehen hätte Dr. h. c. Joschka F., dessen deutschstämmiger Vater aus der ungarischen Heimat vertrieben wurde, die Ehrendoktorwürde aus politischen Gründen ablehnen müssen. Dies hätte wiederum zur Folge gehabt, dass der Ehrendoktor nicht jedes Wort, dass posthum aus seinem Munde strömt, vergolden lassen könnte. Bei Geld hört die Solidarität bekanntlich auf, vor allem dann, wenn eine Freundschaft nur gespielt ist wie z. B. die Bekanntschaft zwischen Rudi Dutschke und dem grünroten Dr. jur. Otto S., welcher u. a. für die SPD bei den Pullachern auf Stimmenfang ging.
Zum Zeitpunkt meiner muslimischen Eheschließung, die in Berlin unter Innenminister Schily legalisiert wurde, hausten in Jordanien Palästinenser, die 1948 wie die Bewohner von Al-Schaich-Muannes aus ihrer Heimat vertrieben wurden, noch immer in provisiorischen Lagern, in denen es für ein Paar Groschen ein hervorragendes Frühstück bestehend aus Tsai, Fladenbrot, Tomaten, Gurken, Humus und Saubohnenpüree gibt. Vermutlich bekam auch die steckbrieflich gesuchte Meinhof, die im Juni 1970 mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler und anderen radikalen "Aussteigern" ins Königreich Jordanien reiste, um in einem palästinensischen Al-Fatah-Camp (arabisch: Eroberung/Sieg) unweit der Allenby-Brücke (einziger Grenzübergang zwischen Jordanien & der Westbank) eine paramilitärische Ausbildung zu absolvieren, vor dem Schießtraining jenes veganes Standardgericht serviert, das bei Haschemi in der Altstadt von Amman die absolute Krönung ist, jedenfalls war in der alten Bruchbude schon jener König zu Gast, den ich aus jenen Illustrierten kannte, die sich meine Alleinerziehende von einem Zeitungswerber hat aufschwatzen lassen.
Der Großneffe des charismatischen Guerillaprinzen Faisal I. (Double: Alec Guiness), welcher in Hollywood an der Seite von T. E. Lawrence für ein freies Arabien kämpfte, glänzte hierzulande durch seine Glamourköniginnen, die wiederum "unserer" Soraya und deren Nachfolgerin nicht das Wasser reichen konnten. Der märchenhafte Staatsbesuch des Schahs (1967) löste wiederum jene Proteste aus, in deren Verlauf Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 von einem Polizeiobermeister erschossen wurde, der angeblich als inoffizielle Mitarbeiter (IM) für die STASI arbeitete. Der Umstand, dass BOMörder vom Verdacht der fahrlässigen Tötung freigesprochen wurde, weil er angeblich in Notwehr geschossen hatte, radikalisierte nicht nur die westdeutsche Studentenbewegung, sondern auch die 33jährige Journalistin Ulrike Meinhof, die im Vorfeld des Schah-Besuchs einen öffentlichen Brief formulierte, der deutlich macht, weshalb die marxistisch denkenden Nachkriegsgeneration sich mit persischen Emigranten solidarisch erklärte und gegen die Verherrlichung der Pahlawi', die von einer als "Jubelperser" verkleideten SAVAK-Schlägertruppe abgeschirmt wurden, protestierte:
Guten Tag, Frau Pahlawi, die Idee, Ihnen zu Schreibens kam uns bei der Lektüre der "Neuen Revue" vorn 7. und 14. Mai, wo Sie Ihr Leben als Kaiserin beschreiben. Wir gewannen dabei den Eindruck, daß Sie, was Persien angeht, nur unzulänglich informiert sind. Infolgedessen informieren Sie auch die deutsche Öffentlichkeit falsch.
(...) Sie schreiben: "Der einzige Unterschied ist, dass mein Mann nicht irgendwer ist, sondern dass er größere und schwerere Verantwortung als andere Männer tragen muß. Was heißt hier "muß"? Das persische Volk hat ihn doch nicht gebeten, in Persien zu regieren, sondern der amerikanische Geheimdienst - Sie wissen: der CIA - hat sich das was kosten lassen. 19 Millionen Dollar soll allein der Sturz Mossadeghs den CIA gekostet haben. Über den Verbleib der Entwicklungshilfe können nur Mutmaßungen angestellt werden, denn mit dem bißchen Schmuck, den er Ihnen geschenkt hat - ein Diadem für 1,2 Millionen DM, eine Brosche für 1,1 Millionen DM, Diamantohrringe für 210.000 DM, ein Brillantarmband, eine goldene Handtasche - sind 2 Milliarden ja noch nicht durchgebracht.
