MOSCHIACH LEUCHTET

Wenn der Moschiach (hebräisch: Messias) kommt, so die Meinung einiger Rabbiner, wird G:tt die zehn verlorenen Stämme Israels durch einen Tunnel bis zum Öl-/Teerberg führen. Der wird sich spalten und zuerst werden, angeführt von John D. Rockefeller,  nicht die Jakobs- sondern die “Seven Sisters“ (G7) erscheinen: Exxon, Mobil, Shell, Chevron, Texaco, BePe, Gulf. Die übrigen “Drei“ sind in der aktuellen Forbes-Hitparade auf Platz 1 + 2 + 3 gelistet. Derzeit hat Bill “Buffalo“ Gates (60) wieder die Nase vorne, gefolgt von Carlos Slim Helu (75) und Warren Buffet (85), dessen Reichtum (griechisch: pluto) auf 5 Cent basiert, die er Olympiajahr 1936 beim Verkauf von Coca-Cola-Sixpacks als steuerfreien Gewinn verbuchte. In der Zwischenzeit haben sich die 5 Cent zu einem salomonischen Vermögen von 72,7 Milliarden Dollar verzinst. Ebenfalls Selfmed.-Billionär (Wunderheiler) ist “Don Carlos“, dessen väterlicher Erblasser, ein Syrisch-Maronitischer Christ aus Jezzine, (Libanon) noch vor dem Untergang der Titanic nach Mexiko City flüchtete, um dort einen Laden namens La Estrella del Oriente zu eröffnen.
S
o gesehen ist es nicht verwunderlich, dass „Daoud“ bis zu unserer Hochzeitsreise in Moosach (Stadtbezirk 10) zur Untermiete wohnte. Schutzpatron des 10. Bezirks, zwischen Mittlerer Ring, Rangierbahnhof und Westfriedhof gelegen, ist St. Ma(u)rtinus, welcher der Legende nach seinen Mörtel, pardon, Mantel in zwei Hälften reißt, um einen nackten Bettler die Blöße zu nehmen. Vor dem alten Moosacher Pfarrhaus ragt neuerdings ein Monolith aus der Erde auf dem geschrieben steht:  „Papst Benedikt XVI. begann ich der Pfarrei St. Martin Moosach seinen seelsorglichen Dienst als Neupriester – im August 1951 wohnte er in diesem Pfarrhof“. Tja und schon bekommt das Tarot-Glücksrad (X) eine duale Dimension (Doppeldeutigkeit)

B
assamedi hält „Glückspilz“ CSH für einen anständigen Mann, ich persönlich glaube weder an die Unfehlbarkeit der Ratzinger-Sisters noch an die Unschuld von Don Carlos, der, wer weiß das schon, vielleicht als Maronitenchrist mit den libanesischen Muslimen noch eine persönliche Rechnung offen hat, denn welcher Vertriebene verlässt schon "freiwillig" die Heimat,  jedenfalls sind die seelischen Wunden der Sudetendeutschen bis heute nicht verheilt. Die rechte Hälfte des Sudetenwappens zeigt ein Fragment jenes Kreuzes, das sich der Deutschherrenorden auf die Kreuzzugfahne schrieb, auf der linken Seite mutiert das deutsche Ritterkreuz auf schwarzem Grund in einen halbierten Schwarzadler auf blutdurchtränktem Boden. Das Zungen- bzw. Keltenkreuz auf dem Maroniten-Emblem erinnert an das Dominikaner-Symbol, aber auch ans Templer-Kreuz des dualen Brigittenordens (auch Erlöserorden), welcher ein halbes Jahrhundert nach der Auflösung des Templerordens gegründet wurde.
Die Keimzelle der Brigitten ist Vadstena (Schweden) die der Maroniten ist Antiochia, eine antike Stadt im türkisch-libanesisch-syrischen Grenzgebiet, in dem der Märtyrerlegende zufolge ein Lindwurm (Tier/666) gehaust haben soll, der von St. Margaret (Ambet) zum Christentum bekehrt wurde. Beim Stichwort "Maron" kommen mir der Murnauer Drachen, die heißen Maroni, die Mauren sowie die Frei-Maurer in den Sinn, welche in der Rheinpfalz eine Gallische Mauer – Murus Gallicus – erbauten. Dass sich die Gallier (Kelten) nicht nur hierzulande in einem Ghetto verschanzten, um sich von den unkoscheren Nichtkelten abzugrenzen, offenbaren Namen von Regionen die mit Gal wie Galaxie beginnen: Gallien, Galizien und Galiäa, ein biblisches Reich westlich des Jordans gelegen, in dem sprichwörtlich Milch & Honig (türkisch: bal) geflossen sind.
Die sonnengebräunten Hellenen, die unter Aleksander, der Große, den gesamten Nahen Osten bis hinunter nach Ägypten kolonialisierten, bezeichneten die Kelten als Galatai, was soviel wie Milch- oder Bleichgesichter (Teint) heißt. Die christlichen Maroniten, die dem orientalischen Weihnachtsstern bis ins Maya-Pyramidenreich der Regenbogenschlange gefolgt sind, beziehen ihre Namensgebung auf einen syrischen Eremiten namens St. Ma(y)ron (9. Februar), dessen Heiligtum (Grab) sich zwischen den syrischen Rebellen-Hochburgen Hama & Homs zentriert. Im Griechischen entspricht das "u" dem "y", deshalb nehme ich an, dass die Maya’ und die Hausmeyer’ solange frei Schnauze Lehmziegel vermauerten, bis sie über ganz Gallien herrschten.
Das germanische Geld ist sprachlich mit den Kelten (Gelten/Geld) verwandt, die im Gegensatz zu den Ägyptern, Babylonier, Hellenen und antiken Römern kaum Spuren hinterlassen haben, jedenfalls wäre Wildschweinliebhaber Obelix nie auf die Idee gekommen, sich aus rechteckigen Hinkelsteinen eine Pyramide oder einen Tempel zu errichten.  Gal wie Galle heißt in der griechischen Sprache Milch, deshalb gehe ich davon aus, dass die Galoi von Viehzüchter "Abel" Ahab abstammen, dessen phönizische Gemahlin bei Prophet (Medienmogul/Nachrichtendienst/Telekom) Elijas auf der Todesliste stand, weil sie nicht dem patriarchalen Herrscher JHWH die Treue gelobte, sondern wie es ihrem Naturell und dem ihrer salomonischen Ahnfrau (Königin Balq’is von Saba(l),  dem matriarchalen Bienenkult (Bal + Isis = Bal(quote)is) frönte.

