BLUADIGA HERBST (IV)

Das geistige Rosen-Vermächtnis - "In einem Staat rücksichtsloser Knebelung jeder freien Meinungsäußerung bin ich aufgewachsen. HJ, SA und SS haben mich in den ersten Bildungsjahren meines Lebens zu uniformieren, zu revolutionieren, zu narkotisieren versucht. "Weltanschauliche Schulung" hieß die verächtliche Methode, das aufkeimende Selbstdenken und Selbstwerten in einem Nebel leerer Phrasen zu ersticken. Eine Führerauslese, wie sie teuflischer und zugleich bornierter nicht gedacht werden kann, zieht ihre künftigen Parteibonzen auf Ordensburgen zu gottlosen, schamlosen und gewissenlosen Ausbeutern und Mordbuben heran, zur blinden, stupiden Führergefolgschaft" - könnte auch von der Meinhof verfasst worden sein, die das böse Gewissen der Parteibonzen personifiziert, die in den 1960er Jahren mit einem Notstandsgesetz das deutsche Grundgesetz aushebelten. Der Prozess verlief schleichend wie ein tödliches Krebsgeschwür, das erst Schmerzen verursacht, wenn die Heilungsfrist abgelaufen ist. 
Verabschiedet wurden die "Deutschen Notstandgesetze" am 30. Mai 1968 von einer "Großen Koalisation", die dazu diente den Sozialdemokraten das Genick zu brechen . Ungeachtet dessen erlebte ich einige Wochen später meinen größten sportlichen Erfolg, mit dem ich mich solange als Olympiahoffnung fühlen durfte, bis Mutti die "Notbremse" zog und dem Leichtathletikverband eine Abfuhr erteilte, sodass der Olympiaexpress ohne mich abreiste. Drei Tage nach dem verhängnisvollen 30. Mai 68 jährte sich der tragische Tod von Benno Ohnesorg zum ersten Mal, der vielleicht noch am Leben wäre, wenn das arische Schah-Ehepaar am 2. Juno 1967 angesichts der aufgeheizten Stimmung auf die Galaaufführung der "Zauberflöte“ in der Deutschen Oper Berlin verzichtet hätte. 
Die Polizei hatte für die bevorstehende Treibjagd Absperrgitter postiert, ein Bauzaun begrenzte diesen Korridor auf der Rückseite. Dazwischen sammelten sich etwa 2000 Demonstranten und Schaulustige. Gegen 20:00 Uhr trafen die Wagenkolonne des Schahs und zwei städtische Busse mit persischen Schahanhängern ein, die zwischen Polizeigürtel und den lärmenden Demonstranten postiert wurden, die mit Farbbeuteln, Mehltüten, Eiern und Tomaten warfen in Richtung der "Ehrengäste" warfen. Während die ersten Töne von Mozarts Zauberflöte zu Ehren des Schah' erklangen, spitzte sich die Lage vor dem Opernhaus planmäßig zu.
Was dann folgte, klingt wie eine bayerische G7-Hollywood-Iszenierung: Die sogenannten Jubelperser entpuppten sich als SA-Schlägertruppe, die mit Dachlatten, Holzknüppel, Schlagringen und Eisenstangen auf die von der Polizei eingekesselten DemonstrantInnen einprügelten. Während die persische Schlägertruppe freies Geleit bekam, heizte eine Lautsprecherdurchsage, dass ein Polizist erstochen wurde, die Stimmung noch weiter an. Die Eingekesselten wurden mit Schlagstöcken attackiert sowie mit Wasserwerfer, Tränengas und Hunden am Ausbruch gehindert. Bei der folgenden Fuchsjagd verfolgten Greiftrupps in Zivil diejenigen, die der Treibjagd entkommen konnten. Einer der Jäger war besagter Todesschütze, der sich im Vorfeld unter die Demonstranten gemischt hatte. Die Kugel traf Ohnesorg, der sich angesichts der Ausschreitungen in einen Hinterhof geflüchtet hatte, im Hinterkopf, welcher im Hebräischen "resch" heißt und soviel wie "Umkehrkopf" bedeutet. Im 22teiligen  H-Alphabet und die Ziffer "0" an 20ter Stelle stehend, wird die resche Rune (Zahlenwert 200) mit der "Sonne" (XIX) in der Großen Arkana verglichen, die die Berliner Margarete Petersen wie folgt beschreibt:
Hell - weißgewordener Klang -
singend erscheinst du auf der Nahtstelle zwischen Tag und Nacht.
Kosmische gelbhäutige Göttin,
weit entfernt
berührst du mit deinen Strahlen
das Geflecht in uns,
das nach dir benannt wird.