Aber seien Sie unbesorgt, das westliche Ausland wird nicht kleinlich sein, den Schah wegen ein paar Milliarden Unterschlagungen, Opiumhandel, Schmiergeldern für Geschäftsleute, Verwandtschaft und Geheimdienstler, dem bißchen Schmuck für Sie zu desavouieren. Ist er doch der Garant dafür, dass kein persisches Öl je wieder verstaatlicht wird, wie einst unter Mossadegh, nicht bevor die Quellen erschöpft sind, gegen Ende des Jahrhunderts, wenn die vom Schah unterzeichneten Verträge auslaufen. Ist er doch der Garant dafür, dass kein Dollar in Schulen fließt, die das persische Volk lehren könnten, seine Geschicke selbst in die Hand zu nehmen; sein Öl für den Aufbau einer Industrie zu verwenden und Devisen für landwirtschaftliche Maschinen auszugeben, um das Land zu bewässern, des Hungers Herr zu werden. Ist er doch der Garant dafür, dass rebellische Studenten und Schüler jederzeit zusammengeschossen werden und Parlamentsabgeordnete, die das Wohl des Landes im Auge haben, verhaftet, gefoltert, ermordet werden. Ist er doch der Garant dafür, dass eine 200.000-Mann-Armee, 60.000 Mann Geheimdienst und 33.000 Mann Polizei, mit US-Geldern gut bewaffnet und wohl genährt und von 12.000 amerikanischen Arrnee-Beratern angeleitet, das Land in Schach halten. Damit nie wieder passiert, was die einzige Rettung des Landes wäre: Die Verstaatlichung des Öls, wie damals am 1. Mai 1951 durch Mossadegh. Man soll dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden. Was sind die Millionen, die der Schah in St. Moritz verprasst, gegen die Milliarden, die sein Öl der British Petroleum Oil Comp. (BP), der Standard Oil, der Caltex, der Royal Dutch Shell und weiteren englischen, amerikanischen und französischen Gesellschaften einbringt? Weiß Gott, es ist eine größere und schwerere Verantwortung«, die der Schah für die Profite der westlichen Welt tragen muss, als andere Männer...
(...) Wir wollten Sie nicht beleidigen. Wir wünschen aber auch nicht, dass die deutsche
Offentlichkeit durch Beiträge, wie Ihren in der Neuen Revue, beleidigt wird.
Hochachtungsvoll Ulrike Maria Meinhof
http://www.infopartisan.net/archive/1967/266784.html
Der Schreibstil ist mir vertraut, ebenso der radikale Zorn, der eine Gedankenverbrecherin bewegt, die Ursache zu analysieren und dem Unrecht auf den Grund zu gehen. Wie das Märchen vom Schneewittchen zeigt, ist die Wahrheit schwer zu ertragen, andernfalls hätten die Hakenkreuzer weder Konzentrationslager noch Gestapo benötigt, um "zwölf" Jahre, denen sich ein Tierkreiszeichen zuordnen lässt, an der Macht zu bleiben. 1933 ist ein Widderjahr, 1945 endete das Dritte Reich für viele im Schützengraben, bevor nach 13 Jahren der Schütze erneut vom Widder abgelöst wurde. So gesehen ist die wagemutige "Waage" Meinhof (Baujahr 34) als Stier bzw. Kuh mit besonders hohem IQ zur Welt gekommen, ich hingegen bin als Widderfisch im Waagejahr 56 geboren. 2015, das demnächst mit mitternächtlichen Böller und Raketen endet, ist wie das Schicksalsjahr 1943 ebenfalls ein Waagejahr. Damals ahnten bereits einige rebellische Studenten, die an der Münchner LMUniversität Flugblätter verteilten, dass der versprochene Endsieg in Stalingrad verloren gegangen ist. Im Waagejahr "43" wurde mit GedankenverbrecherInnen wie den Geschwistern Scholl beim Volksgerichtshof kurzer Prozess gemacht. Als die "Weiße Rose" am 22. Februar 1943 im Morgengrauen in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim geköpft wurde, färbten sich ihre Blätter blutrot. Insgesamt gibt es sechs "staatsfeindliche" Flugblätter, die in der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung abgedruckt sind, den verschollenen Entwurf für ein 7tes Flugblatt trug Hans Scholl bei seiner Verhaftung mit sich:
Erschüttert steht unser Volk vor dem Untergang der Männer von Stalingrad. Dreihundertdreißigtausend deutsche Männer hat die geniale Strategie des Weltkriegsgefreiten sinn- und verantwortungslos in Tod und Verderben gehetzt. Führer, wir danken dir! Es gärt im deutschen Volk: Wollen wir weiter einem Dilettanten das Schicksal unserer Armeen anvertrauen? Wollen wir den niedrigsten Machtinstinkten einer Parteiclique den Rest unserer deutschen Jugend opfern? Nimmermehr!
Der Tag der Abrechnung ist gekommen, der Abrechnung der deutschen Jugend mit der verabscheuungswürdigsten Tyrannis, die unser Volk je erduldet hat. Im Namen der ganzen deutschen Jugend fordern wir vom Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen hat.
In einem Staat rücksichtsloser Knebelung jeder freien Meinungsäußerung sind wir aufgewachsen. HJ, SA und SS haben uns in den fruchtbarsten Bildungsjahren unseres Lebens zu uniformieren, zu revolutionieren, zu narkotisieren versucht. "Weltanschauliche Schulung" hieß die verächtliche Methode, das aufkeimende Selbstdenken und Selbstwerten in einem Nebel leerer Phrasen zu ersticken. Eine Führerauslese, wie sie teuflischer und zugleich bornierter nicht gedacht werden kann, zieht ihre künftigen Parteibonzen auf Ordensburgen zu gottlosen, schamlosen und gewissenlosen Ausbeutern und Mordbuben heran, zur blinden, stupiden Führergefolgschaft.