Möglicherweise stammt Nachrichtenmann Don Carlos Salomon "Slim" (Salomon) Helu, welcher u. a. TELMEX &  América Móvil kontrolliert, buchstäblich von Prophet Heliju ab, der nicht gestorben ist, sondern in einem güldenen Sonnenwagen direkt in den Himmel entrückt ist. Ziemlich verrückte Geschichte und deshalb werde ich als eine, die im Geistergehöft von Posthalter Hirner aufgewachsen ist, das Gefährt in einen virtuellen Briefkasten (E-Mail) verwandeln, welcher an die HELHEX adressiert ist. Slimsalabim – und schon landet der hebräische Nachrichtendienst samt Gefolge in jener Hölle, in der sich jeder Wassertropfen in einen Diamanten und jedes Getreidekorn in Gold verwandelt. Das Grün (Gras/Gurken/GrannySmith usw.) erstarrt zu Smaragden, das Blut zu Rubinen, die Schlagsahne schmeckt nach Quecksilber und die Schokolade nach…Sch(…)weinerei!
M
arianne ist die revolutionäre Nationalfigur der französischen Republik, Marranen (Schweine-/fresser) heißen im iberischen Volksmund wiederum jene Krypto-Juden, die sich wie der “verlorene Sohn“ in die “Höhle des Löwen“ (z. B. Babylonisches Exil) wagten, als Diplomaten, Schriftgelehrte und Übersetzer den Hofstaat unterwanderten und sich pro forma zum Pharao/Papst bekannten, um die römische Metropole, die ohne Petersdom und die prächtigen Renaissance-Paläste im Vergleich zur pompösen byzantinischen Stiefschwester, einen ruinösen Eindruck machte, den “Heiligen Krieg“ im “Heiligen Land“ schmackhaft zu machen, welcher dem römischen Abendland zur neuen Blüte verhelfen sollte. Bereits der erste Kreuzzug, den der christliche „Druide“ Bernhard von Clairvaux mit Hasspredigen forcierte, basiert auf „Rache(l)“ (hebräisch: Uterus) bzw. dem biblischen Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn-Prinzip, schließlich waren es ein römischer Kaiser, welcher die aufständischen Juden, denen der Frondienst auf den Feldern und die Maloche auf den ägyptischen Baustellen bereits nicht koscher war, aus dem "Verheißenen Land" vertrieben und die römische Provinz Judäa in Syria-Palaestina unbenannt hatte
Es sollten einige Jahrhunderte vergehen, bis der Herzenswunsch von Theodor Herzl in Erfüllung ging. Bis dahin lebte man(n) nach dem göttlichen Prinzip: "Wachset und vermehret euer Kapital, verlangt horrende Zinsen und wenn die Schuldner Konkurs anmelden, macht euch die Immobilie samt Krone untertan. Einige versprengte Galater, die den Genozid unter Kaiser Hadrian überlebten, erinnerten sich, dass Gott u. a. französischen Rohmilchkäse liebt und heuerten wie SPaulus auf einer Galeere an, die zwischen Phönizien und Gallien verkehrte. Den Paulus-Brief an die keltischen Galater, die sich einst bei Ankara angesiedelt haben, kannst Du liebe Fenchelfee im Neuen Testament nachlesen, was mir genetisch bedingte Sodbrennen verursacht ist die Tatsache, dass meine "Ankara" einen Bruder hatte, der genau so heißt wie der berüchtigte Sachsenhausener KZ-Aufseher Paulus Popp. Die Nachkriegs-Vita von Onkel Paul passt exakt zu einem slawischen Fahnenflüchtigen, der sich nach dem verlorenen Endsieg bei den Belgrader Partisanen nicht mehr blicken lassen konnte. Kein Zurück gab es auch für Anka Isailowitch geb. Popp, die vor ihrer Eheschließung bei einer serbischen Diplomatenfamilie in Paris als Dienstmagd gearbeitet hatte.