Pulsierender Organismus, 
beleuchtest die dunklen und die hellen Seiten der Welt - 
keine ist anziehender als die andere.
Siehst, was in der Ferne geschieht und im Inneren vor sich geht.
Modellierst die sichtbare Welt.
Getrenntes fügst du zusammen,
was du berührst,
verwandelt sich.
 
XIX Sonne - Tarot - M. Petersen
Das Schicksal wollte es, dass auch ich im pulsierenden Ohnesorg-Theaterjahr 67 zum ersten Mal blutete, ohne mir ein Knie aufgeschlagen oder mir mit dem Messer in den Finger geschnitten zu haben. Auf die Regelblutung waren "WIR" (Mutti & ich) nicht vorbereitet, obwohl ich was meine Reife anbelangt, meinen puppenspielenden Mitschülerinnen überlegen war. Kinderkriegen und "Mutti" spielen war absolut nicht mein Ding, viel lieber trieb ich mich mit den Jungs, die auf mein Kommando hörten, auf dem Bolzplatz herum. Auf welchen Tag meine Menarche datiert ist, kann ich mich nicht entsinnen, ich weiß nur, dass der Fall "Ohnesorg" im Anzinger Geisterhaus diskutiert wurde. Möglicherweise fiel meine erste Regelblutung auf den 2. Juni ein Datum, nachdem eine Bewegung benannt ist, die parallel zur RAF operierte und u. a. den Landesvorsitzenden der Berliner CDU, Peter Lorenz, entführte.
P
eter (B'da) hieß meine erste Jugendsünde, ein Truderinger Bassgitarrist einer Amateur-Rockband, welche die Abraxas-Hits von Carlos Santana zum "Dahinschmelzen" interpretierte.  Als ehemalige "Musikerbraut" blieb ich den "Reflektions" auch ohne den Bassisten treu, als ich mich zwischen Mittlere Reifeprüfung und ersten Arbeitstag "unsterblich" in den Sohn des Millionenbauern verliebte, dessen Gehöft die Grenze zwischen den Gemeindegebieten Anzing und Vaterstetten markiert.  Unsere Liebesbeziehung, die wir von der ersten Sekunde an nicht in Frage stellten und somit nicht versteckten, erregte bei den DorfbewohnerInnen die Gemüter, andernfalls hätte mir die katzenäugige Lenz Hanna, eine Reflektionbraut, die mit mir nach München in die Arbeit fuhr, nicht die Frage gestellt, ob ich mit dem "Lenzi" gehen würde. Damals strahlte ich wie das Garchinger Atom-Ei, schließlich war Lorenz Geiersperger nicht irgendwer, sondern der Sohn des Koasa' (Cäsar/Zar/Schah), der mir im 7ten Monat unmissverständlich vor der gesamten Familie zu verstehen gab, dass so eine Dahergelaufene wie ich auf seinem "Erbhof" nicht willkommen sei. Wäre ich kein MVV-Mitglied sondern ein RAFatah-Guerillabraut gewesen, hätte ich in der folgenden Silvesternacht 73/74 dem einäugigen Nazi Feuer unter dem Hintern gemacht, da ich jedoch musikalisch weder auf R. Langhans geschweige Fritz Teufel stand, ging die verfluchte Einöde, in der meine Leibhaftige nach der Adoption aufgewachsen ist, nicht in Flammen auf.
Ohnesorgs Tod erregte auch die außerparlamentarischen Gemüter der K1 (Kommune 1), die einen Kaufhausbrand in Brüssel, bei dem 323 Menschen starben, zum Anlass nahm mittels "Bekennerschreiben" eine Art "Offenbarung" zu verfassen, die Baader & Ensslin auf die Idee brachten, wenige Wochen vor Inkrafttreten der Notstandverfassung in zwei Frankfurter Kaufhäuser Brandsätze zu legen nach dem Motto: Wenn es irgendwo brennt in der nächsten Zeit, wenn irgendwo eine Kaserne in die Luft geht, wenn irgendwo in einem Stadion die Tribüne einstürzt, seid bitte nicht überrascht. Genauso wenig wie beim Überschreiten der Demarkationslinie durch die Amis, der Bombardierung des Stadtzentrums von Hanoi, dem Einmarsch der Marines nach China. Brüssel hat uns die einzige Antwort darauf gegeben: Burn, warehouse, burn! 
