BLUADIGA HERBSTBLUES (I)


Eine der gefährlichsten bzw. radikalsten Querdenkerinnen des letzten Jahrhunderts ist/war die Journalistin und Publizistin Ulrike (Eurydike) M., die nach dem Tod ihrer Mutter von deren Lebensgefährtin bevormundet wurde. Pflegemutter Renate "Katharina" Riemeck, nur vierzehn Jahre älter als die Meinhof, soll, bevor sie sich durch die Kampagne "Kampf dem Atomtod" den bundesrepublikanischen CSU-Atomverteidigungsfinanzminister FJS zum Todfeind machte, die Aufnahme in die NSDAP angestrebt haben. Im Gegensatz zu anderen "entnazifizierten" Überzeugungstätern hat die Riemeck, die 1943 mit dem Thema "Spätmittelalterliche Ketzerbewegungen" zur Dr. phil. promovierte, die NS-Inquistion nicht verinnerlicht, sondern die Parteinähe genutzt, um als gut getarnte "Gedankenverbrecherin" (Anonymus) in ein Netzwerk einzudringen, das ihr wesensfremd war.
Zeitlich erstreckt sich das ketzerische Spätmittelalter im deutschsprachigen Reich, das sich nach dem Endsieg von der Maas bis an die Memel und vom Belt bis an die Etsch ausdehnen sollte, über den historischen Zeitraum zwischen 1250 und 1500 der mit der Verfolgung der Beginen, Waldenser, Albigenser (Katharer) beginnt und mit einer flächendeckenden Inquisition endet, welche u. a. Jan Hus, dem Anführer der gleichnamigen böhmischen Hussiten-Rebellen, der Pariser Top-Terroristin Margarete Porete, aber auch der Bernauerin zum Verhängnis wurde. Wenn es darum geht einer Gedankenverbrecherin das atomare Licht (RWE/E:ON) auszuknipsen , die in der überbelichteten Männerwelt  den Durchblick behalten hat, werden XY-Alphawölfe (Adölfe), die binnen sechs Tagen eine neue Weltordnung erschaffen, unglaublich kreativ, um diejenigen, die zwischen Positiv und Negativ unterscheiden können, zum Schweigen zu bringen. 
In der Bankersprache wird der Begriff negativ verwendet, um ein Defizit auf dem Konto, besser gesagt Schulden (Rote Zahlen) zum Ausdruck zu bringen. Wer sich Geld (Gold/Gott) vom Automaten leiht, um z. B. mit dem Kredit eine Villa zu finanzieren, muss dem Geldverleiher nicht nur eine Sicherheit bieten sondern obendrein Zinsen zahlen, die einen Schuldner in den Ruin treiben können und manche Gläubiger (Creditore), die dem Kreditnehmer z. B. den Arbeitslohn stunden, ebenso. Im Unwort "negativ", für Banken bzw. Geldverleiher gewinnbringend, steckt ein deutscher Ausdruck, welcher nicht mehr korrekt bzw. zum Tabu geworden ist: N.e.g.e.r. Nigger ist laut Wikipedia eine rassistische, äußerst abwertende Bezeichnung für Menschen dunkler Hautfarbe. Sie dient dazu, eine soziale Degradierung vorzunehmen und ein hierarchisches Verhältnis auszudrücken. Der Ausdruck entwickelte sich in den Vereinigten Staaten, als dort aus Afrika verschleppte Menschen Sklavenarbeit verrichten mussten, aus dem spanischen Wort negro (schwarz). So gesehen sind die "Schwarzen Zahlen" auf dem Sparkonto im übertragenen Sinn fiktive Sklaven bzw. Leiharbeiterinnen, die für den Kontoeigentümer arbeiten.