Wir "Arbeiter des Geistes" wären gerade recht, dieser neuen Herrenschicht den Knüppel zu machen. Frontkämpfer werden von Studentenführern und Gauleiteraspiranten wie Schulbuben gemaßregelt, Gauleiter greifen mit geilen Späßen den Studentinnen an die Ehre. Deutsche Studentinnen haben an der Münchner Hochschule auf die Besudelung ihrer Ehre eine würdige Antwort gegeben, deutsche Studenten haben sich für ihre Kameradinnen eingesetzt und standgehalten. Das ist ein Anfang zur Erkämpfung unserer freien Selbstbestimmung, ohne die geistige Werte nicht geschaffen werden können. Unser Dank gilt den tapferen Kameradinnen und Kameraden, die mit leuchtendem Beispiel vorangegangen sind.
Es gibt für uns nur eine Parole: Kampf gegen die Partei! Heraus aus den Parteigliederungen, in denen man uns politisch weiter mundtot halten will! Heraus aus den Hörsälen der SS-Unter- und -Oberführer und Parteikriecher! Es geht uns um wahre Wissenschaft und echte Geistesfreiheit! Kein Drohmittel kann uns schrecken, auch nicht die Schließung unserer Hochschulen. Es gilt den Kampf jedes einzelnen von uns um unsere Zukunft, unsere Freiheit und Ehre in einem seiner sittlichen Verantwortung bewußten Staatswesen.
Freiheit und Ehre! Zehn lange Jahre haben Hitler und seine Genossen die beiden herrlichen deutschen Worte bis zum Ekel ausgequetscht, abgedroschen, verdreht, wie es nur Dilettanten vermögen, die die höchsten Werte einer Nation vor die Säue werfen. Was ihnen Freiheit und Ehre gilt, das haben sie in zehn Jahren der Zerstörung aller materiellen und geistigen Freiheit, aller sittlichen Substanz im deutschen Volk genugsam gezeigt. Auch dem dümmsten Deutschen hat das furchtbare Blutbad die Augen geöffnet, das sie im Namen von Freiheit und Ehre der deutschen Nation in ganz Europa angerichtet haben und täglich neu anrichten. Der deutsche Name bleibt für immer geschändet, wenn nicht die deutsche Jugend endlich aufsteht, rächt und sühnt zugleich, ihre Peiniger zerschmettert und ein neues geistiges Europa aufrichtet. Studentinnen! Studenten! Auf uns sieht das deutsche Volk! Von uns erwartet es, wie 1813 die Brechung des Napoleonischen, so 1943 die Brechung des nationalsozialistischen Terrors aus der Macht des Geistes. Beresina und Stalingrad flammen im Osten auf, die Toten von Stalingrad beschwören uns!
"Frisch auf mein Volk, die Flammenzeichen rauchen!" Unser Volk steht im Aufbruch gegen die Verknechtung Europas durch den Nationalsozialismus, im neuen gläubigen Durchbruch von Freiheit und Ehre!
http://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/weisse-rose/61028/flugblatt-vi
Das Schicksal wollte es, dass derjenige, dem es beruflich perverse Lust bereitete die Macht zu beisitzen Nestbeschmutzer wie die Widerstandsbewegung "Weiße Rose" zum Tode zu verurteilten, am 3. Februar 1945 auf dem Weg in den Luftschutzkeller des Berliner Volksgerichtshofes von einem Bombensplitter tödlich getroffen wurde. Im Vorfeld hatte General Erwin von Witzleben, der zu den Walküren des 20. Juli 44 zählte, dem "Pechvogel" in der schwarzen Robe im Gerichtsaal eine düstere Zukunft prophezeit: "Sie können uns dem Henker überantworten. In drei Monaten zieht das empörte und gequälte Volk Sie zur Rechenschaft und schleift Sie bei lebendigem Leib durch den Kot der Straßen." Der Fluch (anathema) eines hochdekorierten Ritterkreuzträgers, der am 8. August 1944 auf ausdrücklichen Wunsch des Führers nicht ehrenhalber erschossen sondern wie Saddam H. würdelos gehängt wurde, zeigte ebenso Wirkung wie die Verwünschungen derjenigen, die bei der Endlösung umkamen.