Lutetia ist der keltische Name von Paris, ein  trojanischer Prinz, welcher dem Mythos nach die schöne Helena verführte. Ein ähnliches Schicksal ereilte auch die slawische Dienstmagd Anka Popp, die nach einer 20jährigen Odyssee nicht im Élysée-Palast, sondern in einem Anzinger Waschhaus gestrandet ist. Was für ein Abstieg für eine Diva, die davon träumte eines Tages auf den Brettern, die bekanntlich die Welt bedeuten, die "Kameliendame“ zu spielen. Vermutlich glaubte sich Madame Haussmann im falschen Film und da sie zu den verlorenen Seelen gehörte, die nach dem Prinzip leben „Egal wie eng die Pforte, wie mühevoll der Weg, ich bin die Herrin meines Schicksals, die Lenkerin meiner Seele“, gönnte mir die Hausherrin keinen Freiraum, sondern versuchte vergeblich mich nach ihrem Ebenbild zu formen. Dies hatte wiederum zur Folge, dass ich relativ früh die Zügel selbst in die Hand nahm und mich erst mit den Spielregeln vertraut machte, bevor ich mich ans Steuer setzte.
W
ährend ihres Paris-Aufenthaltes hauste die "Träumerin" in einer Dienstbotenkammer am Boulevard Haussmann, die nach einem Mayor benannt ist, welcher das Stadtbild von Paris radikal veränderte. Lediglich die Marais (französisch: Sumpf, Morast), das Kulturzentrum jüdischen Lebens blieb von der Modernisierung verschont. Die Marais, ursprünglich eine Hochburg der salomonischen Tempelritter, hatte, seit sie bei Papst & Lilienkönig in Ungnade und samt Schuldscheinen auf dem Scheiterhaufen gelandet waren, einen miserablen Leumund.
A
ls literarischer “Glöckner von Notre Dame“ (*1831) dokumentierte Victor Hugo die Mitbewohner eines heruntergekommenen Nobel-Viertels, in dem bis zum Sturm auf die nahegelegene Bastille der französische Adel residierte, wie folgt: Zigeuner, entlaufene Mönche, versumpfte Studenten, Schurken aller Nationen, wie Spanier, Italiener, Deutsche, und alle Religionen, Juden, Christen, Mohammedaner, Götzenanbeter, am Tag bettelnd, nachts als Räuberbanden ausschwärmend…“ Mittlerweile haben sich die multikulturellen Räuberbanden im 3/4. Arrondissement etabliert, die Marais, einst vor der Stadtmauer gelegen, befindet sich im inneren Zirkel, der "Morast" (Mob/Pöbel) vegetiert, sich selbst überlassen, am Stadtrand bzw. im Niemandsland zwischen urbanem Flair, Müllhalden und Wildnis.

Von der Templergeisterburg ist es nur ein Katzensprung zum Vergnügungspalast Ba-ta-clan, in dem bereits Buffalo Bill für Nervenkitzel sorgte. Der hätte garantiert nicht lange gefackelt und die Islamisten zu den Klängen der Marseillaise (*14. Juli 1795) in martialischer  Wildwestmanier abgeknallt
Auf, Kinder des Vaterlands,
der Tag des Ruhmes ist gekommen!
Gegen uns Tyrannei,
das blutige Banner ist erhoben.
Hört ihr auf den Feldern
diese wilden Soldaten brüllen?
Sie kommen bis in eure Arme,
um euren Söhnen, euren Gefährtinnen
die Kehlen durchzuschneiden.
Zu den Waffen, Bürger,
Formt eure Truppen,
Marschieren wir, marschieren wir!
Unreines Blut tränke unsere Furchen!
Der Tatort, von Insidern als "Leuchtturm für soziale und ethnische Heterogenität" beschrieben, befindet sich ca. 1000 m Luftlinie nördlich der Bastille auf halber Strecke zwischen den Pariser Markthallen und dem Friedhof-Pere Lachaise. Der Name bezieht sich auf eine "chinesische" Operette von Jacques Offenbach, einem Zeitgenossen von Baron Haussmann, welcher als Präfekt von Paris das heutige Stadtbild radikal prägte. Ein Publikumsmagnet im Bataclan war Aristide Bruant, welcher als Toulouse-Lautrec-Poster über meinem Schlafsofa in der Clanze 49 hing, die Vetter Bata und Tante Vera nie zu Gesicht bekamen. Du wirst Dich jetzt sicherlich fragen, wie ich auf die Idee kam, meine Leibhaftige nach einer Tante zu benennen, die seit 1967/68 zu den Feindbildern der Haufsmann-Oma zählte. Ehrlich gesagt inspirierte mich bei der Namensgebung nicht die LOST-Verwandtschaft, sondern die gleichnamige Simmel-Romanfigur aus "Liebe ist nur ein Wort", die mit mir am Wehentropf hing. Die Johann-Clanze-Straße im Stadtbezirk Sendling ist wiederum nach einem Rebellen benannt, der als einer der Anführer des bayerischen Volksaufstandes am 29. Januar 1706 auf dem Münchner Marienplatz enthauptet wurde.
Am Hinrichtungsort befindet sich eine Mariensäule, die daran erinnerte, dass die Schweden die Wittelsbacher-Residenz nach Zahlung eines Lösegeldes, das man den rebellischen Untertanen nach dem Dreißigjährigen Krieg aus den Rippen gepresst hatte, verschonten. Hundert Jahre nach dem misslungenen Aufstand erfolgte am 1. Januar 1806 in München die Proklamation von König Maximilian I. Joseph, der posthum von Wolke "Sieben" aus hilflos zusehen musste, wie sein Urenkel von der schweren Bürde unter Wasser gedrückt wurde. Unter Max. I. Josephs jüngstem Sohn, Prinzregent "Ephrahim" Luitpold, erlebte München eine kurze Blüte, die bis heute nach Verwesung riecht; unter dem ältesten Bruder des Prinzregenten, welcher zugunsten seines Thronfolgers abdanken musste, den größten Skandal, der sich im "lasterhaften" Paris womöglich als Blindgänger bzw. Rohrkrepierer entpuppt hätte.