A
ls die am 4. Oktober 1920 in Breslau (Schlesien) geborene Renate Riemann über die spätmittelalterliche Ketzerbewegung ihre Doktorarbeit schrieb, zählte John D. Rockefeller Junior zu den reichsten Männern auf Gottes Erdboden, welcher vor 5776 Jahren binnen sechs verzinsten Kalendertagen aus dem Nichts (0/Null) gezaubert wurde. Folglich verfügte der Philanthrop, wie der wohltätige Oligarchenerbe bezeichnet wurde, über die meisten "Schwarzen" Dollarsklaven, die weltweit operierten. EssoDeutschland z. B., eine Tochter der Rockefeller-Stiftung ExxonMobil, entwickelte sich aus der 1890 in der Hansestadt Bremen gegründeten DAPG (Deutsch-Amerikanische-Petrol-Gesellschaft). 1938 besaß die Standard Oil of New Jersey 94 % der Anteile an der DAPG, welche, um die deutsch-amerikanische NS-Vergangenheit zu vertuschen (schwärzen), ein Jahr nach Gründung der Bundesrepublik in abgewandelter Form den Mutternamen annahm. Schlüsselfigur in der schmierigen Transformation ist der Lobbyist John Jay McCloy (**11. März 1989), Jurist, Banker (Präsident der Weltbank), Politiker und Präsidentenberater, welcher von September 1949 bis August 1952 seinem angeheirateten "Vetter" (Konrad Adenauer) als amerikanischer Hochkommissar bei einer "Vetternwirtschaft" behilflich war, die sich im südstaatlichen C(N)SU-Reich posthum als Amigo-Netzwerk entpuppte.
Den Fall der Berliner Mauer verpasste Hochkommissar JJMC, der so manchen Landsberger, der nicht über die vatikanische Rattenlinie in Südamerika untertauchen konnte, wegen guter Führung begnadigt hat, nur knapp. Nicht mehr von der Partie war auch Rosalie Maria Auguste Nitribitt (*1. Februar 1933), die wie das Tausendjährige Reich vorzeitig zugrunde ging. Wann genau die Frankfurter Edelhure aus Düsseldorf ermordet wurde, lässt sich nicht genau datieren, jedenfalls hatte jeder ihrer Stammkunden ein stichfestes Alibi. Zu den Freiern, die sich mit Rosmarie ein Schäferstündchen gönnten, zählten u. a. Harald von Bohlen & Halbach (Krupp), Harald Quandt oder Gunther Sachs sowie Bundesverkehrsminister Seebohm und der künftige CDU-Kanzler Kurt Georg Kiesinger, nicht verwandt und verschwägert mit dem gleichnamigen Fürther US-Außenminister, welcher die Endlösung in Übersee überlebt.
Als Ulrike Marie Meinhof am 7. Oktober 1934 auf die Welt kam, konnte die 20 Monate alte Rosmarie Nitribitt schon "MAMA" sagen.  In dem verhängnisvollen Jahr, in dem "Eurydikes" Eisprung erfolgte, trat das schwäbische KStV-Askania-Burgundia-Berlin-Mitglied KGKiesinger, von 1966 - 69 und von 1967 - 71 BRDKanzler,  in die Hakenkreuzpartei ein. Dem burgundisch-katholischen Studentenverein "Ankania", dessen Logo, ein goldenes Kleeblattkreuz auf Schwarzem Grund, farblich mit  Borussia Dortmund und dem Münchner Kindl  verschwägert ist, gehörten einflussreiche katholische Ordensritter wie z. B. Konrad Adenauer oder Josef Beyerle an, welcher u. a. im August 1948 am Verfassungskonvent auf der Herreninsel im ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift teilnahm. Schutzpatron des Adenauer-Kiesinger-Bundes ist S. Augustinus, der zugleich Schirmherr einer gleichnamigen Brauerei ist, welche ihre "Gerstenmilch" noch immer aus dem Holzfass zapft. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die zuagrost'n Münchner Diarnd'l beim septemberlichen Oktoverfest ihr "Hoiz vor da Oimhütt'n" präsentieren. 

Vermutlich stammt der geflügelte Ausdruck "Holz vor der Hütte" aus jener Epoche, als die Jäger & Sammler am liebsten mit den vogelwilden Neandertalerinnen verkehrten, die vor ihrer Heimstatt den Sommer über das meiste Brennholz gestapelt hatten. Das garantierte den Umherziehenden, die sich nach dem Untergang des weströmischen Weltreiches "Herzöge" nannten, in den Raunächten eine behagliche Bleibe und mindestens eine warme Mahlzeit pro Tag. Die entpuppte sich gelegentlich als Henkersmahl, wenn der Herumtreiber allzu aufdringlich wurde und sich als "Eigentümer" aufspielen wollte. In diesem Fall war eine Schwammerlsupp'n aus luftgetrockneten Knollenpilzen oder ein dampfender Eisenhutkräutertee die letzte Mahlzeit, die dem Herrenmensch mundete.