Wir schweigen nicht, wir sind euer böses Gewissen; Die Weiße Rose lässt euch keine Ruhe!" steht am Ende des 4. Flugblattes mit der Bitte um Vervielfältigung und Weitersendung. An dieser aufschlussreichen Passage frage ich mich, was geschehen wäre, wenn LMU-Hörsaaldiener Jakob Schmid (*25. Juli 1886/Traunstein) nicht wie Adolf Eichmann seine Pflicht getan hätte. Hätte sich die "Weiße Rose" irgendwann wie die Meinhof radikalisiert und z. B. Roland Freisler, der im Namen des deutschen Volkes die politischen Wahrsager aufs Schafott schickte, in die Luft gesprengt oder am Ende sogar die Banalität des Bösen oder den Himmler liquidiert, welcher im Fall eines Endsieges nach 45 deutscher Innenminister geworden wäre. Da das böse Gewissen der Blutrose nach der Hinrichtung erst recht keine Ruhe gab und sogar den größenwahnsinnigen Führer in den Suizid trieb, bekam der katholische Lückenbüßer Paul Lücke (CDU), welcher 1944 bei einem Angriff der Restistance ein Bein und vorübergehend das Augenlicht verloren hatte, nach Himmlers "Ausscheiden" die Gelegenheit von Oktober 1965 bis April 1968 in westdeutschen Hochschulen für innere Sicherheit zu sorgen.
In Innenminister Lücke' Amtszeit fällt die Notstandsverfassung, die per Gesetz den Ausnahmezustand (z. B. linke Proteste), den Verteidigungsfall, den Spannungsfall und den Katastrophenfall regelt bzw. auf einen Nenner bringt. Die westdeutschen Notstandsgesetze wurden am 30. Mai 1968 von der "Großen Koalition" verabschiedet; Seither hat das GG (Grundgesetz) nur noch Alibifunktion. Hätte es besagte Notstandsregelung bereits 1962 gegeben, hätte CSU-Verteidigungsminister FJS die Schwabinger Krawallmacher mit Hilfe der Gebirgsjäger zum Schweigen gebracht und die Spiegelredaktion mit einem Schützenpanzer stürmen lassen, so aber musste sich Strauß vorerst geschlagen geben und notgedrungen den Höcherl ins Rennen schicken, dem Paul Lücke in ein Amt folgte, das Innenminister Himmler von August 43 bis 30. April 1945 inne hatte. Heinrich H. erschien ein halbes Jahr nach dem unerfreulichen "Rosenkrieg" dem Führer ausreichend nationalsozialistisch um den löchrigen Seelenverkäufer, an dem ein verrosteter Hakenkreuzanker hing, ohne Notstandsgesetze durch die stürmischen Gezeiten zu lotsen. So gesehen ist es kein Wunder, dass der unbewaffnete Benno Ohnesorg am 2. Juno 1967 von einem BRD-Stasi-Spitzel aus "Notwehr" erschossen wurde, um einen gesetzlichen Ausnahmezustand beschließen zu können, welcher in der Nacht vom 5./6. September 1972 auf dem NATO-Flugplatz FFB erprobt wurde:
http://www.infopartisan.net/archive/1967/266784.html
Der Schreibstil ist mir vertraut, ebenso der radikale Zorn, der eine Gedankenverbrecherin bewegt, die Ursache zu analysieren und dem Unrecht auf den Grund zu gehen. Wie das Märchen vom Schneewittchen zeigt, ist die Wahrheit schwer zu ertragen, andernfalls hätten die Hakenkreuzer weder Konzentrationslager noch Gestapo benötigt, um "zwölf" Jahre, denen sich ein Tierkreiszeichen zuordnen lässt, an der Macht zu bleiben. 1933 ist ein Widderjahr, 1945 endete das Dritte Reich für viele im Schützengraben, bevor nach 13 Jahren der Schütze erneut vom Widder abgelöst wurde. So gesehen ist die wagemutige "Waage" Meinhof (Baujahr 34) als Stier bzw. Kuh mit besonders hohem IQ zur Welt gekommen, ich hingegen bin als Widderfisch im Waagejahr 56 geboren. 2015, das demnächst mit mitternächtlichen Böller und Raketen endet, ist wie das Schicksalsjahr 1943 ebenfalls ein Waagejahr. Damals ahnten bereits einige rebellische Studenten, die an der Münchner LMUniversität Flugblätter verteilten, dass der versprochene Endsieg in Stalingrad verloren gegangen ist. Im Waagejahr "43" wurde mit GedankenverbrecherInnen wie den Geschwistern Scholl beim Volksgerichtshof kurzer Prozess gemacht. Als die "Weiße Rose" am 22. Februar 1943 im Morgengrauen in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim geköpft wurde, färbten sich ihre Blätter blutrot. Insgesamt gibt es sechs "staatsfeindliche" Flugblätter, die in der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung abgedruckt sind, den verschollenen Entwurf für ein 7tes Flugblatt trug Hans Scholl bei seiner Verhaftung mit sich:
Erschüttert steht unser Volk vor dem Untergang der Männer von Stalingrad. Dreihundertdreißigtausend deutsche Männer hat die geniale Strategie des Weltkriegsgefreiten sinn- und verantwortungslos in Tod und Verderben gehetzt. Führer, wir danken dir! Es gärt im deutschen Volk: Wollen wir weiter einem Dilettanten das Schicksal unserer Armeen anvertrauen? Wollen wir den niedrigsten Machtinstinkten einer Parteiclique den Rest unserer deutschen Jugend opfern? Nimmermehr!
Der Tag der Abrechnung ist gekommen, der Abrechnung der deutschen Jugend mit der verabscheuungswürdigsten Tyrannis, die unser Volk je erduldet hat. Im Namen der ganzen deutschen Jugend fordern wir vom Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen hat.