D
ie Kommunarden Langhans & Teufel wurden als Verfasser der Flugblätter vor Gericht gestellt, allerdings beim sogenannten "Brandstifter-Prozess", der in der linken Szene für einen unkontrollierbaren Schwelbrand sorgte, im März 68 freigesprochen.  Kurz darauf - 2. April 1968 - musste die Frankfurter Feuerwehr zu zwei Großeinsätzen ausrücken. Bei den Kaufhausbränden, für die Baader & Co zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, entstand hoher Sachschaden ohne jemand zu verletzten, weil der Anschlag kurz zuvor der DPA durch einen anonymen Anruf kundgetan wurde. Die Wahlverteidiger Otto Schily und Horst Mahler gingen nach dem Urteilsspruch in Revision und erreichten u. a., dass die Untersuchungshaft vorübergehend ausgesetzt wurde. Am 10. November 1969 wurde die Revision in letzter Instanz verworfen. Daraufhin flohen die Hauptangeklagten nach Paris, nur zwei stellten sich freiwillig der Justiz. Baader & Ensslin kehrten im Februar 1970 nach Westberlin zurück, wo der Münchner, von einem V-Mann entarnt, am 4. April 1970 verhaftet wurde. Unabhängig davon ging die frisch geborene RAF-Group unmittelbar nach der spektakulären Befreiung von Andras B. über den Jordan, um sich in der palästinensischen Unterwelt entgültig zu radikalisieren.
Wem die Meinhof in der jordanischen Unterwelt begegnet ist bzw. wer dort politischen Einfluss auf sie nahm, lässt sich nur erahnen. Den Anzeichen nach waren es jene Freischärlern um Jassir Arafat, die nach dem Sechstagekrieg (5. bis 10 Juni 67), welcher unmittelbar nach dem Schahbesuch für Schlagzeilen sorgte, mit dem jordanischen König und dessen Gefolgschaft noch eine Rechnung offen hatten. Ob schon im Juni 1970 die Geiselnahme von München im Gespräch stand und ob die "Aktion" eine Idee der RAF gewesen ist, wissen nur die Insider sowie die Geheimdienste und deren V-Männer (Viren), die in jede regierungsfeindliche Zelle eingeschleust werden. Im Fall der Baader-Meinhof-Bande tippe ich auf den komplexbeladenen Retrovirus Andreas B., dessen Verhaftung jenen Stein (petra) ins Rollen brachte, der eine Lawine auslöste, die dafür sorgte, dass die marxistischen BRD-Säulen an Standfestigkeit verloren. Die Einheit mit den Volksgenossen gab der notgedrungenen Demokratie den Rest. Seit dem Einsturz der Mauer, die das Brandenburger Tor mittig abstützte, droht das rechtslastige Dach der demokratischen Bundesrepublik wie die Reichenhaller Eissporthalle einzustürzen.
U
nabhängig davon ist Lawrence' Al-Fatah eine Nachfolgerin jener arabischen Aufständischen, die mit Unterstützung der Engländer von Hedschas/Mekka aus eine haschimitische Revolte gegen die osmanischen Herrscher anzettelten. Treibende Kraft war der in Istanbul geborene Hussein ibn Ali, (*1853/56/**1931 Amman) welcher als letzter Haschimiten-Herrscher von Mekka in die Geschichte einging. Ihm folgten die arabischen US-Saudis auf den Thron, die seit dem Untergang des Osmanischen Reiches vom Ölreichtum sowie einem "Heiligtum" profitieren, welches jährlich Millionen Pilger/Wallfahrer, die sich durch die "Haddsch" einen Ablass ihrer Sünden erhoffen, in die Wüste lockt. Am Ende blieb den vertriebenen Haschimiten, deren Schicksal von den Engländern besiegelt wurde, lediglich das eingekesselte Ostjordanland bis zur syrisch-irakisch-saudisch-israelischen Grenze, das nach Beendigung des britischen Protektorats  mit Abdallah ibn Husain I. (wie Rebell Faisal (Alec Guiness) ein Sohn des Hussein ibn Ali) als "englischer" Patient, pardon, Regent, am 25. Mai 1946 zum Königreich Jordanien mutiert ist. Zwei Jahre später bekam Royal Jordan ein Halbschwesterchen namens Israela, die  nach Beendigung des britischen Mandats im Westjordanland am 14. Mai 1948 kurz nach Mitternacht  in Tel Aviv zur Welt kam.  