In einem Statement verflucht die D.a.e.s.c.h Paris als Hauptstadt der Prostitution und des Lasters und das Bataclan als einen Ort, in dem sich hunderte von Götzendiener zu einer perversen Feier versammelt hätten. Perversion bezeichnet eine Verkehrung ins Krankhafte oder Abnorme bzw. ein solches Empfinden und Verhalten. Im übertragenen Sinn sind Grippe, Durchfall, Masern, Bauchschmerzen oder Beinbruch pervers, jemanden abschlachten, der sich nicht wehren kann oder bei lebendigem Leib verbrennen, zählt für Krieger, die im Auftrag "Gottes" handeln zur Normalität. 
Das lateinische Fremdwort perversus bedeutet soviel wie verdreht oder verkehrt. Zu Beginn meiner Schriftstellerei beendete ich des öfteren einen Satz mit den Worten "Verkehrte Welt" wenn ich zum Ausdruck bringen wollte, dass mir etwas vollkommen wesensfremd bzw. per-ver-sus ist wie z. B. der christliche Märtyrerkult, der mit zunehmender Grausamkeit an Heiligkeit gewinnt. Christlichen Legenden zufolge rollten im Römischen Reich massenhaft die Köpfe in einer Epoche als Kaiser Konstantin das Römische Weltreich im Alleingang beherrschte. Von dem byzantinischen "Adoptivkaiser", welcher sich am Sterbebett zum Christenbett bekehrt haben soll heißt es, dass er nicht nur Ehefrauen und Konkurrenten ermorden ließ, sondern die eine Hälfte der Menschheit zum Abschlachten der anderen aufstachelte.

Trotz der Gräueltaten wird Kaiser Konstantin, in der Ostkirche als 13. Apostel verehrt, auf Ikonenabbildungen mit kaiserlichen Insignien und einem Heiligenschein dargestellt. Verstorben ist der in Niš (Serbien) geborene KK (**337) nicht in Ankera sondern in Ankyron (Nikomedia/Izmit), das sich, am Ende eines Marmara-Fijords gelegen, von Konstantinopel ca. 100 Kilometer distanziert. Was mich in dem Zusammenhang nachdenklich stimmt ist der Begriff Ankyron, zumal Ankyrine Repeat-Proteine sind, die wie Antikörper zu den Bindungsproteinen bzw. C(r)ytoskelett-Proteine gehören, die über dynamische, nicht-kovalente Bindungen mit integralen Membranproteinen interagieren und deren Verteilung innerhalb der Zellmembran mitbestimmen.
A
ha? - ich habe zwar alchemistisch überwiegend Bahnhof verstanden, aber mit Ausdrücken wie repeat, Antikörper, Skelett, Bindungsproteine und Zellmembran lässt sich was anfangen, zumal in der serbischen Brutstätte meiner Popponen die Vinča-Kultur kultiviert wurde, aus der jene Vogelgöttin hervorging, die mit der Beerengöttin auf einen Nenner gebracht wird. Die Vogelbeerenfrau ritzte schon Geheimzeichen in Tonscherben, bevor General Moses mit seiner bewaffneten Miliz ins Paradies eindringen und vor 6776 Jahren binnen 120 Stunden eine neue Weltordnung aus dem Hut zaubern konnte, die vor 2015 Jahren von einem Rebellen aus Nazareth in Frage gestellt wurde, bevor in Mekka ein neuer Prophet erschien, der wie Jesus keine männlichen Nachkommen hervorbrachte.

Vom historischen Ablauf wurde Mohammed vor 1437 Jahren zur Leitfigur einer Bewegung, die wie jede Körperschaft auch Unheil wie z. B. Seuchen und Epidemien hervorbringt. Eine Bakterie ist grammatikalisch weiblich, der Virus hingegen männlich wie ein Drohn, der aus unbefruchteten Bieneneiern hervorgeht und wie nahezu alle Artgenossen (z. B. Löwen) ohne weibliche Fürsorgepflicht (Mitleid/Barmherzigkeit) verhungern würde. So gesehen ist es kein Wunder, dass in einer Vaterwelt mehr Menschen hungern als satt werden. Weil ich als hodenloses Wesen seit meiner Geburt „abnorm“ (pervers) bin, werde ich an „Nikolaus 2015“ die housmanische  Sau (sus/sys) rauslassen und das Hoheitsgebiet der D.A.E.S.H (inklusive Sympathisanten) systematisch mit Schweinegülle kontaminieren nach dem Motto: Stinkbomben statt Sprengstoffgürtel. Kaum ist die erste Plage in alle Poren eingedrungen, erfolgt an Lucia im paradiesischen Morgengrauen der nächste perverse Gedankenstreich. Sobald in den IS-Hochburgen der letzte Ton aus den Moschee-Lautsprechern verklungen ist, wird die blutrote Sonne am wolkenlosen Horizont einen neuen Tag ankündigen:
 