In einem Staat rücksichtsloser Knebelung jeder freien Meinungsäußerung sind wir aufgewachsen. HJ, SA und SS haben uns in den fruchtbarsten Bildungsjahren unseres Lebens zu uniformieren, zu revolutionieren, zu narkotisieren versucht. "Weltanschauliche Schulung" hieß die verächtliche Methode, das aufkeimende Selbstdenken und Selbstwerten in einem Nebel leerer Phrasen zu ersticken. Eine Führerauslese, wie sie teuflischer und zugleich bornierter nicht gedacht werden kann, zieht ihre künftigen Parteibonzen auf Ordensburgen zu gottlosen, schamlosen und gewissenlosen Ausbeutern und Mordbuben heran, zur blinden, stupiden Führergefolgschaft.
Wir "Arbeiter des Geistes" wären gerade recht, dieser neuen Herrenschicht den Knüppel zu machen. Frontkämpfer werden von Studentenführern und Gauleiteraspiranten wie Schulbuben gemaßregelt, Gauleiter greifen mit geilen Späßen den Studentinnen an die Ehre. Deutsche Studentinnen haben an der Münchner Hochschule auf die Besudelung ihrer Ehre eine würdige Antwort gegeben, deutsche Studenten haben sich für ihre Kameradinnen eingesetzt und standgehalten. Das ist ein Anfang zur Erkämpfung unserer freien Selbstbestimmung, ohne die geistige Werte nicht geschaffen werden können. Unser Dank gilt den tapferen Kameradinnen und Kameraden, die mit leuchtendem Beispiel vorangegangen sind.
Es gibt für uns nur eine Parole: Kampf gegen die Partei! Heraus aus den Parteigliederungen, in denen man uns politisch weiter mundtot halten will! Heraus aus den Hörsälen der SS-Unter- und -Oberführer und Parteikriecher! Es geht uns um wahre Wissenschaft und echte Geistesfreiheit! Kein Drohmittel kann uns schrecken, auch nicht die Schließung unserer Hochschulen. Es gilt den Kampf jedes einzelnen von uns um unsere Zukunft, unsere Freiheit und Ehre in einem seiner sittlichen Verantwortung bewußten Staatswesen.
Freiheit und Ehre! Zehn lange Jahre haben Hitler und seine Genossen die beiden herrlichen deutschen Worte bis zum Ekel ausgequetscht, abgedroschen, verdreht, wie es nur Dilettanten vermögen, die die höchsten Werte einer Nation vor die Säue werfen. Was ihnen Freiheit und Ehre gilt, das haben sie in zehn Jahren der Zerstörung aller materiellen und geistigen Freiheit, aller sittlichen Substanz im deutschen Volk genugsam gezeigt. Auch dem dümmsten Deutschen hat das furchtbare Blutbad die Augen geöffnet, das sie im Namen von Freiheit und Ehre der deutschen Nation in ganz Europa angerichtet haben und täglich neu anrichten. Der deutsche Name bleibt für immer geschändet, wenn nicht die deutsche Jugend endlich aufsteht, rächt und sühnt zugleich, ihre Peiniger zerschmettert und ein neues geistiges Europa aufrichtet. Studentinnen! Studenten! Auf uns sieht das deutsche Volk! Von uns erwartet es, wie 1813 die Brechung des Napoleonischen, so 1943 die Brechung des nationalsozialistischen Terrors aus der Macht des Geistes. Beresina und Stalingrad flammen im Osten auf, die Toten von Stalingrad beschwören uns!
"Frisch auf mein Volk, die Flammenzeichen rauchen!" Unser Volk steht im Aufbruch gegen die Verknechtung Europas durch den Nationalsozialismus, im neuen gläubigen Durchbruch von Freiheit und Ehre!
http://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/weisse-rose/61028/flugblatt-vi
Das Schicksal wollte es, dass derjenige, dem es beruflich perverse Lust bereitete die Macht zu beisitzen Nestbeschmutzer wie die Widerstandsbewegung "Weiße Rose" zum Tode zu verurteilten, am 3. Februar 1945 auf dem Weg in den Luftschutzkeller des Berliner Volksgerichtshofes von einem Bombensplitter tödlich getroffen wurde. Im Vorfeld hatte General Erwin von Witzleben, der zu den Walküren des 20. Juli 44 zählte, dem "Pechvogel" in der schwarzen Robe im Gerichtsaal eine düstere Zukunft prophezeit: "Sie können uns dem Henker überantworten. In drei Monaten zieht das empörte und gequälte Volk Sie zur Rechenschaft und schleift Sie bei lebendigem Leib durch den Kot der Straßen." Der Fluch (anathema) eines hochdekorierten Ritterkreuzträgers, der am 8. August 1944 auf ausdrücklichen Wunsch des Führers nicht ehrenhalber erschossen sondern wie Saddam H. würdelos gehängt wurde, zeigte ebenso Wirkung wie die Verwünschungen derjenigen, die bei der Endlösung umkamen.