Okto wie okt-over heißt im Griechischen "8". Der achte Sonnenmonat ist nach dem römischen Kaiser Augustus benannt, Cheschwan (Lohengrin Che) ist der 8te Mondmonat nach religiös-jüdischer Zeitrechnung; der bürgerliche "August" heißt wiederum Iijar (Elias) und hinkt dem spitituellen Kalenderium sechs Monate hinterher. Šaʿbān (schaban) nennt sich wiederum der flexible muslimische "Augustus" (8. Monat), obwohl sab'a wie die gleichnamige salomonische Königin, eigentlich "7" bedeutet. SimSimSaladin-AbrahamkadaverHexHexxon - und schon wird aus König Salomons steinreicher Braut eine Goldkönigin  Nr. VII., die dem reichsten (weisesten/klügsten) Hochzeiter des israelischen Bibelreiches soviel Gold, Weihrauch und Myrrhe vermacht, dass der Erblasser, zumindest auf dem Papier (Urkunde/urkundlich), mit seinem Tempel die pharaonischen Nekropolen in den Schatten des Todes stellen kann.
Beim Stichwort "Seven" wie Theben taucht eine orientalische Königin aus dem Weihrauchnebel auf, die als K.l.e.o.p.a.t.r.a, die 7te (sab'a) römische Geschichte schrieb. Die hellenisch-ägyptische Diva, die den sakralen Schlangentanz u. a.  im Schlafgemach von Julius C. perfektionierte, gönnte sich wie die Frankfurter Edelprostituierte Rosalie Maria Auguste N. ein Luxusleben, indem sie sich die mächtigsten Kavaliere (Reiter/Ritter) einer Epoche, aus der letztendlich der christliche Messias hervorgegangen ist, als Freier wählte. So gesehen ist es kein Wunder, dass "Cleo" wie Marilyn M. den Höhepunkt ihrer erotischen Karriere (August/Erntezeit) nicht mehr erlebte. Der Todestag der unwiderstehlichen ägyptischen Herrscherin ist auf den 12. August 30 vor Christus im Sonnenzeichen "LEO" datiert.  Der astrologischen "Löwe" beherrscht 2/3 (66,6%) des Sonnenmonats Augustdie verbleibenden Nächte werden von einer Virgo überschattet, die von mesopotamischen Sterndeutern mit der babylonischen Erdgöttin SALA wie Salomon auf einen Nenner gebracht wird. Folgerichtig beginnt das neue Jahr im Judentum zwischen dem ersten Septemberdrittel und Anfang Oktober (Waage/Erntedank).
Wie vom Schicksal, das in den Sternen geschrieben steht, vorhergesehen, starb C.Leo laut Wikipedia zwischen dem 10. und 12. August unter ungeklärten Umständen. Als Todfeind Nr. 1 der Nr. VII. gilt der in Rom geborene Gaius Octavius Augustus, welcher von 31 vor Christus bis zu seinem Ableben (19. August 14 nach Christus) das Römische Weltreich im Alleingang beherrschte nach der Maxime: Ich bin Augustus, euer Herr, euer Gott -  ihr sollt keine anderen Götter haben neben mir usw. Um die leidige Historie abzukürzen, schlängeln wir uns von C.Leo' Schicksalsort (Alexandria) entlang der Mittelmeerküste bis nach Numidien, einer Provinz, die nicht auf dem indischen Subkontinent, sondern im Berberreich Nordafrika liegt. Dort treffen wir auf Augustinus von Hippo  (** 13. November 354 nach Cleo) welcher sich mit 23 Jahren von Bischof Ambrosius von Mailand in Milch & Honig taufen ließ, bevor er ins Amazonenreich als römischer Kirchenfürst zurückkehrte, um die algerischern Heidenkinder, die sich von weiblicher Urkraft nährten, von der unbefleckten Empfängnis zu überzeugen: Die afrikanische Bevölkerung, so AfD (Augustinus für Deppen) "würde auf eine möglichst hohe Wachstumsrate abzielen. Solange das Abendland diese Menschen bereitwillig aufnehme, werde sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern". 