Inklusive des 1. Weltkrieges herrscht im "Heiligen Land" seit 101 Jahren ein unlösbarer Konflikt, der seit dem jüngsten 9/11-Golfkrieg der ISIS einen globalen Spielraum verschafft hat. Aus biblischer Sicht begann das Schlamassel just in dem Augenblick als Lilith' Nachfolgerin, die aus Ton (Worten) geformt werden musste, weil sich das Original aus dem Staub gemacht hatte, nach dem Vollzug der Erbsünde zwischen Realität und Unwirklichkeit (Mythen) unterscheiden konnte. Ähnlich erging es den Geschwistern Scholl, denen die rituellen HJ-Inszenierungen, in denen Kameradschaft, Zusammengehörigkeit, Liebe zum Vaterland usw. beschworen wurde, zunächst durchaus real erschien, doch im Laufe der Zeit keimten bei den christlich orientierten "Arbeitern des Geistes" die ersten Zweifel, ob der Bestsellerautor von "Mein Kampf", der sich von seinen Fanatikern wie ein Messias verehren ließ, für künftige GeisteswissenschaftlerInnen ein wirkliches Vorbild ist:

Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen. Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, dass es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen - wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang" - mit diesen Worten, die seit dem 27. Juno 1942 nicht aus der Mode gekommen sind, beginnt das erste Flugblatt der Widerstandsgruppe "Weiße Rose", die sich am 22. Februar 43 in der Justizvollzugsanstalt Stadlheim blutrot färbte.

Beim Stichwort Februar 43 kommt mir der Isajlowitch in den Sinn, der an Valentin 1943 von der Nürnberg-Fürther Gestapo wegen angeblicher Volksverhetzung verhaftet und die folgenden Monate im KZ Dachau überlebte, um am 22. Juno 1955 in Beograd von einem Güterzug überfahren zu werden. Gut möglich, dass Nikolaus Isajlowitch, der Onkel jenes Neffen aus erster Ehe, der (wie Herr Lot) vermutlich an Midsommer 55 irrtümlich meine minderjährige Gebärmutter schwängerte, von "Herrn Klaus" verhaftet wurde, der im Spätherbst 1971 als BKA-Vertreter bei der Riemeck auftauchte, um ihr einen verschwörerischen Brief an die Meinhof zu diktieren, schließlich gab es schon damals aufgrund der lückenlosen Notstandsverordnung für die CIA kein Postgeheimnis. 
Sechs Schwangerschaftsmonate bevor Herr Klaus bei der 51jährigen Riemeck klingelte, die mit Herrenmenschen sexuell noch nie was am Hut hatte, feierte das BKA Wiesbaden/Godesberg (*15. März 1951) möglichst unauffällig sein 20jähriges "Plus-X" Dienstjubiläum. Die Gleichung mit einer "Unbekannten" (X = 10/Tarot Glücksrad) bezieht sich auf den 30. November 1933, dem offiziellen Geburtstag der GESTAPO, aus der u. a. STASI & BKA  hervorgegangen sind. Himmlers Staatssicherheitstruppe ist wiederum ein Abkömmling der Preußischen Geheimpolizei, eine politische Ordungsmacht, welche sich nach der Revolution von 1848 in einem deutschen Kaiserreich etablierte, das ausgerechnet von zwei baierischen Königsbrüdern angefeindet wurde, die zu allem Überfluss von einer Preußenprinzessin abstammen, die den Thronfolger des ersten Märchenkönigs (Ludwig I.)  welcher im Revolucia-Jahr 1848 aus transsexuellen Gründen abdanken musste, geheiratet hatte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich die Googlemänner, die einer Geheimorganisations angehören, die so geheim ist, dass den Geheimnisträgern vermutlich nicht einmal die eigene Identität bekannt ist, bis dato vehement an die Verschwörungstheorie klammern, dass der "Kini", der u. a. bei Bismarck und Prinzregent Luitpold auf der Abschussliste stand, am 13. Juno 1886 in einer Gemeinde aus dem Weg geräumt wurde, in der sich u. a. meine Patentante und der in Erfurt geborene BND-Urvater  privat niedergelassen hat.  
Wie die Pullacher hatten auch die Wiesbadener/Godesberger bei ihrer Reinkarnation einen außergewöhnlich hohen Anteil an "entnazifierten" NSDAP und SS-Angehörigen, lediglich zwei von 47 leitenden BKA-Beamten gehörten nicht der alten Seilschaft an, deren Hauptaufgabe es war, die linken Randgruppen, die die Endlösung überlebt hatten, auszuschalten. Unter den "Firstpeople" gab es auch einen Spezialisten, der sich nach dem verlorenen Endsieg in enger Zusammenarbeit mit der Edgar-Hoover-Behörde (FBI) auf die "Abwehr linksgerichteter Gruppen" konzentrierte.