Wir schweigen nicht, wir sind euer böses Gewissen; Die Weiße Rose lässt euch keine Ruhe!" steht am Ende des 4. Flugblattes mit der Bitte um Vervielfältigung und Weitersendung. An dieser aufschlussreichen Passage frage ich mich, was geschehen wäre, wenn LMU-Hörsaaldiener Jakob Schmid (*25. Juli 1886/Traunstein) nicht wie Adolf Eichmann seine Pflicht getan hätte. Hätte sich die "Weiße Rose" irgendwann wie die Meinhof radikalisiert und z. B. Roland Freisler, der im Namen des deutschen Volkes die politischen Wahrsager aufs Schafott schickte, in die Luft gesprengt oder am Ende sogar die Banalität des Bösen oder den Himmler liquidiert, welcher im Fall eines Endsieges nach 45 deutscher Innenminister geworden wäre. Da das böse Gewissen der Blutrose nach der Hinrichtung erst recht keine Ruhe gab und sogar den größenwahnsinnigen Führer in den Suizid trieb, bekam der katholische Lückenbüßer Paul Lücke (CDU), welcher 1944 bei einem Angriff der Restistance ein Bein und vorübergehend das Augenlicht verloren hatte, nach Himmlers "Ausscheiden" die Gelegenheit von Oktober 1965 bis April 1968 in westdeutschen Hochschulen für innere Sicherheit zu sorgen.
In Innenminister Lücke' Amtszeit fällt die Notstandsverfassung, die per Gesetz den Ausnahmezustand (z. B. linke Proteste), den Verteidigungsfall, den Spannungsfall und den Katastrophenfall regelt bzw. auf einen Nenner bringt. Die westdeutschen Notstandsgesetze wurden am 30. Mai 1968 von der "Großen Koalition" verabschiedet; Seither hat das GG (Grundgesetz) nur noch Alibifunktion. Hätte es besagte Notstandsregelung bereits 1962 gegeben, hätte CSU-Verteidigungsminister FJS die Schwabinger Krawallmacher mit Hilfe der Gebirgsjäger zum Schweigen gebracht und die Spiegelredaktion mit einem Schützenpanzer stürmen lassen, so aber musste sich Strauß vorerst geschlagen geben und notgedrungen den Höcherl ins Rennen schicken, dem Paul Lücke in ein Amt folgte, das Innenminister Himmler von August 43 bis 30. April 1945 inne hatte. Heinrich H. erschien ein halbes Jahr nach dem unerfreulichen "Rosenkrieg" dem Führer ausreichend nationalsozialistisch um den löchrigen Seelenverkäufer, an dem ein verrosteter Hakenkreuzanker hing, ohne Notstandsgesetze durch die stürmischen Gezeiten zu lotsen. So gesehen ist es kein Wunder, dass der unbewaffnete Benno Ohnesorg am 2. Juno 1967 von einem BRD-Stasi-Spitzel aus "Notwehr" erschossen wurde, um einen gesetzlichen Ausnahmezustand beschließen zu können, welcher in der Nacht vom 5./6. September 1972 auf dem NATO-Flugplatz FFB erprobt wurde:
Um
22:06 Uhr bestiegen die Attentäter zusammen mit ihren gefesselten
Gefangenen einen bereitstehenden Bus im Keller von Haus 31. Von der
Polizei unbehelligt brachten die Terroristen ihre Geiseln in
die Hubschrauber, die sich um 22:18 Uhr auf den Weg zum Fliegerhorst FFB
machten. Dort stand wie vereinbart eine, mit laufenden Triebwerken
Boeing 727, die, das war dem Flugzeug nicht anzusehen, kaum Treibstoff
an Bord hatte. Offenbar hatte man(n) im Verteidungsfall, der ohne den
kampferprobten FJS über die Bühne ging, welcher es sich als ehemaliger
V-Minister nicht hat nehmen lassen als amtierender Bundesfinanzminister
den Grundstein für Olympia 72 zu legen, in der Eile das Auftanken
vergessen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn das dreistrahlige
US-Düsenflugzeug bei der Notlandung mangels Kerosin in den Olympiaturm
gekracht wäre. Um den bevorstehenden olympischen Katastrophenfall im
Ausnahmezustand zu verhindern, kamen fünf "Scharfschützen" zum Einsatz,
die im Gegensatz zu den Kennedy-Attentätern, welche die künfige
Onassis-Gattin zur Witwe machten, nicht als Präzisionsschützen
ausgebildet waren.
Akten des in der Medienstadt Köln stationierten Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), die auf Antrag des Spiegel im Juni 2012 freigegeben wurden, belegen, dass die Terroristen bei der Vorbereitung der Geiselnahme der israelischen Olympiamannschaft und dem
Aufbau der notwendigen Infrastruktur von deutschen Neonazis
unterstützt wurden. Die konspirativen Kontakte zwischen der PLO und den Neonazis, die von der Fatah die Erlaubnis erhielten, auf jordanischem Gebiet einen Stützpunkt zu errichten, wurden bereits 1970 durch den Rechtsextremisten Udo A.
vermittelt, also exakt in jenem Jahr, als sich die frisch geborene
Rote-Armee-Fraktion, in Begleitung von RAF-Rechtsextremist Horst M., zu
Schießübungen in Jordanien aufhielt. Hakenkreuzritter "Albrecht"
kämpfte während des Jordanischen Bürgerkrieges (1970/71), welcher als "Schwarzen September" in die Nahostgeschichte einging, auf Seiten der Fedajin, die wie die Assassinen oder die Daesch (IS) bereit waren für Gott bzw. dessen Propheten (Jesus, Mohammed) ihr Leben zu opfern bzw. wie Petrus & Co den Märtyrertod zu sterben.