Kurfürstin Gloria, die im Gefolge von Papst Bavaria. a. D. keine mediale Peinlichkeit auslässt, meinte im Vorfeld (9. Mai 2001) zu diesem Thema: "Joseph. R. sei ein Vorreiter (Amazonist) für Frauenrechte, weil man(n) im Vatikan kein Problem mit fehlender Verhütung hätte, sondern die Schwarzen (z. B. Freisinger Mohr, CSU-Seehofer usw.) deshalb an AiDs sterben, weil sie im Gegensatz zu den zölibatären Katholiken gern schnackseln würden. Als die Pastorenenkelin Ulrike Marie M. in Oldenburg zur Welt kam (*7. Oktober 1934) konnte die "Päpstin" bereits das Wort "Führer" fehlerlos auf die Schiefertafel kreiden. Während der streng katholische Gendarmeriemeisterssohn als jungfräulicher Flakhelfer davon träumte, eines Tages auf dem Stuhl Petri' zu sitzen, besuchte die burschikose Studentin Renate Riemeck die Vorlesungen namhafter Rasseforscher (Eugeniker) wie Hans F. K. Günther, welcher mit seinem Erstlingswerk "Ritter, Tod und Teufel - Der heidnische Gedanke", den "Schwarzen SS-Ordensritter" Heinrich Himmler tief berührte. H.H. (*7. Oktober 1900), der selbe Jahrgang wie mein Schutzengel Franzinger, erkannte im Sprößling des österreichischen Zollbeamten Alois H.  eine Art "Messias", der die germanische Weltordnung wieder herstellen könne.
Wer wissen will, wie, warum, weshalb menschliche Abartigkeit funktioniert ohne sich selbst zu kontaminieren, muss in einem "S4-Schutzanzug" auf den Grund jener "Sintflut" tauchen, die Gott, nach dem Eindringen ins jungfräuliche Paradies, binnen einer Woche erschuf, um die missratene Menschheit, bis auf Architekt Noach (hebräisch: Ruhe), zu vernichten. Im Hebräischen heißt die große Flut mabūl wie Buhlschaft, ein Begriff der sich von bil - anfeuchten, vermengen, verwirren - ableitet. Im übertragenen Sinn kommen bei der hebräischen Sindflut die göttlichen Wasserkrüge ins Schwitzen, die ich mit dem Heiligen Gral aber auch mit den Hoden (hellenisch: archidia) des entmannten Uranos (griechisch: Himmel) in Verbindung bringe, die vor Zypern ins Meer klatschten und vermutlich einen Tsunami (japanisch: Hafenwelle) auslösten, den u. a. die dunkelhäutige Aphrodite überlebte, welche unbeschadet und verführerischer den je an Land ging, um General Ares (römisch: Mars) strategisch den Kopf zu verdrehen. 
Die Fusion zwischen Aris & Mars ergibt Meerjungfrau Maris, die sich der Legende nach von einem Heiligen Geist (Phantom/Gespenst/Einbildung) schwängern ließ, obwohl sie zu dem Zeitpunkt mit einem Zimmerer aus Nazareth verlobt war, der durchaus ein Bootsbauer bzw. Schiffszimmermann gewesen sein könnte - oder nicht? An der Stelle könnte sich die Breslauer Klosterschülerin Renate R., die sich als Studentin u. a. für verbotene antroposophisch-orientierte Christengemeinschaften und die Inquisition interessierte, die intime Frage gestellt haben, ob Ares "Maria" Mars nicht die Geliebte der Liebesgöttin Venus Aphrodite sein könnte, zumal ari (hebräisch: Löwe) im türkischen Teil Zyperns Biene (griechisch: melissa) bedeutet. BAL ist der türkische Honig, aber auch ein Kürzel für die Hure von Babel. Der wird in der Offenbarung des Johannes nachgesagt, dass sie den abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei in einem Goldenen Becher verwahrt, den die Scharlachrote bei Bedarf aus der Hexenbesenkammer holt. Vermutlich dominierte die auf künstliche Befruchtung spezialisierte Lady Babyclon nur professionell mit Hodenträgern und beschränkte ihr emotionales Liebesleben auf emanzipierte Amazonen, die von keinem Märchenprinz träumten sondern in ihrem Ha'rem ausschließlich EMMA lasen.
Schwups - und schon spült mich eine rheinische Hafenwelle am 4. Advent ins redaktionelle Konferenzzimmer der Alice S., die laut Impressum im Kölner Bayenturm unter der Hotline 0221-606060-0 zu erreichen ist. Auf dem umfangreichen Tisch liegt die Emma-Ausgabe Juli-August 2006, darin enthalten ein Artikel mit der Überschrift: "Alice Schwarzer über Ulrike Meinhof: Das Ende eines Mythos". Auslöser für den kritischen Monolog sind 670 Seiten eines Buches, das von Ulrikes M. Zwillingstochter Bettina R. geschrieben wurde, die bis dato den Familiennamen ihres Vaters trägt, einem ehemaligen Verleger und Brutalo, dem u. a. Kindesmissbrauch vorgeworfen wird. Wie nicht anders zu erwarten, zeigt sich die zeitkritische Wuppertaler Emmazone (*3. Dezember 1942) im Kölner Bayenturm der Autorin gegenüber unbarmherzig.  
