BLUADIGA HERBST (V)


I
n den BBCIA-Jahrgängen (Klassentreffen) 1963 bis 1974, in denen u. a. das westdeutsche Notstandgesetz verabschiedet wurde, übte Ludwig M. ein gebürtiger Allgäuer, das Amt des Generalbundesanwalt aus. Die Vita des deutschen Chefanklägers, der elf Jahre bestimmte wer hinter Schloss und Riegel gehört, ist so blank poliert wie der Zauberspiegel jener Schneewitwe, die ihre gläserne Stieftochter mit einem Apfel vergiftet. Nach dem Jurastudium sammelte RAF-Opfer Bubacks Vorgänger am Leipziger Reichsgericht allerlei juristische Erfahrungen, bervor er 1939 in die Wehrmacht einberufen wurde und 1946 aus der (amerikanischen) Kriegsgefangenschaft entlassen worden ist.  Von 1946 bis 1950 urteilte Richter Martin am Amtsgericht Sonthofen, bevor er in die zivilrechtliche Abteilung des Bundesjustizministeriums abgeordnet wurde. Fortan war die Karriere des Allgäuer Musterschülers mit der weißen Weste unter der schwarzen/scharlachrroten Robe nicht mehr aufzuhalten.  In Ludwig M. Dienstzeit als "General Bundesanwalt" fällt u. a. die Spiegelaffäre sowie die Verhaftung der RAF-Promis. So gesehen war es der ehemalige Sonthofener Amtsrichter der "Herrn Klaus" im Herbst 1971 ermächtigt hat, der Riemeck auf den Weisheitszahn zu fühlen. 
Anno 1971 ging die 20te Bilderberger Konferenz vom 23. bis 25. April (Georgi)  in Woodstock (USA) unter größter Geheimhaltung über die Bühne. Somit blieb dem "Vierten Reich" (Virenreich) nach dem legendären "Konzert" genügend Zeitraum für die logistischen Vorbereitung der Olympischen Spiele (XX), die mit der Verhaftung der Meinhof inoffiziell eröffnet wurden. Die Bilder, die am 11. Weltkampftag um die Welt gingen, beeinflussen bis heute die Nahostkonfliktgeschichte, die damit beginnt, dass drei Könige aus dem Morgenland einem Schicksalsstern nach Bethlemem folgen, um eine Frischgeburt, die bis zur Geschlechtsreife im ägyptischen Exil aufwächst, zum legitimen Nachfolger König David bzw. Salomons zu deklarierenAus Sicht der heidnischen Römer, die das erste "Römische Weltreich" erobert hatten, ein morgendländischer Affront gegen die bestehende abendländische Weltordnung, die geometrisch durch eine Pyramide (Berg) symbolisiert wird, deren Gipfelkreuz wie Amor' Pfeil gen Himmel zeigt.
B
eim Stichwort "Gipfelkreuz" kommt mir an Midwinter das jüngste G7-Treffen in den Sinn, das unweit eines Garmischer Hotels über die Bühne ging, in dem sich die Bilderberger drei Monate nach meinem Zeugungsakt innerhalb eines Jahres (18. - 20. März/Hotellerie Du Bas-Breau in Barbizon - Frankreich) vom 23. bis 25. September 1955 zum zweiten Mal trafen. Die Umstände geben mir zu denken, schließlich werden in Holland nicht zur Tulpen gezüchtet. Der Ort des geheimen Frühlingtreffpunktes befindet sich nicht in der Nähe von Lyon (Klaus Barbie), sondern am Wald von Fontainebleau ca. 50 Kilometer südlich jener Bastille, mit deren Erstürmung die Französische Revolution eingeleitet wurde. Ohne die diese Rebellion, in der viele Köpfe rollten, gäbe es vermutlich keinen Boulevard Haussmann, ein Name der in meiner Persönlichkeit unter der Rubrik "Geburtsname" aufgeführt ist. 