1. Rabi’ al-Awwal 1437 = 13. Dezember 2015

Am zwölften Tag des Rabī al-awwal (2015: 24. Dezember) soll Mohammed auf die Welt gekommen sein, deshalb findet an diesem flexiblen Datum das  Mawlid-an-Nabi-Fest statt, welches – was für ein kalendarischer Zufall -  heuer auf jenen Tag fällt, als die schwangere Meerjungfrau Maria in Begleitung von Hornochse, Muli und dem Heiligen Geist (= Joseph, der Anführer der Verlorenen) in Bethlehem auftaucht, um eine Erstgeburt zu vollenden, die von den Heiligen Dreikönigen K+M+B zum Moschiach ernannt wird. Da ich mir als aride Grenzgängerin so eine Gelegenheit nicht entgehen lasse, werde ich den Heiligen Abend nutzen, um 13 menstruierende Tampon-Engel, die an Lucia  in einem Cocktail bestehend aus Tomatensaft + Blutwurz + Gin (Bloody Mary) getränkt werden, in den Münchner Stadtbezirken 1 bis 13 verteilen.
Die X-Mas-Tour beginnt im 13ten Bezirk (Bogenhausen/St. Georg/Georgenviertel), in dem die alte zwölfköpfige Drachin (B 12) von Passau (bzw. Praha) kommend die Münchner Stadtgrenze passiert. Das Münchner Georgenviertel wurde 768 unter der Bezeichnung „Pupinhusir“ erstmalig urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet Haus/Häuser des Poapo/Poppo/Pubo. So gesehen habe ich dort als Popponin bzw. Urenkelin der Zusa Popp geb. Babic (slawisch: Hebamme) in der Losnacht ein echtes Heimspiel, zumal der gleichnamige Ziehvater meines haufsmännischen Schutzengels mit allen anderen Christkindl (z. B. Jesus und der Sisi) Geburtstag feiert. Und weil D.A.E.S.H-orror-Episoden für männliche Zuschauer nicht geeignet sind, werde ich meine Ahngeister bitten, den Urheber der IS-Alpträume sowie dessen Propheten  (Produzenten, Regisseure, Drehbuchautoren, Kameramänner usw.) aus dem Verkehr zu ziehen, indem sie die Pupillen der Glasaugen (Kameraobjektive, Spiegel usw.) spirituell mit unkoscherem Menstruationsblut verkleben und sämtliche Handy’ und Digitalkameras virtuell in das Blut jener Gebärenden tauchen, die seit der Vertreibung aus dem Paradies bei der Erfüllung ihrer ehelichen Pflicht qualvoll gestorben sind.
Die Regie überlasse ich an Lucia dem Schwabinger Lichtspielkünstler Rainer Maria Fassbinder (* 31. Mai 1945), welcher als bayerischer Pasolini der "entnazifizierten" NS-Brut solange den Spiegel vors Gesicht hielt, bis am 10. Juno 1982 unweit des herzoglichen Jagdschlosses ein Herzstillstand diagnostiziert wurde, hervorgerufen durch Überarbeitung und einen tödlichen "Cocktail" bestehend aus Kokain, Schlaftabletten und Alkohol. Auf dem Grab des "Katzelmachers" (St. Georg/Bogenhausen), der seinen Exodus durch das anarchistische Theaterstück "Der Müll, die Stadt und der Tod“ heraufbeschworen hat, wächst ein wundervoller Blut-Ahorn, der mit der Vogelbeerin hervorragend zum OB-Engerl bzw. Fee Nr. 13 passt. So gesehen befindet sich alles im tanna-grünen Julbereich, zumal sich der in Wörishofen geborene Arztsohn den Namen Franz Walsch(küren) als Pseudonym gewählt hat und mir gestern (11. 12. 2015/Fatima) auf dem Nachhauseweg, übergewichtig und sichtbar verjüngt, vor der Filmhochschule erschienen ist. Tja, den einen (z. B. Lucia de Jesus dos Santos/*22. März 1907) erscheinen weiße Madonnen, den anderen (220356) männliche Filmemacher die Maria heißen...

Nördlich von bad Wörishofen entspringt die Zusam, die in Donauwörth in den gleichnamigen Fluss mündet, welcher vom Schwarzwald kommend sich zu einem russisch-osmanischen Stausee formiert, der durch den Bosporus ins Marmarameer fließt usw. Mit von der Bloody-Mary-Partie ist natürlich auch "BY-NY-Drehbuchautor“ Oskar Maria Graf (* 22. Juli 1884/**28. Juno 1967/NY), welcher als unheiliger Bäckersohn seine Kindheit unweit der Stelle überlebte, an dem man(n) den verrückten Märchenkönig aus dem Würmsee fischte. Der zitierte in einem Brief an seine ehemalige Gouvernante, die Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann eine Passage aus Schillers Drama "Die Braut von Messina" die aufschlussreichen Worte: "Ein ewig Rätsel bleiben will ich, mir und anderen…"
O
skar Maria Graf, ein Zeitgenossen meiner in der Gemeinde Berg wohnhaften Kempfenhausener Hollerkreisch  (Rosalie Haufsmann), kommentierte 1933 die NS-Bücherverbrennung, bei der seine volkstümlichen Werke verschont geblieben sind, wie folgt: „Verbrennt mich! […] Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbande gelangen. Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!
D
ass ich in dem Zusammenhang an die hellsichtige Vatima (vatis/lateinisch: Seherin) denken muss, deren Haus nach dem Tod des allmächtigen Vaters von der Schwiegerfamilie angezündet wurde, offenbart mir, dass es brandgefährlich ist, wenn der Bibelkoran in die verdorbenen Gehirne männlicher Mörderbanden gelangt, die eines gemeinsam haben: Den grenzenlosen Hass auf ein jungfräuliches Geschlecht, das an ca. 520 Monden (ca. 40 Sonnenjahre) tagelang menstruieren kann, ohne auf dem Schlachtfeld zu verbluten.
Blutjunge Helden müssen für's Vaterland sterben um Heroen zu werden, Hebammen müssen nicht morden, um sich die Hände blutig zu machen, brenzlig wird’s nur, wenn Unterdrückung, die zwangsläufig aus der kulturellen Missachtung des Matriarchats (Mutterrecht) entsteht, unter der Burqa zum weiblichen Selbsthass mutiert, den das hoden- und somit gesichtslose Weib auf ihre männlichen Nachkommen projiziert. Die setzen sich mit jeder menschlichen Grausamkeit gegen die mütterliche Minderwertigkeit zur Wehr, indem sie sich an jenen rächen, die das ausleben können, was ihnen unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Verdammnis verboten ist.