Zumindest bei einer Passage hätte die Besserwisserin besser recherchieren sollen, jedenfalls ist ihr in dem Abschnitt, der das Ende der Meinhof-Ehe mit dem konkret-Verleger Klaus R. offenbart, ein Fauxpas passiert.  Hätte es sich wie von der Schwarzer konkretisiert, bei der Fete am 7. Oktober 1967 in der neuen Villa in Blankenese tatsächlich um eine Einweihungsparty gehandelt, hätte die Hausherrin (*7. Oktober 1934) über das Techtelmechtel ihres Gemahl hinweggesehen, aber wenn einer am Geburtstag der Gattin ungeniert fremd geht, spielt nach neun Beziehungsjahren mit seinem bisherigen Familienleben. Dass der "Oldie", der am 1. Dezember 2028 "Hundert" (hekato) wird, die Radikalisierung der Meinhof bis dato nicht verkraftet hat, geht aus der Homepage des Wahlkölners hervor, explizid aus einem Artikel, in dem er Jutta Dittfurths Biografie über seine Ex als höchst fragwürdig kritisiert. Röhl wirft Dittfurth vor die Meinhof als zweite Sophie Scholl dargestellt zu haben. Gleichzeitig nimmt der "Alte" seine acht Jahre ältere Pflegeschwiegermutter Riemeck in Schutz, die von der grünen UM-Biographin als Assistentin eines Professors entlarvt wird, der bei der SS den Rang eines Obersturmbandführers inne hatte. Noch kritischer sprang der 82jährige FDP-Journalist Klaus R. mit EMMASchwarzer um, die er in der PAZ (Preußische Allgemeine Zeitung) mit Inge Meysel vergleicht, die als Muttchen der Nation zusammen mit Dieter B. einen neuen Superstar sucht und, was das schlimmste ist,  sogar als BILD-Reporterin tätig gewesen ist.
O-ton Alice EMMA Schwarzer: (...) Und ganz wie man, und vor allem frau, es schon immer vermutet hatte, ist Röhl ein in der Wolle gewaschener Hallodri, Zyniker und Brutalo. Und da ausgerechnet dieser Typ der weiterhin vergötterte Vater der Autorin ist – und ihre Hauptinformationsquelle dazu! –, ist das Buch mit Vorsicht zu genießen. Dennoch. Was bleibt, ist aufschlussreich. Wer also war Ulrike Meinhof? Die 1935 (Korrektur 1935) geborene Ulrike kommt aus dem protestantischen Bildungsbürgertum, Vater Museumsdirektor in Jena, Mutter abgebrochene Pädagogikstudentin. Als sie sechs ist, stirbt der Vater. Die Mutter ersetzt ihn sehr bald durch eine Frau, die sie 1940 an der Uni kennen lernt, wo die junge Witwe ihr Studium beendet. Die Frau heißt Renate Riemeck und ist in der Nähe des KZs Buchenwald aufgewachsen. Jetzt ist sie eine aufstrebende junge Pädagogin, selbstbewusst, kritisch (gegenüber den Nazis) und "burschikos“, wie immer wieder gerne betont wird. Die beiden Frauen und die zwei Mädchen, Ulrike und ihre ältere Schwester Wienke, leben von nun an zusammen. Doch bis heute kann Ulrike Meinhofs Tochter Bettina nicht mit der Tatsache umgehen, dass ihre Mutter von einem Frauenpaar großgezogen wurde.
Anfang März 1949  erlag Ingeborg Meinhof einem Krebsleiden, Lebensgefährtin Renate übernahm die Vormundschaft für die beiden Töchter. 1955 erhielt die 35jährige Riemeck eine Professur an der Pädagogischen Hochschule Wuppertal, welche ihr 5 Jahre später aufgrund politischer Friedensaktivitäten und Nähe zur DDR im Vorfeld der Springer-Affäre wieder entzogen wurde. In dem Zeitraum übte die Wuppertalerin Alice S. (*3. Dezember 1942) nach Abschluss der Handelsschule einen kaufmännischen Beruf aus, bevor sie 1963 für zwei Jahre nach Paris ging, um ihrem tristen Leben einen medialen Sinn zu geben. Auch die 22 Jahre ältere Renate Riemeck, gab nach ihrem "Rauswurf" nicht auf, sondern gründete nach ihrer Genesung von einer verspäteten Kinderlähmung die "Deutsche Friedens-Union", der sich auch Pardon-Reporterin Alice S. anschloss, bevor sie von 1970 bis 1974 nach Paris zurückkehrte, um bei Michel Foucault, der u. a. über die Verbindung zwischen Wissen/Macht (z. B. Geheimdienste) sowie über Wahnsinn und Gesellschaft philosopierte, ein Soziologiestudium zu absolvieren, das die Zukunft einer feministischen Herausgeberin prägte, die von sich behauptet, dass sie mit ihrer gesellschaftspolitischen Meinung HASS auf sich ziehen würde, den jede Femina zu spüren bekommt. wenn sie auf der Herreninsel ein lautstarkes, frauenzentriertes Leben führt und sich nicht wie die weibliche Mehrheit aus Angst, Tradition, Mutlosigkeit, Bequemlichkeit usw.  in die "Burka des Schweigens" hüllt. 