Vom August 1953 bis April 1967 war Fontainebleau Sitz des NATO-Hauptquartiers Allied Forces Central Europe (AFCENT). Unweit der Stadt, auf dem Camp Guynemer, war das Hauptquartier der Allied Air Forces Central Europe (AAFCE). Nach dem Rückzug Frankreichs aus der militärischen Integration der NATO anno 1966 wurde AFCENT nach Brunssum in den Niederlanden verlegt, das AAFCE bis 1974 aufgelöst und in die Allied Forces Central Europe in Rammstein integriert. Die Partnerstädte Fontainebleaus heißen weder Kabul noch Havanna sondern London Borough of Richmond upon Thames und Konstanz. Der Wald von Fontainebleau gilt als Inspirationsquelle für die von Théodore Rousseau begründeten Malereistilrichtung des Paysage intime (Schule von Barbizon), bei der vertraute Landschaftsbilder in Öl auf Leinwand verewigt werden. 
So gesehen ist die "Intime Passage" ein Synonym für die Bilderberger, einer "Künstlergruppe" die solange eine neue Weltordnung "skizziert", bis sich die Menschenwelt auf die Größe eines IPod' verdichtet. Die Künstlerkolonie trägt den Namen des von Ludwig VII. gegründeten Zisterzienserklosters Barbeau (*1147). Der Legende nach bezieht sich der Name nicht auf eine Karl-Martell-Puppe  mit Idealfigur, sondern auf eine Barbe, die samt einem Edelstein aus der Seine gefischt worden sein soll. Vom Erlös (Auktionshaus Christie's) soll besagtes Kloster erbaut worden sein, von dem nur noch der Eiskeller erhalten ist. Eine vergleichbares Gerücht erzählt man(n) sich auch über St. Benno (BeNato **1106), dem Münchner Stadtpatron (Münchner Kindl?), allerdings verschluckte der sächsische Elbfisch keinen "Blauen Wittelsbacher" sondern einen Meißner Kirchenschlüssel.
In erster Ehe war Hobbyangler Ludwig Nr. 7 aus der Dynastie der Kapetinger mit Eleonore von Aquitanien vermählt, die dem frommen Luis an Maria Magdalena (22. Juli) anno 1137 ein Ja-Wort gab, das 1152 in beiderseitigem Einvernehmen annuliert wurde. Daraufhin eheliche die "Löwin unter den Edelsteinen" den jungen Heinrich Plantagenet, der die französische Dame (Königin) zur englischen Queen machte. Die legte dem Erzfeind der Kapetinger u. a. Richard Löwenherz, dessen Bruder Johann ohne Land sowie jene Mathilde in die britische Wiege, die sich mit dem Münchner Brandstifter Heinrich der Löwe vermählte. Dem Schwager Richard Löwenherz' wird nachgesagt, dass er aus niedrigen Beweggründen und purem Eigennutz den Freisinger Kirchenfürsten die Oberföhringer Zollbrücke hat abfackeln lassen. Die stand wiederum unter der Schirmherrschaft von St. Emmeram, welcher von mir mit Königin HEMMA synkretisiert wird, die wie der Föhringer Brandstifter oder Kaiserin Adelheid am Welfen-Stammbaum hängt. Der Welfe Heinrich "Löwenherzl", an den u. a. die Wies'n-Lebkuchenherzl erinnern, ist/wahr ein Vetter jenes rotbärtigen Stauferkaisers, der mit den Sieghardinger verwandt gewesen sein soll. Deren historische Spuren führen u. a. ins Chiemgau, nach Ebersberg ins Pustertal und in die Krajina, die mir als bajuwarisch-slawische Grenzgängerin besonders am Herzen liegt.