Es heißt, dass jeder Dschihadist (Gotteskrieger), welcher bei einem Anschlag stirbt, im muslimischen Paradies von 72 (8 x 9 bzw. 9 x 8/Quersumme 9) Jungfrauen, eine jünger und schöner wie die andere, in Empfang genommen wird. In den nordischen Mythen sind es neun Walküren, welche die ehrenvoll Gefallenen (Einherjer/Einjährige), die im Schwertkampf "Mann gegen Mann“ gestorben sind, nach Walhall begleiten. Von "ehrenvoll" kann bei IS-Kämpfer keine Rede mehr sein, sondern eher von Besessenheit bzw. von allen guten Geistern verlassen. Die Psychosen und Zwangsneurosen an denen religiöse Fanatiker im Allgemeinen leiden, zählen zu den Erbkrankheiten mit stark ausgeprägter Symptomatik und ungünstiger Prognose. 
Heutzutage wird der Begriff "Geisteskrankheit" mit psychischen (seelischen) Störungen umschrieben. Solange Schizophrenie eine Ausnahmeerscheinung bzw. ein Einzelfall bleibt, geht für eine zivilisierte Gesellschaft keine Gefahr aus, wenn jedoch die Wahnvorstellungen wie im 3. Reich zum arischen Massenphänomen werden, ist es an der Zeit, dass die Matrix (lateinisch: Gebärmutter) aus einem religiösen Alptraum (1000 + EineNacht) erwacht, der damit beginnt, dass ein menschlicher Geist binnen sechs Tagen eine "New Worldorder" erschafft. Normalerweise gehört eine/einer, der davon überzeugt ist, in die Klapsmühle. Dies bringt mich auf den Gedanken, dass die Erde in diesem Sonnensystem eine Art "Geschlossene Anstalt" sein könnte, aus der es aufgrund der Erdanziehungskraft kaum physikalische Fluchtmöglichkeiten gibt - außer frau ist ein Freigeist, auch freie Radikale genannt, die durchs Ozonloch ins All(ah) ausbüchst.

Mal ehrlich, liebe Fenchelfee, normal ist aus feministischer Weltanschauung anders - oder nicht?  Deshalb sollten wir, die anders ticken, uns die Freiheit nehmen, die Brüderlichkeit aus dem Rhythmus zu bringen. Nehmen wir mal an, dass La Terra tatsächlich eine universelle YY-Irrenanstalt (Terrarium) ist, in dem geisteskranke Parlamentarier über Ebenbilder herrschen, die mehr oder weniger durchgeknallt sind. Wie der Fall "Mollath" beweist, gibt es unter den "Verrückten" auch solche, die an sich glauben, andernfalls würde der "gemeingefährliche" Augustus noch immer im Bezirkskrankenhaus Bayreuth pharmazeutisch "ruhig gestellt" werden.  Am Ende eines verrückten Monologs (Selbstspräch), taucht in meiner Hirnzelle die Frage auf, ob Genesis-Bestsellerautor "Moses", der von einer ägyptischen Königstochter aus dem Nil gefischt und adoptiert wurde,  plemplem bzw. abnorm (pervers) gewesen ist? Vereinzelt sind XY-Chromosome harmlos, doch bei einer atomaren Kettenreaktion "XYXYXYXYXYXY (…) nach einem Urknall wird das Ypsilon (entspricht im Griechischen dem "U" wie Uran/Ordnungszahl 92) radioaktiv und versendet mediale Botschaften, die zur Vernichtung aufrufen: "Wollt ihr den totalen StarWars?" – "Ye$$.
D
as "Xe" ist das alchemistische Symbol für Xenon (griechisch: fremd/Ordnungszahl 54), ein Edelgas, das in Leuchtstofflampen ein weiß-bläuliches Licht (Blaulicht/Irrlicht) absorbiert. Im Gegensatz zur ir(r)dischen (irrdaesch) Irrenanstalt befindet sich in der Mars-Atmosphäre ein erhöhter Xenonanteil, der u. a. die Konzentrationsfähigkeit mindert, Bewegungsfähigkeit und Urteilsvermögen eingeschränkt sowie alle Empfindungen unterdrückt. Häufig tritt emotionale Instabilität und schnelle Ermüdung ein; während eines fortschreitenden Erstickungsanfalls kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsverlust und schließlich zu Krämpfen, tiefem Koma und Tod kommen. Tja und schon haben wir den Beweis, warum den XX-Chromosomen XenosUranier vertraut und zugleich wesensfremd sind.
X
enos heißt im Hellenischen "fremd" wie Fremdkörper, Uranus ist der griechische "Himmel" und deshalb gehe ich davon aus, dass der himmlische Schöpfer, welcher die fanatischen Gotteskrieger nach seinem Ebenbild formt, aus einem "fremden" Periodensystem (blaublütig?) stammt. Abgesehen davon hängt das bläuliche Erscheinungsbild der Hautvenen nicht allein vom Sauerstoffgehalt des venösen Blutes ab, sondern sie erscheinen deshalb blau, weil das langwellige rote Licht (die Hure von Babylon lässt grüßen) eine höhere Eindringtiefe in das Gewebe hat als das blaue Licht und somit vom dunklen, sauerstoffarmen Blut der kupferroten "Venus" absorbiert wird. Die römische Aphrodite synkretisiert sich mit Isthar, der göttlichen Hure von Babylon, die in meiner Wahnvorstellung auf einem Drachen durch die Prärie reitet.
Einer der populärsten "Drachenstecher" nach Waffenschmied Siegfried, dem trotz nebliger Tarnkappe und übernatürliche Zauberkraft ein herzförmiges Lindenblatt zum Verhängnis wurde, ist S. Georg, der mir vor einem Vierteljahrhundert als griechischer Argonaut erschienen ist. Wie es sich für einen gebürtigen Kentauren aus Volos gehört, ist Jorgos "Cheiron" mächtig stolz auf sein männliches Geschlecht. Zweifellos zählt der blauäugie Hellene, welcher mir das Blaue vom Himmel versprach,  zu jenen "Xenoi" die mir in den 90er Jahren den Kopf "verdreht" haben. So gesehen ist es durchaus legitim, dass ich georgischen Ypsilon-Unterleib des hellenischen "Siegfrieds" gedanklich um 180° gegen den Urzeiger drehe und siehe da, schon "entpoppt" sich der Bogenhausener Drachenstecher als ritterliche Landwirtschafterin namens Georgina, die sich als Maria Regina, Königin des blauweißen Himmels bzw. Matrona Bavaria zu erkennen gibt