Ich persönlich hege keinerlei Antipathie gegen die Kölner FrauenTurmWächterin, wenngleich ich keine EMMA-Abonnentin bin, sondern eine Art "Schwarzleserin", die mit der Meinungsmacherin überwiegend im Einklang steht. Was mir im FrauenMedienTower fehlt ist nicht die XX(L)Power, sondern jene Spiritualität, aus der die weibliche Urkraft "hervorquellt". Möglicherweise strömt die feminine Energie (Voodoo-Power) aus einem "Schwarzen Loch", das ich zu Ehren der verstorbenen Großmutter meiner Leibhaftigen A.L.I.C.E (**19. Dezember 2009) nenne. Ein Schwarzes Loch (black hole) ist wiederum ein physikalisches Phänomen, dessen Gravitation so extrem stark ist, dass aus diesem Raumbereich keine Materie und kein Lichtsignal nach außen gelangen kann.
Extrem stark wirkte meine Gravitation auf Al-ice' einzigem Sohn, der mir zuliebe auf die Thronfolge verzichten wollte. Der "goldene" Schuh war Aschenputtel-Zusa (slawisch: Popeia) einige Nummern zu groß, deshalb schwächte ich meine Lichtsignale solange ab, bis der Kaisersohn meine Wärme nicht mehr spüren und an der Seite einer Kauffrau, die sich mit einem triumphierenden Lächeln in "mein" Brautkleid" zwängte, wie seine lotrechte Mutter im väterlichen "Wunderland"  zu Eis (Isa-Rune) erstarrte. Südlich des Brenners sorgen die Croderes (Felsmenschen) für die eisige Erstarrung. Dass ich mit dem Kaisersohn das erste Mal den Brennerpass passierte und einen mollianischen Kollegen namens Petercroy hatte, der meine erste Ehe bezeugte, welche von vorn herein zum Scheitern verurteilt war, gehört zu den "Zufällen" die mein irdisches Leben bereichern. Königin der ladinischen Crodere ist Tanna (keltisch: Dana/Danae) von deren Existenz ich bei meiner Jungfernfahrt (Allerheiligen 72) nach Meran keine Ahnung hatte. Angelika "Schwarzer" behauptet dass Tanna so inhuman wie die Natur ist, die dafür sorgte, dass ich meine unerwünschte Schwangerschaft an Allerseelen 1973 nicht mehr verbergen konnte. Beim "coming out" auf dem Kaiserberg erstarrte ich, von einer bösen Vorahnung getrieben zu "Eis", das nicht nach Vanille sondern Bittermandeln schmeckte. Posthum lässt es sich nicht schönreden, dass mich der Großvater der kaiserlischen Frucht, die ich an Weihnachten 73 im Leibe trug, am liebsten ohne Umwege nach Auschwitz deportiert hätte.
Rabenbaum definiert in der eigenen Homepage das spirituelle "ICE" wie folgt: Isa (Tarot: Eremitin/Alte) ist eine breite Brücke, über die der Blinde geführt werden muss. "Alise" steht für die Stille (Stillstand). Es ist die Rune die uns zum Nachdenken über uns selbst anregt. Mit ihrer Hilfe können wir Klarheit über uns erlangen. Diese Klarheit kann jedoch auch eine Ernüchterung herbeiführen. Eine negative Eigenschaft von Isa ist es, dass sie die Ich-Kräfte bei einigen Menschen derart anregt, dass sie zu Egoisten werden. Isa steht für das Eis als Urmaterie; sie verlangsamt und mahnt uns zur Geduld. Isa kann auch Tod bedeuten, wobei man den Tod hier als das Unvermögen ansehen muss, wenn Menschen mit deutlichem Isa-Überschuss sich ihrer Umwelt entziehen. Geiz und Habgier sind Faktoren die Isa negativ begünstigen.In der Runenmagie kann Isa verwendet werden um negative Kräfte aufzulösen und Verwünschungen entgegen zu wirken; sie ist das Gegenmittel gegen alle Runenkräfte. 