Mit heimatlichen Paysage Intime vor Augen lande ich ein halbes Jahr nach dem Ellmauer G7-Gipfel im Grand Hotel Sonnenbichl, das vor über 100 Jahren der Familie Bader (kein Scherz) gehörte. Das Sonnenbichl unweit der Künstlerkolonie Murnau war wegen seiner malerischen (traumhaften) Bergkulisse (Blick auf die Zugspitze) beliebt bei (Geld)Adeligen und steinreichen Unternehmern, welche ab Juli 1930 das Schneefernerhaus bequem mit der Zugspitzbahn erreichten. Die Sonnenbichler machten den Edelloden solange salonfähig, bis die Hakenkreuzer den jungen Bader an die Front schickten und dessen Erbe in ein Lazarett umfunktionierten. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft nahm Georg Bader Junior den elterlichen Hotelbetrieb wieder auf, wenngleich das Grand Hotel zunächst als Mädchenpension (was immer das heißen mag) genutzt wurde und erst Ende der 1950 Jahre wieder an die Gründerzeit anknüpfen konnte. Nach Baders Tod veräußerte die Witwe einen Familienbesitz, in dem sich die Bilderberger drei Monate nach meiner mysteriösen Zeugung zu einer außerordenlich konspirativen Sitzung trafen nach der Maxime: "Ein ewig Rätsel wird er sein, sich und anderen!" Möglicherweise war geplant, aus mir einen deutschen Außenminister oder einen österreichischen Banker zu formen (digitalisieren), doch 1956 bekamen behinderte Nichtmänner auf der Karriereleiter noch keinen Kanzlerbonus. 
So kam es, dass ich FW. Steinmeier (* 5. Januar 1956) bzw. einem Linzer Geldwäscher, welcher ein halbes Jahr nach mir am 28. September 56 das Licht der Welt erblickte, um die für mich vorgesehene Banklehre zu absolvieren, den Vortritt bzw. Fortschritt lassen musste. Wie gerne hätte es meine alleinerziehende Babanka gesehen, wenn ich nach der kaufmännischen Reifeprüfung im Mädchenpensionat "Heilig Blut" eine Banklehre gemacht hätte, aber nein, das störische Weib wollte ja unbedingt "Künstlerin" werden. Allerdings verzichtete mein Linzer Double auf ein Praktikum bei der Anzinger Raiffeisenkassa und bewarb sich nach dem Haward-Studium als B(r)ain & Company-Unternehmensberater bei der Investmentbank Goldman Sachs, bei der ich aufgrund meiner mangelnden Englischkenntnisse garantiert nicht in die engere Wahl gekommen wäre. Bevor PMAleitner seiner Berufung als Aufsichtsratvorsitzender der Deutschen Bank folgte, schied er im Weltuntergangsjahr 2012 Ende Mai aus dem ALLIANZ-Vorstand aus. Als Vertreter der DBank, der bei der diesjährigen Bilderberger-Konverenz (Nr. 63) in Telfs teilnehmen durfte, sitzt der erfolgreiche Linzer u. a. im Aufsichtsrat bei der Bayer AG, der Daimler AG und der RWE AG. Nicht minder erfolgreich ist Frau Prof. PMA, eine gebürtige Düsseldorferin (März 66), die für  McKinsey arbeitete, bevor sie als Wirtschaftsexpertin 2001 den KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance an der TUM übernahm (KWF = Kreditanstalt für Wiederaufbau/*November 1948). Seit 2011 ist die rheinische Powerfrau, die eine Gastprofessur in St. Gallen inne hat,  im Aufsichtsrat der Metro Group sowie der Linde AG und 2013 im Aufsichtsrat der Munich Re vertreten. So gesehen bildet die PMA-Allianz eine wirtschaftliche Großmacht für sich, die beim 3. Geheimtreffen der Bilderberger im Grand Hotel "Bader" (September 1955) noch in Abrahams Wurstkessel herumtümpelte. Ich habe 1955 beim "O'zapft is" (OB Wimmer) hingegen schon existiert, wenngleich zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnte, dass meine 13jährie Matrix in Umständen war, in denen eine Minderjährige nicht hätte sein dürfen.