Der 23. April (Georgia) ist der 113. Tag im fixen Sonnenjahr, welcher dem chemischen Element "Ununtrium" zugeordnet ist. EinsEinsDrei ist im Vergleich zur Wasserschlange Hydra ein blutjunges Element, das im Sommer 2003 von amerikanischen und russischen Wissenschaftlern in einem Teilchenbeschleuniger im Cernforschungforschungsinstitut Dubna (Moskau) durch den Beschuss von 243Am (Americium) mit 48Ca (Calcium) gezeugt worden sein soll. Während des Zeugungsaktes endete meine griechische Versuchsreihe mit dem Ergebnis, dass Hellenen grottenschlechte Ehemänner aber hervorragende Liebhaber sind.
Dass ich derzeit wie ein Honigkuchenpferd aus Tschernobal strahle liegt an der Tatsache, dass ich neulich sämtliche Artedea-Göttinnen in EXEL alphabetisch aufgelistet und durchnummeriert habe. Die "EinsEinsDrei" entspricht der ägytischen Kuhgöttin BAT wie Bataclan, die mit Hathor/Bathor auf einen Nenner gebracht wird. Die nubische Milchstraße (Galaxie) symbolisiert die Nahrung (Energie), die Q-Göttin BAT über den Himmel gießt. Ohne das "T" wie Toth entpuppt sich die milchige Bat als BA, jene (weibliche) Seele, die in Fusion mit dem Ka/Qu zum Ach mutiert. Die nächste Verwandte von Bat ist Brigid wie Brigitta von Schweden, die in Atom-, pardon, Altomünster hinter "schwedischen" Gardinen auf den Urknall wartet. Eine andere kuhäugige Göttin ist Hera, eine Zwillingstochter der Titanin Rhea. Um die Salomonier, die auf dem Zion um ein "Goldenes Kalb" tanzten, aus dem Rhythmus zu bringen, tausche ich die hebräischen Ortsschilder von Jeruschalajim gegen eine lateinisch-arabische Beschilderung aus: Hierosolyma al Quds, was soviel wie Hera, die friedliche Heilige heißt. 
Gut möglich, dass Hera ursprünglich als BHera verehrt wurde, Fakt ist, dass die Himmelsgöttin in der Göttinnen-Exelliste Rang 284 einnimmt, dicht gefolgt von Hesat (Nr. 285), die Gemahlin von Sonnengott RE und Anubis, die ebenfalls als nährende Milchgöttin in Gestalt einer Kuh verehrt wurde. Totengott Anubis verleiht der HE(b)AMME, die mit ISIS in Verbindung gebracht wird, den Aspekt der Unterwelt, als Frau Re wie ReHa erscheint sie wie Hathor als Sonnengöttin. Es heißt, dass Hesat die Schirmherrin eines Getränkes ist, das laut Rheinheitsgebot, an das sich keine Sau mehr hält, aus Wasser, Hopfen und Malz - die Göttin erhalts - hergestellt wird. 
Der 285te Sonnenkalendertag ist der 12. Oktober, ein Datum, das ich a) mit dem Todestag der Bernauerin und b) mit dem Hochzeitstag jener bayerischen Königin verknüpfe, die von ihrem Gemahl mit Lola Montez betrogen wurde. Ich persönlich werde das Gefühl nicht los, dass die fesche Lola eine Transvestit gewesen ist, die die bayerische Monarchie gefährlich ins Wanken brachte. Zu Ehren der volksnahen "Gehörnten", die an Cholera starb, ist jene Wiese benannt, auf der seit über 200 Jahren zu Füßen der Bavaria das größte Bierfest der Welt in überdimensionalen Laubhütten gefeiert wird. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass nicht nur prominente Cowgirls, die sich von einem Märchenprinz aushalten lassen, ihre silikonierten Euter zur Schau stellen. 
Das unscheinbare Grab der lutherischen Theresia befindet sich in der Abteikirche St. Bonzifaz. Zur Benediktinerabtei hinter dem Königsplatz gehört das Kloster Andechs, welches vom Witwer der Bernauerin gestiftet wurde. So gesehen kann ich gar nicht anders, als den "Blutrauschengel" in der katholischen TU-Kirchengemeinde St. Bonifaz zu deponieren, zumal dort über dem Altar zu Ehren der physikalischen Alchemie ein pyramidenförmiges "Atomium" mit zwölf "Atomen" (Magnesium) hängt. Erbaut von Ludwig I. Stararchitekten Leo von Klenze entpuppt sich Bonifaz als Illuminatentempel. Der Thronfolger des 1. Bayernkönigs ist ein Zeitgenosse von Illuminatengründer Adam Weishaupt, deshalb wäre es denkbar, dass der Montez-Liebhaber der König eines Geheimordens war, welcher 1785 verboten wurde. Spirituelle Schirmherrin der "Erleuchteten" ist Athene-Minerva, Totemtier die minervische Eule der Max-Planck-Gesellschaft. In Verschwörerkreisen wird gemunkelt, dass Doppelgänger Weishaupt in die Rolle des ermordeten G. Washington geschlüpft ist, ich gehe davon aus, dass die "Gerüchte" von Isar-Athen ablenken sollen