Aus
welchen strategischen Gründen auch immer geriet der Frontmann der
Wehrsportgruppe Ruhrgebiet in die Gefangenschaft der
königlich-jordanischen Armee. Möglicherweise wäre Udo bis dato in der
Unterwelt verschollen, wenn ihn "Ben Wisch", der auch bei der geglückten Befreiung der "Landshut" (Boing 737-200) auf dem Flughafen Mogadischu (18. Oktober 1977) eine Schlüsselposition einnahm, ihn nicht "freigekauft" hätte. Ex-Neonazi W. Pohl (auch Piess oder Voss) soll wiederum nach eigenen Angaben den als MÜNCHEN-Drahtzieher geltenden Palästinenser Abu Daoud
im Juli 1972 in Dortmund getroffen,
Fahrzeuge für die Organisation besorgt und Strippenzieher Daoud, der
erstaunlicherweise bei der Mossad-Spezialeinheit Caesarea nicht auf der
Abschussliste stand, zu konspirativen
Treffen in Frankfurt (Wiesbaden?) und Köln (Bad Godesberg) begleitet haben. Zudem stellte V-Mann Willy eine Verbindung zu dem
Passfälscher Abramowski her, dem eine
enge Verbindung zur Nationalsozialistischen Kampfgruppe Großdeutschland nachgesagt wurde/wird.
Unmittelbar bevor der Maya-Kalender im Nichts endete (21. Dezember 2012) offenbarte der Spiegel, dass Voss seit 1975 als CIA-Agent die
Zentrale des PLO-Geheimdienstes ausspioniert haben soll. Unter
dem Decknamen Ganymed soll der der Drehbuchautor den US-Spionen
Informationen zu Anschlägen im Nahen Osten und in Europa und zur
Zusammenarbeit zwischen dem Neonazi Albrecht und den Fedajin geliefert haben, die man(n) ebensowenig mit der PLO in einen Topf werfen kann, wie die bayerischen Marxisten mit der Nationalsozialistischen Kampfgruppe Großdeutschland.
Es heißt, dass der auf rechtsextremistische Banküberfalle
spezialisierte Udo A. seit 1981 unter dem Decknamen "König" für die
Stasi tätig gewesen sein soll, ebenso werden dem Nazi-König enge
Kontakte zu den Pullachern nachgesagt, die ihren Gründer, Reinhard G.
1968 bzw. nach dem Inkrafttreten der Notstandverfassung in Pension
schickten. Dies bedeutet wiederum nicht, dass "Barbarossa" in den
folgenden Jahren bis zu seinem Ableben untätig gewesen ist, zumal in der
vorolympischen Epoche das "Deutsche Reich" von der "Roten Armee"
bedroht wurde. Möglicherweise war Gehlen a. D. ein wichtiger CIA-Verbindungsmann zur paramilitärischen Gladio-Truppe, die u. a. auf Terroranschläge spezialisiert war, die man(n) der Brigade Rosso in die Schuhe schieben konnte.
Da
sich Anfang und Ende in einem Kreislauf nicht unterscheiden, ließ sich
der Ausnahmezustand nicht mehr aufhalten, schließlich hat das arische (Iraner, Indogermanen usw.)
Volk nichts aus der Vergangenheit gelernt und aus bequemlicher Ignoranz
im Aufwind des Wirtschaftswunders ihr Schicksal jenen ewig gestrigen
Herrenmenschen überlassen, die seit jeher aus niedrigen Machtinstinkten
den Nachwuchs opfert, um, wie ein Fels in der Brandung, die Nachfolge
möglichst lang hinauszuzögern. In dem Zusammenhang kommt mir
Kronos-Saturn in den Sinn, der seine frischgeschlüpften Nachkommen
solange fraß, bis Schwestergemahlin Rhea dazwischenfunkte, die ihren
jüngsten Sprößling (Zeus-Jupiter Benjamin)
ermunterte den Herr des EineRings zu entmannen. Kaum war Papa Saturna
ein kastriertes Weib, verewigte sich Zeus-Jupiter auf dem Thron der
Amazonenkönigin Olympias, die ihren männlichen Thronfolger dorthin schickte, wo bekanntlich der Pfeffer wächst.