Neugierig, wie ich seit jeher bin, interessiert es mich als Grenzgängerin (HagaZusa) brennend, weshalb sich die BB anno 1955 "meinetwegen" gleich zweimal heimlich getroffen haben und erhalte von Wikipedia eine plausible Antwort: 1955 endet offiziell die Besatzungszeit in Österreich, der DDR und der Bundesrepublik (inklusive CSU-Freistaat Bayern). Im Gegensatz zu Österreich, das auf dem Papier seine militärische Neutralität (Jungfräulichkeit) noch immer wahrt, werden beide deutschen Staaten mit der Gründung des Warschauer Pakts (*14. Mai 1955) bzw. Aufnahme in die NATO (4. April 1949) fest eingebunden. Aus der Perspektive ist es nicht verwunderlich, dass die Bilderberger im Mai 55 derart kalte Füße bekamen, dass sie sich zu Beginn des Kalten Krieges zum Aufwärmen im Mädchenpensionat "Sonnenbichl" trafen, um die atomare Aufrüstung in Angriff zu nehmen, schließlich musste man den verdammten Bolschewiken zwei Jahre nach Stalins Tod demonstrieren, wer die Puppen tanzen lässt. 
Am 5. März 1953 beendete Josef Stalin seinen Pakt mit dem Teufel und fuhr in die GULAG-Hölle, Ende Mai 1954 trafen sich die Bilderberger zum angeblich ersten Mal im Hotel de Bilderberg, das damals Prinz Bernhard gehörte und im Folgejahr wurde in der "unbesetzten" MC-D-Provinz das Bundesministerium für Atomfragen gegründet, mit dem ehemaligen Schongauer CSU-Landrat FJS als Garchinger Atom-Ei-Experten, welcher bald darauf vom forschen Schwimmbadreaktor zum "Schnellen Brüter" mutiert ist, der hierzulande auf Eis gelegt wird. Aufgetaute Tiefkühlkost ist auch die Vita von FJS, welcher Anfang September seinen 100jährigen feierte. Beim Stichwort "Frosta" kommen mir Anka' Gefrierschrank in meinem ehemaligen "Kinderzimmer" (Clanze 49) in den Sinn, in dem sie bis zum 17. Geburtstag meiner Leibhaftigen ihre Vorräte (bildhaft: Erinnerungen) konservierte. In meinem Zeugungsjahr gab es im Anzinger Geisterhaus noch keinen Eiskasten, welcher erst nach dem verlorenen Endsieg den europäischen Weltmarkt eroberte. 
Kalteis" heißt ein Andrea-Maria-Schenkel-Krimi, der wie Tannöd auf einer realen Begebenheit basiert, die wie die NSDAP (*24. Februar 1920/Hofbräuhaus) in die bayerische Kriminalgeschichte eingegangen ist. Der KRoman erzählt von einem Bahnarbeiter namens Johann Eichhorn, der in den Medien die "Bestie von Aubing" genannt wurde. Die Aubinger Sex-Bestie wurde 1928 zum ersten Mal durch brutale Vergewaltigungen und Raub auffällig. Am 11. Oktober 1931 verliert der Frauenmörder in Begleitung einer 16jährigen Wies'nbekanntschaft, die sich zu einem Radlausflug Richtung Kloster Schäftlarn überreden lässt, die letzten Hemmungen, die ihn vom mörderischen Höhepunkt abhalten. Die mit Steinen beschwerte Leiche des Wolnzacher Dienstmädchens wird in der Nähe der Großhesseloher Selbstmörderbrücke an Land gespült. Bis zum nächsten Mord vergehen fast drei Jahre. Dann erregt ihn am 30. Mai 1934 eine Radfahrerin im Forstenrieder Park derart, dass er zum Johann, the Ripper mutiert, welcher seinem Opfer in den Kopf schießt, bevor er ihr mit einem Messer die Genitalien herausschneidet. Auch die folgenden drei Opfer sind Bikerinnen, die von einem Familienvater ermordet werden, der ohne Fahrad/Gewalt keine sexuellen Erregung empfinden kann. Die Hinrichtung der "Bestie von Aubing" ist auf den 1. Dezember 1939 datiert, drei Jahre später wird die "Weiße Rose", die auf Flugblättern den Führer als Massenmörder entlarvt,  mit einem Fallbeil enthauptet, an dem die DNA der Aubinger Bestie klebt.