So gesehen ist Alisa Sophia S. buchstäblich eine Femedia mit ISA-Überschuss, die mit viel Mutterwitz und Herzenswärme an vorderster Front dafür kämpft, dass die negativen Kräfte und Verwünschungen, die sich in einer hodenzentrierten MännerWelt gegen die Menstruierenden richten, aufgelöst werden. Das Fatale am Klassenkampf der Alice S. ist, dass die Basis bzw. das "Schwarze Loch" in dem sich die negativen ISA-Kräfte seit der Abtreibung aus dem Paradies konzentrieren, weiblich ist, jedenfalls kenne ich keine Frau, die auf Einschütterung, Gewalt, Unterdrückung, Verachtung, Respektlosigkeit, Unrecht, Unnatürlichkeit usw. nicht mit "Verwünschungen" reagiert. In solchen Fällen kann selbst ein harmloser Rosenkranz zum Fluch (anathema) werden. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die polarisierende Powerfemina im "patriarchatsfreien" Kölner FrauenMedienTower, die sich als Heidentochter im 12jährigen Leichtsinn freiwillig konfirmieren ließ, jenen weiblichen Hass magnetisiert, der andere Frauen dazu zwingt, Name, Anschrift und Beruf zu wechseln und im schlimmsten Fall dazu nötigt, ihr Karma bzw. alles, was ein Weibsbild ausmacht, unter einer Tarnkappe (Burka) zu verstecken. 
In der nordischen Sagenwelt raubt Drachentöter Siegfried eine Zwerg namens Alberich, welcher der Legende nach ursprünglich jenen Nibelungenschatz hütete, den Hagen von Tronje (Troja) bei den Bayreuther Festspielen im Rhein versenkt. Der arabische Elfenkönig Al-Berich ist mit dem skandinavischen Zwergenkönig Andwari verwandt, welcher von den drei Asengötter Loki, Odin (Wotan) & Hoenir um sein unterirdisches Erbe geprellt wird. Zum Nachlass gehört u. a. ein "Fischerring" (Advaranaut), den der Herr des EineRing ebenso verfluchte wie der Nibelungenhort, welcher den künftigen Eigentümern (Schwiegersöhnen) kein Glück bringt. Dass der zu Eis (Kristall) erstarrte Kaisersohn, der mir zuliebe auf das väterliche Millionenerbe verzichten wollte, welches vermutlich im Dritten Reich den Besitzer wechselte, namentlich mit Schwarzalbenkönig Alberich verwandt ist, kommt mir erst jetzt in den Sinn. 
In dem Zusammenhang muss ich an den Werner-Herzog-Film  "Herz aus Glas" (*1976) denken, mit Sepp Bierbichler als Hellseher Hias in der Hauptrolle. Das Drehbuch stammt von Herbert Achternbusch, der, im Bayerwald aufgewachsen, sich vom Mühlhiasl inspirieren ließ, welcher im Napoleonischen Zeitalter, das im Hause Wittelsbach für einen königlichen Aufschwung sorgte, eine düstere Zukunft prognostizierte. Zu Lebzeiten der Waldprophetin, von der man nicht weiß ob es sie wirklich gab, steckte den Böhmischen noch der Schrecken des Dreißigjährigen Krieges in den Genen und da die kaiserlichen Franzmänner keinen Deut besser gewesen sind wie die Habsburger, sah der Mühlbichler Hias, dessen nicht minder begabte Schauspielschwester ein Techtelmechtel mit dem Achternbusch hatte, für die kommenden Generationen ebenso "schwarz" wie Al-Ice S. die einst prophezeite: Die Schuhfabrikanten machen Frauenschuhe zum Stehenbleiben, dabei brauchen wir (Frauen) eher Schuhe zum Weglaufen. 