Kriminalrat Theo S. (griechisch: Gott) sammelte bereits beim Polenfeldzug (1939) als Nachhut der deutschen Fronttruppen durch flächendeckende "Säuberungsaktionen" praxisorientierte Erfahrung für die bevorstehende Endlösung. Das "Unternehmen Tannenberg", eine Erfindung des berüchtigten SS-Gruppenführers R. Heydrich, hatte zunächst die Aufgabe mit einem inszenierten Überfall auf den Sender Gleiwitz den mit deutscher Gründlichkeit geplanten Angriff auf Polen zu rechtfertigen. Danach stand die Vernichtung der polnischen Intelligenz und der jüdischen Polaken auf Theo' Dienstprogramm. Zu diesem Zweck war bereits im Vorfeld in Zusammenarbeit mit der volksdeutschen NS-Minderheit (z. B. Schlesier) in Polen das sogenannte Sonderfahndungsbuch Polen angelegt worden, in dem 61.000 Namen von Aktivisten, Intellektuellen, Militärs u. a. aufgeführt waren, die "liquidiert" werden sollten. Dank der schlesischen Gründlichkeit konnten bereits in den ersten beiden Kriegsmonaten mindestens 20.000 Polen in 760 Massenexekutionen durch die EKs und reguläre Einheiten der Wehrmacht ermordet werden.
Knapp zwei Jahrzehnte nach der "Aktion Tannenberg" koordinierte der von der US-Besatzungsmacht "entnazifierte" 51jährige Kriegsverbrecher Theo S. (*22. März 1911) in federführender BKA-Funktion die "Spiegel-Säuberungsaktion" (26. Oktober 1962), die in den Medien eine Menge unzensierten Staub aufwirbelte. Dies hatte wiederum zur Folge, dass die SS-Vergangenheit des Theo SS-Nr. 396.401 als "Henker von Mailand" ans Tageslicht kam. Im Februar 1963 forderte der Mailänder Stadtrat in einem einstimmig verabschiedeten Telegramm an Ministerpräsident Fanfani einen Prozess gegen Theo S.. Am 6. März 1963 beschäftigte sich der Deutsche Bundestag mit dem Fall "Saevecke"  In einer Fragestunde verteidigte Bundesinnenminister Hermann Höcherl Saevecke als "befähigten Beamten". 
Höcherl wertete die "SS-Zugehörigkeit von Saevecke als unfreiwillige Dienstgradangleichung“ und bezeichnete den Bundeskriminalbeamten, auf dessen Konto die Deportation von 700 italienischen Juden geht, in seinem Plädoyer als "rehabilitiert". Mit dieser Absolution rehabilierte sich der damalige Bonner CSU-Bundesinnenminister, der von 1940 bis 1945 in Regensburg die Anklagevertretung verkörperte und somit dem "entnazifierten" Nachkriegsnetzwerk  (Shitbook) angehörte, auch sich selbst. 1965 erhielt der künftige BayWa-Landwirtschaftsminister, der von Paul Lücke vom Innendienst abgelöst wurde, das Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik, die zum fraglichen Zeitpunkt von Aldo Moro regiert wurde.

Aldo Moro (*23. September 1916 Maglie/Apulien) wurde am 16. September 1978 auf dem Weg ins Parlament von der Brigate Rosso entführt, fünf seiner Leibwächter getötet. Am zweiten Todestag der Meinhof (**9. Mai 1976) wurde der Leichnam des prominenten Entführungsopfers, für das sich Papst Paul VI. (** 6. August 1978/Hieroshima) im Vorfeld vergeblich zum Austausch angeboten hatte, in der Innenstadt von Rom entdeckt. Die Presseressonanz war gewaltig, der mutmaßliche Mörder bald gefunden, der vom tatsächlichen Vollstrecker hinterher freigesproche wurde. Im Millenniumsjahr kam eine Untersuchungskommission nach sechsjährigen Recherchen zu dem Ergebnis, dass Geheimdienste (explizid der CIA) federführend an der Brigate-Rosso-Entführung beteiligt waren. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser vermutet, dass die Aldo-Moro-Tragödie damit begann, als dieser nach Washington flog, um eine mögliche Koalition der Christdemokraten mit den Kommunisten abzustimmen.