Drei Jahrhunderte nachdem Olympias Nachfolger (*20. Juli 356 minus) 13 Jahre nach der väterlichen Machtübernahme in Babylon das Zeitliche gesegnet hatte, tauchten zur Weihnachtszeit (Wintersonnwende) drei Könige aus dem Morgenland in Bethlehem auf, um die Geburt eines neuen Messias zu verkünden. Statt Pfefferkuchen brachten K+M+B ohne Murren Gold, Weihrauch & Myrrhe (semitisch: murr wie Vinzens M.) mit, die vor 2015 Jahren ein Vermögen wert war. Als Heilpflanze wirkt das Balsambaumgewächs gegen Entzündungen und Durchfall, die alten Ägypter verwendeten die Myrrhe zur Einbalsamierung ranghoher Persönlichkeiten wie Ramses oder Thutmosis, aber auch als Aphrodisiakum (Viagra). In Europa wurden aus Myrrhe Pestpillen hergestellt, die ein Vermögen kosteten. So gesehen ist es kein Wunder, dass der "Schwarze Tod" nur bei jenen Überflüssigen anklopfte, die zu schwach für einen Heldentod auf dem Schlachtfeld waren.
In der griechischen Mythologie, die schon durch die antike Weltgeschichte geisterte, bevor der Messias im Namen seines Vaters ans selbstgezimmerte Kreuz genagelt wurde, ist Myrrha, auch Smyrna genannt, die Mutter des schönen Adonis, der von seinem Großvater, dem König von Zypern, gezeugt wird. Inzest kommt nicht nur im Umkreis von Braunau vor, sondern wirft seinen Schatten auf Abrahams Neffen Lot, dem nach dem Ableben seiner Gemahlin in betrunkenen Zustand keine andere Wahl bleibt, als seine minderjährigen Töchter zu schwägern, welche in Sodom, bis auf den Vater und die beiden himmlischen Hiobsbotschafter, noch keinen Mann gesehen hatten. Smyrna ist wiederum der lateinische Name der türkischen Hafenstadt Izmir, die von Ephesos nur einen Katzensprung (ca. 70 km) entfernt ist. Folglich könnte der Myrrhekönig von der Artemis-Metropole aus dem Weihnachtsstern gefolgt sein - oder nicht.
Drei Jahrhunderte nachdem Olympias Nachfolger (*20. Juli 356 minus) 13 Jahre nach der väterlichen Machtübernahme in Babylon das Zeitliche gesegnet hatte, tauchten zur Weihnachtszeit (Wintersonnwende) drei Könige aus dem Morgenland in Bethlehem auf, um die Geburt eines neuen Messias zu verkünden. Statt Pfefferkuchen brachten K+M+B ohne Murren Gold, Weihrauch & Myrrhe (semitisch: murr wie Vinzens M.) mit, die vor 2015 Jahren ein Vermögen wert war. Als Heilpflanze wirkt das Balsambaumgewächs gegen Entzündungen und Durchfall, die alten Ägypter verwendeten die Myrrhe zur Einbalsamierung ranghoher Persönlichkeiten wie Ramses oder Thutmosis, aber auch als Aphrodisiakum (Viagra). In Europa wurden aus Myrrhe Pestpillen hergestellt, die ein Vermögen kosteten. So gesehen ist es kein Wunder, dass der "Schwarze Tod" nur bei jenen Überflüssigen anklopfte, die zu schwach für einen Heldentod auf dem Schlachtfeld waren.
In der griechischen Mythologie, die schon durch die antike Weltgeschichte geisterte, bevor der Messias im Namen seines Vaters ans selbstgezimmerte Kreuz genagelt wurde, ist Myrrha, auch Smyrna genannt, die Mutter des schönen Adonis, der von seinem Großvater, dem König von Zypern, gezeugt wird. Inzest kommt nicht nur im Umkreis von Braunau vor, sondern wirft seinen Schatten auf Abrahams Neffen Lot, dem nach dem Ableben seiner Gemahlin in betrunkenen Zustand keine andere Wahl bleibt, als seine minderjährigen Töchter zu schwägern, welche in Sodom, bis auf den Vater und die beiden himmlischen Hiobsbotschafter, noch keinen Mann gesehen hatten. Smyrna ist wiederum der lateinische Name der türkischen Hafenstadt Izmir, die von Ephesos nur einen Katzensprung (ca. 70 km) entfernt ist. Folglich könnte der Myrrhekönig von der Artemis-Metropole aus dem Weihnachtsstern gefolgt sein - oder nicht.
Der
"Stern von Bethlehem" wird u. a. als Halleyscher Komet "identifiziert, der im Durchschnitt alle 76 Jahre auftaucht und u. a. 12 Jahre vor
der christlichen Zeitrechnung ohne Fernrohr zu sehen war. 3 x 76 (228 - Quersumme 13)
lässt sich durch die 12 Tierkreiszeichen teilen, deshalb wage ich ein
Experiment und teile 1933 durch zwölf "Apostel" und siehe da, das
Ergebnis (161,08...) gibt meiner These recht: 1933
ist ein Widderjahr, in dem aus der Armut heraus ein Himmlerreich
geboren wird, das am 22. März seine Pforten zur Hölle für diejenigen
öffnet, die im Kultroman 1984 (*Juni 1949) als
Gedankenverbrecher bezeichnet werden, die, in Zimmer 101 mit ihren
Urängsten konfrontiert, bis auf wenige Hoffnungsträger an sich selbst
Verrat begehen und leugnen, dass sie in einem Überwachungsstaat leben,
der seine Bürger mittels Notstandsgesetz, selbst im Schlaf (und auf dem Sch...haus) überwacht.
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