Mal ehrlich, liebe Fenchelfee, die Ingolstädter Illuminaten passen in der einfach gestrickten weiblichen Weltanschauung wesentlich besser zu den Wittelsbachern wie zu G. Washington, zumal die W-Residenz die Hauptstadt einer Bewegung ist, welche dafür sorgt, dass "München leuchtet". Der erste, der die Auszeichnung in Silber erhielt war Siggi Sommer, 1964 musste sich ein Stadtrat, der mit Zweitnamen ebenfalls Maria heißt, mit Bronze begnügen, dessen Sohn Frieder temporär mein direkter Vorgesetzter war und ehrenamtlich den Obermenzinger "Blutenburg-Kurier" am Leben erhält. Heuer wurde das "Schätzchen" mit Gold ausgezeichnet. Der Begriff"München leuchtet" geht auf die Thomas-Mann-Novelle Gladius Dei zurück, die von einem strahlenden Junitag im Jahre 1902 erzählt, als München zu den führenden Kunstmetropolen der Welt zählte, die u. a. den Postkartenmaler Adolf H. anlockte. Der sorgte dafür, dass deutsche "Männer" wieder in den Krieg ziehen und die Gebrüder Mann nach Amerika flüchten mussten.
Der Himmel, so Thomas M., ist von blauer Seide, die Kunst blüht, die Kunst ist an der Herrschaft, die Kunst streckt ihr rosenumwundenes Zepter über die Stadt hin und lächelt, kurz: München leuchtete. (...) Während alle Welt die Atmosphäre genießt, schreitet der Jüngling Hieronymus, finsteren Blickes, mit hageren Wangen, das Gesicht unter einer Kapuze verhüllt durch die Schellingstraße. Nach einem kurzen Gebet in der Ludwigskirche entdeckt er in der Nähe des Odeonsplatzes in einem Schaufenster der Kunsthandlung Blüthenzweig die Reproduktion eines Gemäldes, das eine Madonna mit Kind in einer seiner Ansicht nach allzu freizügigen Manier zeigt: "Ein Weib zum Rasendwerden“, das zwei Passanten am Dogma der Unbefleckten Empfängnis irre werden lässt.
Nach zwei Tagen, an denen Hieronymus vergeblich versucht hat, seine empörte Seele abzukühlen und die Erinnerung an das frivole Bild von der halbnackten Schönen aus seinem Kopf zu verscheuchen, glaubt Hieronymus in der dritten Nacht einen Befehl und Ruf aus der Höhe erhalten zu haben, der ihn auffordert, seine Stimme zu erheben gegen leichtherzige Ruchlosigkeit und frechen Schönheitsdünkel. Mit den Worten "Gott will es!" betritt er besagte Kunsthandlung, wo er zunächst unter all den versnobten Kunden gar nicht beachtet wird. Herr Blüthenzweig indes weist seinen Appell, das Bild zu entfernen, schroff zurück und wendet sich ab. Daraufhin hält Hieronymus eine flammende Rede gegen die ruchlose Unwissenheit und verworfene Heuchelei derartiger Werke, gegen den schamlosen Götzendienst der Kunst und verlangt schließlich von Blüthenzweig, das Gemälde mit einem heißen Feuer zu verbrennen und seine Asche in alle Winde zu streuen.
Der Kunsthändler lässt Hieronymus daraufhin vom Packer Krauthuber, einer schwer pustenden Riesengestalt, genährt mit Malz, ein Sohn des Volkes von fürchterlicher Rüstigkeit aus dem Laden werfen. In der schwefelgelben Wolkenwand über der Theatinerstraße glaubt Hieronymus ein breites Feuerschwert zu erkennen, woraufhin er in Anlehnung an den Florentiner Bußprediger Girolamo (Hieronymus) Savonarola mit den Worten "Gladius Dei super terram […] cito et velociter“ entschreitet. 
Anfang Februar 1497 ließ Haßprediger Girolamo Savonarola große Scharen begeisterungsfähiger Jugendlicher (fanciulli) durch Florenz ziehen, die im Namen Christi alles beschlagnahmten, was als Symbol für die Verkommenheit der Menschen gedeutet werden konnte. Dazu zählten nicht nur heidnische Schriften oder pornographische Bilder, sondern auch "Luxusgegenstände" wie Gemälde, Schmuck, Kosmetika, Spiegel, weltliche Musikinstrumente und -noten, Spielkarten, aufwändige Möbel oder teure Kleidungsstücke. Teilweise lieferten die Eigentümer den verschwenderischen Luxus auch selbst ab, sei es aus tatsächlicher "Reue" oder aus Angst vor Repressalien, durch eine aufgewickelte Meute, die nichts zu verlieren hat. Am 7. Februar 1497 (Verena' Geburtstag) und 17. Februar 1498 (Todestag des Indianer-Rebellen Geronimo) wurde der Überfluss auf einem riesigen Scheiterhaufen auf der Piazza della Signoria verbrannt. Es ist überliefert, dass Sandro Botticelli einige seiner Bilder selbst in die Flammen geworfen haben soll. Einige Wochen später wendete sich das Blatt zu Ungunsten des radikalen Reformers, jedenfalls wurde der exkommunizierte  Bußprediger, der fast vier Jahre in Florenz das Sagen hatte, am 23. Mai 1498 auf der Piazza della Signoria zuerst gehängt und dessen Leichnam anschließend verbrannt. 
Ein Jahrhundert später wurde der Alchemist Marco Bragadino auf dem Münchner Weinmarkt enthauptet, weil es ihm nicht gelungen ist wie versprochen Gold herzustellen,  das den Wittelsbacher Herrschern schon damals in der klammen Haushaltskasse fehlte, schließlich muss man(n) um den edlen "Schein" zu wahren, 'ne Menge Kohle verheizen. In diesem Sinn mache ich mich an Erda (12. 12. gegen 12:00 ) die kalendarisch der Fatima folgt, auf den Weg um im ReWe (Were/Vera/Bera/BHera usw.) Tomatensaft und bei DM Jesse-Tampons gegen Euros zu tauschen...

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