Zu dem aufschlussreichen Ergebnis passt wiederum das "Coming Out" eines US-Psychiaters namens Steve Pieczenik, der am 7. Dezember 1943 als Sohn jüdischer Emigranten, welche zu Beginn der 50er Jahre nach NY auswanderten, in Havana (Kuba) zur Welt kam, um nach dem Havard-Studium als Spezialist für psychologische Kriegsführung unter Henry Kissinger stellvertretender Aussenminister zu werden, der u. a. auf die US-Präsidenten Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan und Bush Senior psychologischen Einfluss hatte. Dr. Pieczenik, der als Vertreter der amerikanischen Regierung den Krisenstab während der Moro-Entführung beraten hatte, behauptete Jahrzehnte später: Ich bedaure Aldo Moros Tod, aber wir mussten die Roten Brigaden instrumentalisieren, damit sie ihn töten. (...) Man könnte sagen, dass es ein kaltblütig vorbereiteter Totschlag war. (...) Moro musste sterben. Ihm das Leben zu retten [ist] nie meine/unsere Mission gewesen. Als stellvertretender Staatssekretär der amerikanischen Regierung und persönlicher Berater des italienischen Innenministers war es meine Aufgabe, Italien zu stabilisieren, den Kollaps der Christdemokratischen Partei zu verhindern und dafür Sorge zu tragen, dass die Kommunisten durch die Entführung nicht die Kontrolle der Regierung gewinnen würden.“
Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Aldo_Moro
https://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Pieczenik 
Im Mai 78 brachte der im folgenden Jahr ebenfalls ermordete Journalist Carmine Pecorelli (**20. März 1979) den Mord an Moro mit der sogenannten "Strategie der Spannung" und der damals noch unbekannten NATO-CIA-Geheimorganisation in Zusammenhang, die nach dem Mauerfall als Stay-Behind-Armee unter dem Deckmantel Gladio in Italien eine politische Affäre auslöste, die u. a. im Vatikan, der die psychologische Kriegsführung gegen Andersdenkende meisterhaft beherrscht, unter den Teppich gekehrt wurde. In dem Zusammenhang soll die Geheimloge Propaganda Due (P2) unter Licio Gelli eine wichtige Rolle gespielt haben, welcher seit 15. Dezember 2015 in einer Freimaurerhölle schmort, die bereits von Dante Al-Ighiere  in dessen Divina Commedia bildlich beschrieben wurde. Auf das Seelenkonto von AnGelli, der als hochrangiges Schwarzhemd direkten Kontakt zu Göring hatte, gehen zahlreiche Inferno' wie z. B. der Anschlag auf den Hauptbahnhof in Bolognia (*2. August 1980) oder das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980, das FJS vergeblich der RAF in jene blutroten Schuhe schieben wollte, die derzeit im Vatikan nicht mehr in Mode sind. 
Dante mag es mir verzeihen, dass ich ihm nach ca. 800 Jahren ins Handwerk pfusche und den am 349ten Tag des Jahres 2015 verstorbenen "Meister vom Stuhl", welcher u. a. dem Malteser-Orden und dem Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem angehörte, in die unterste Etage einer Hölle verbanne, in die Männer wie Gelli über die Rattenlinie gelangen. Am Anfang der "Göttlichen Komödie" befanden sich nur drei Wiederkäuer (Adam + Eva + Herrmann) in Lucias Speisekammer, aber knapp 700 Jahre nach Dantes Exodus, ist der Eisschrank derart überfüllt, dass im Drei-Sterne-Gefrierfach gelegentlich der Atomstrom ausfällt. Abgesehen von Göring, werden Litium Gelling konstruktive Kontakte zu "Freimaurer" Silvio B., der Mafia, dem Mossad, der CIA, der NATO (Komödie im Bayerischen Hof) und zum Mailänder Bankier Roberto Calvi (Bankier/Geld-/Goldwäscher Gottes) nachgesagt, der für die Pleite der Banco Ambrosiano zur Rechenschaft gezogen wurde.
C
alvi, der eine enge Beziehung zu seiner Sekretärin und zur göttlichen V-Geldwaschmaschine pflegte, gründete im Namen des Herrn diverse Geisterbanken, um die Transaktionen zu verschleiern. Der gebürtige Mailänder (*13. April 1920), dessen Leichnam am 18. Juno 1982 erhängt unter der Londoner Blackfriars Brigde (Brücke der Schwarzen Brüder/Dominikaner) aufgefunden worden ist, war u. a. mit Papst Paul VI. und dessen polnischem Nachfolger befreundet, welcher im gladiatorischen Kampf gegen den Kommunismus von entscheidender Bedeutung war. Der inzwischen heiliggesprochene Propaganda-Due-Drahtzieher, welcher vom plötzlichen Tod seines Vorgängers profitierte, der vier Wochen nach der Krönung in Gottes Namen das Zeitliche segnetenutzte die asymmetrische Gladio-Strategie um am 13. Mai 1981 - wie von der Marienerscheinung in Fatima (13. Mai 1917) vorausgesagt - Opfer eines türkischen Rechtsextremisten zu werden, der, wie könnte es anders sein, vom KGB instrumentalisiert wurde.