Als Alice S. in Paris die Vorlesungen Michel Foucaults besuchte, begann ich Anfang September 1872 ohne einen Gedanken an "Weglaufen" zu verschwenden bei einer Münchner Baufirma mit einer fragwürdigen Nazivergangenheit eine Lehre als Bauzeichnerin Fachrichtung Hochbau, die ich mir hart erkämpfen musste, da ich nach Muttis Willen eine Banklehre hätte absolvieren sollen. Bankkaufmann war aus mütterlicher Sicht ein anständiger Frauenberuf und die SPARDA oder die Volksbank hätten mich trotz einer diplomatischen "4" in Stenographie auch genommen, wenn für mich nicht nach dem Realschulabschluss eine berufliche Zinsberechnung ebenso undenkbar gewesen wäre wie professionelle Buchhaltung. Anders wie bei meiner olympischen Sprunghaftigkeit fügte ich mich nicht dem mütterlichen Schicksal, sondern beharrte darauf "auf den Strich zu gehen".
Ob ich als Raiffeisenlehrling nicht in andere Umstände geraten wäre, lässt sich aus heutiger Sicht schwer vorhersagen, möglicherweise wäre ich vor dem verhängnisvollen Eisprung in den Untergrund abgetaucht und hätte mich aus purer Widerstandslust der Roten Armee angeschlossen, andererseits scheint es rückblickend so zu sein, als habe sich, was die Fortpflanzung betrifft, das Los meiner Vorgängerinnen in meinem Leben unter anderen Vorzeichen besser gesagt Voraussetzungen wiederholt. Wer weiß, vielleicht bin ich die 8te Gravidität (medizinisch: Schwangerschaft) in einer "Versuchsreihe", die ebenso viele Lücken aufweist wie mein Gebiss, welches seit acht Generationen "Zähne zusammenbeißen" ziemlich marode ist. So wie das Schicksal meiner mütterlichen Vertrauensperson, die sich im 7ten Lebensjahrzehnt noch ein Hollywood-Lächeln erkaufte, auf mich abfärbte, überschattete das Unrecht, welches der Riemeck zu Beginn der 1960er Jahre durch die "entnazifizierte" Seilschaft widerfuhr, das ruhelose Leben der Meinhof, die durch den frühen Tod beider Elternteile eine Menge "Verlust" wegstecken musste. 
Wem ein familiäres "Verlusttrauma" in den Genen steckt, wird instinktiv versuchen das emotionale Defizit anderweitig auszugleichen. Ulrike M. suchte ihr Seelenheil bei der Roten Armee; ich begab mich in die Obhut einer Bäuerin, die ihrer Nachbarin, die einen krebskranken Mann pflegen musste, den Rücken freihielt, indem sie mich "adoptierte". So gesehen wurde ich von zwei Frauen erzogen, die weder ein Paar noch Freundinnen sondern, durch einen Holzzaun getrennt "nur" Nachbarinnen waren, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Eines hatten die beiden Ersatzmütter jedoch gemein: Sie bestimmten den Ton bzw. dirigierten das "Familienorchester", obwohl ihnen Schlagworte wie Feminismus oder Matriarchat absolut nicht geläufig waren. Ähnlich wie das "matriarchale" haufsmännische Pflegemuttertochterverhältnis  endete auch die Reimann-Meinhof-Genossenschaft in einem Schneewittchen-Konflikt. Während ich von meiner Alleinerziehenden als "Hure" stigmatisiert wurde, charakterisierte Renate Riemeck  in dem Jahr als die Berliner Mauer und der "Eiserne Vorhang" fielen, (1989) ihr verstorbenes Mündel in einem EMMA-Interview mit Alice S. wie folgt:
Sie war ein unglaublich heiteres, lebhaftes, sehr eigensinniges kleines Wesen, kommunikativ bis zum letzten. Man konnte mit ihr nirgendwo hingehen, ohne dass sie alte Leute unterhielt. Sie war auch der Mittelpunkt einer Bande von Jungs und Mädchen, aber überwiegend Jungs. Im Gegensatz zu ihrer Schwester weinte sie nie, wenn sie Schmerzen hatte. Und sie war sehr gutmütig. Eines Tages fanden wir auf einem Spaziergang auf dem Schlachtfeld von Jena ein kleines Kaninchen, das in eine Grube gefallen war. "Das holen wir raus", sagte Ulrike und schaffte das auch mit einem Balken. Darüber hat sie dann die erste Geschichte ihres Lebens geschrieben. Ganz typisch für sie ist auch folgendes: Eines Tages kam sie zu mir und sagte; "Du, ich glaube, ich muss den Bubi heiraten." Ja, warum denn?, habe ich gefragt. "Der schützt sich immer so an mir", hat sie geantwortet".
http://www.emma.de/artikel/raf-1989-wie-war-das-den-50ern-264466

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