Dass beim Stichwort "instrumentalisieren" in meinem "resch" nicht die polnische Nationalhymne, sondern der babylonische Gefangenenchor Nabucco ertönt, liegt an der Tatsache, dass "Selbstmörder" Calvi, dessen Vorzimmerdame sich zeitgleich in Milano aus dem Fenster stürzte,  nach Beginn des Pontifikats Johannes Paul II. beträchtliche Finanzmittel des Vatikans sowie der CIA über den Banco Ambrosiano (Manna) nach Polen transferiert hat. Gutgeschrieben wurden die Beträge der Solidarność, die davon profitierte, dass Geldwäscher Roberto Calvi in Panama und auf den Bahamas Banken gründete, in denen man(n), mit Rückendeckung des Istituto per le Opere di Religione (Vatikanbank/Institut für religiöse Werke/IOR) u. a. den Blüten aus dem südamerikanischen Kokainhandel die göttliche Absolution erteilte. So gesehen ist es kein Wunder, dass der bayerische Thronfolger des Hl. Wojtylas auf Befehl von oben abdanken und den Stuhl Petri einem charismatischen Latino-Jesuiten italienischen Ursprungs überlassen musste, der in der päpstlichen Rolle des "Don Camillo" davon ablenkt, wie korrupt, verdorben, unmoralisch und lebensfeindlich die Republica Vaticana in Wirklichkeit ist.
Ohne das "V" wie Verräter mutiert der Geldwäscher Gottes zu einer androgynen CALI, die mit dem kürzlich verstorbenen Maestro vom Stuhl ebenso eine Rechnung offen hat wie Aldo Moro. Der besiegelte sein Schicksal, als er nach Washington flog um Nixon' Außenminister in die bevorstehende Verlobung der Demokrazia Cristiana mit den Kommunisten (Bürgermeister Pepone) einzuweihen. Vermutlich glaubte der in Fürth geborene Henry K. zunächst an einen Scherz, doch als er merkte, dass die christliche "Braut" keinen Witz machte, prophezeite Heinz Alfred Kissinger dem Spagettifresser im Falle einer marxistischen Eheschließung mit ernsthaften Konsequenzen. Ob A. M. den Einfluss der unsichtbaren Macht im eigenen Land unterschätzte oder ob er sich wie Jesus "opferte", um Gladio zu enttarnen, lässt sich schwer beurteilen, jedenfalls  soll er sich während der Geiselhaft gegenüber den Roten Brigaden über streng vertrauliche asymmetrische Kriegführungspläne der NATO äußerst kritisch geäußert haben. 
Die North Atlantic Treaty Organization wird sich auch in diesem Jahr traditionell am ersten Faschingswochenende im Februar im Bayerischen Hof zu einem "Kostümball" mit ranghohen Vertretern aus Militär, Politik und Wirtschaft treffen, um in der "Hauptstadt der Bewegung" die To-Do-Liste  für das kommende asymmetrische Kriegsjahr abzusegnen. Zuständiger NATO-Generalsekretär, der den brisanten Fall "Aldo Moro 78" überschattet ist/war der Holländer Joseph Luns, der, wie könnte es anders sein, von 1933 bis 1936 (und darüber hinaus) Parteimitglied der NSB (Nationaal-Socialistische Beweging in Nederland) gewesen ist. Ich gehe davon aus dass der niederländische Ex-Außenminister (1952 bis 1971) und NATO-Frontmann (1971 bis 1984) dem "Bilderberger-Club" angehörte, der unter der Schirmherrschaft des holländischen Prinzgemahl Bernhards stand, welcher vor der Eheschließung mit Thronfolgerin Juliana von Oranien-Nassau (°°1937) offziell aus der NSDAP austreten musste. Die eheliche "Entnazifizierung" heißt nicht, dass Prinz Bernhard 1937 seine nationalsoziale Gesinnung ablegte, zumal "Bernd" den Führer persönlich kannte.
Zum ersten Mal fand die Konferenz im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg (Oosterbeek) statt, das einst Prinz Bernhard gehörte. Das erste Treffen hochgestellter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Militär, Politik, Hochschulen, Medien und Adel erwuchs aus der Befürchtung, dass Westeuropa und Nordamerika möglicherweise nicht so eng zusammenarbeiteten, wie es die ernsten Probleme, mit denen sich die EURO-Zone zu diesem Zeitpunkt konfrontiert sahen, erforderlich zu machen schienen. In den ersten Jahren nach der Geburtsstunde erregte das Treffen keine Aufmerksamkeit, doch als der pubertierende BB (Bernhard Bilderberger) Anfang der 1980er in die Flegeljahre kam, begann die Gerüchteküche zu brodeln. Im Vorfeld hatte der christlich-amerikanische Verschwörungstheoretiker Des Griffin in seinem 1976 erschienen Buch "Fourth Reich of the Rich" (Das 4. Reich der Reichen), welches in der deutschen Übersetzung unter dem Titel "Die Herrscher - Luzifers fünfte Kolonie" erschienen ist, offenbart, dass der "BBC" (Bernd-Bilderberger-Club) die Weltdiktatur im Sinne einer illuminatierenden "New Worldorder" anstreben und diesbezüglich ihre Pläne gnadenlos weiterentwickeln würde. Ob "Luzifers fünfte Kolonie" in der Stammheimer RAF-Bibliothek auf der Zensurliste stand, kann ich nicht sagen, Fakt ist, dass Ulrike "Euridike" Meinhof, nachdem sie sich von der Welt ein  BILD  gemacht hatte, am 9. Mai 1976, vom Teufel geritten, erhängt in ihrer Zelle aufgefunden wurde. 18 Monate später erhängte sich die Pastorentochter Gudrun Ensslin (**18. Oktober 1977), die sich mit Andreas B. in Stuttgart eine Grabstätte teilt, in der Stammheimer Todesnacht in der Todeszelle (Matrix).
Der in München geborene "Ufologe" Andreas von Retyi (*1963), welcher als Urologe nicht für einen Spinner gehalten werden würde, bringt die Morde an dem Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen (**30. November 1989)  und dem schwedischen Ministerpräsidenten Olaf Palme mit dem "Vierten Reich" der Bilderberger in Verbindung, die nach dem Berliner Mauerfall genügend Meilensteine auf Lager hat, um die am 9/11 1923 vor der Münchner Feldherrenhalle begonnene Schöpfungsgeschichte fortsetzen zu können. Aus der Kameraperspektive ist es kein Wunder, dass STAR WARS Nr. VII - "Das Erwachen der Macht" nach der Weltpremiere (USA/14. Dezember 2015), in deutschen Kinos einen Rekord nach dem anderen bricht nach der holländischen Maxima:
Seit dem Verschwinden Luke Skywalkers erstarken die Überreste des Imperiums. Unter der Führung eines Wesens namens Snoke haben sie sich zur so genannten Ersten Ordnung geformt. Sie terrorisieren die Galaxis und bekämpfen die Neue Republik. Prinzessin Leia Organa, nun General des Widerstands, sendet ihren besten Kampfpiloten Poe Dameron auf eine geheime Mission nach einem Artefakt, das den aktuellen Aufenthaltsort Lukes verraten soll. So soll Luke gefunden werden, damit der das Gleichgewicht der Macht wiederherstellen und der Galaxis wieder Frieden bringen kann. Bei Lor San Tekka wird Poe fündig. Dieser übergibt ihm den Teil einer Raumkarte, auf der Lukes Aufenthaltsort verzeichnet ist. Noch bevor Poe mit der Karte und seiner Kugelrobotereinheit BB-8 verschwinden kann, wird Lors Dorf angegriffen und alle Dorfbewohner einschließlich Lor werden getötet. Poe wird von einem der Anführer der Ersten Ordnung, Kylo Ren, gefangengenommen, nachdem er die Karte in BB-8 verstecken konnte usw.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Bilderberg_participants
Das kriegerische Ungleichgewicht mit der Superweltmacht USA als All-ein-herrscherin  passt wiederum exakt zur Nato-Verteidigungsstrategie "past" 9/11, zumal sich "Darth Vader" G. BBush Senior anno 1976/77 als CIA-Boss jenes intergalaktische Geheimwissen verschaffen konnte, das ihm in seiner vorbildlichen Denkfabrik Council on Foreign Relations (Rat für ausländische Beziehungen), in der u. a. das Schicksal der "Bösewichte" Jassir Arafats & Saddam Hussein besiegelt wurde, von großem Nutzen gewesen ist. Ziel der Bilderberger und der CIA (BBCIA) ist die Verhinderung kommunistischer Regierungen bzw. linker Gruppierungen, die in der BRD u. a. von den Gebrüdern BND & BKA (Count Dooku/Darth Tyranus) in die Zange genommen wurden.  Bereits Anfang der 1970er war parallel zur Manifestierung der bundesdeutschen Notstandsverfassung innerhalb des BKA, das anfänglich von 33 ehemaligen SS-Angehörigen geleitet wurde, eine weitere Ausbaustufe vollendet worden. Fortan war der amtierende Generalbundesanwalt (Boba Fett) ermächtigt, nach eigenem Ermessen die Wiesbadener "FBI" direkt mit bundesweiten polizeilichen Ermittlungen zu beauftrage.

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