Eiskalt muss es auch Ankas Lieblingsneffe aus erster Ehe geworden sein, als ihm sein Vater per Telegramm mitteilte, dass sein Onkel bzw. der geschiedene Mann der Ujna (serbisch: Frau des Onkels) zehn Jahre nach seiner Befreiung aus dem KZ Dachau am 22. Juno 1955 in Beograd von einem Zug überrollt wurde. Vielleicht dachte er in diesem Moment an den Fluch, der seit dem Tag auf dem Onkel lastete als die Tante, die nicht nur um den feudalen Haushalt ihrer Schwägerin sondern um den kleinen Neffen kümmerte, ihre wenige Wochen alte Tochter in der Dienstbotenwohnung , in der ihr trunksüchtiger Mann, der nicht der Kindsvater war, seinen Rausch ausschlief, leblos aufgefunden hatte. Die Ujna machte kein Geheimnis daraus, dass sie den Isajlovic für einen Kindsmörder hielt, der von der einflussreichen Familie in Schutz genommen wurde. So kam es, dass Anka Isajlovic geb. Popp selbst für Gerechtigkeit sorgte, indem sie dem Mann ihrer Schwester, der als Eisenbahnpolizist einen guten Draht zum Geheimdienst hatte, solange schöne Augen machte, bis der Rudi seinen Schwager, der in Fürth seit 1933 als Fremdarbeiter gemeldet war, bei der Gestapo verpfiff. Die tauchte an Valentin 1943 bei dem mutmaßlichen Volksverhetzer auf, der Adresse und Arbeitsplatz jedoch nicht den verfluchten Namen gewechselt hatte
Nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager Dachau kehrte "Polithäftling" Isajlovic als Volksheld nach Belgrad zurück, um sich in Abwesenheit von einer Kollaborateurin scheiden zu lassen, die am 10. August 1953 ihren langjährigen Nazi-Liebhaber ehelichte. Der hielt sein Versprechen und schickte dem angeheirateten Lieblingsneffen eine offizielle Einladung, die diesem eine legale, zeitlich begrenzte Einreise in die Bundesrepublik ermöglichte. Im Januar 1955 passierte der junge Kürschnermeister den Eisernen Vorhang, um via Anzing bei München nach "Hollywood" auszuwandern. Die Idee stammte nicht von ihm, sondern vom jähzornigen Vater, der weder Konkurrenz noch Widerspruch duldete und im Dritten Reich rund um die Uhr arbeiten ließ, um den deutschen Militärbedarf an preiswertem "Nerz" erfüllen zu können. Einen Teil des Gewinns investierte der Nerzüatron in Immobilien, die nach der deutschen Säuberungsaktion in der Belgrader Innenstadt leerstanden und nach dem verlorenen Endsieg wieder enteignet wurden. Keinen Zugriff hatte Josip Broz Tito hingegen auf das Kapital, das der einstige Belgrader Hofkürschner, der sich mit jeder Form von Devisen arrangieren konnte, vorsichtshalber in der Schweiz geparkt hatte.
Mit dem "Nazigold", so der väterliche Plan, sollte der einzige Erbe, der, wenn es nach ihm gegangen wäre,  in seiner vertrauten Umgebung geblieben wäre, in Los Angelos eine Kürschnerei eröffnen. Die geplante Emigration ihres Neffen brachte Fluchthelferin Anka auf die Idee, erneut einen Aufbruch zu wagen, und dem Kaff, in das es sie nach der Entlassung aus dem Gautinger TBC-Sanatorium verschlagen hatte, ebenso den Rücken zu kehren wie einem Ehemann, der sich als Waschlappen ohne Rückgrat entpuppt hatte. Diesbezüglich ähnelte der Firsteheneffe (*11. August 1928), der als Einzelkind in einer Belgrader Stadtresidenz mit Zentralheizung, drei Badezimmern, Dienstboten und einem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen war, dem Eisenbahneronkel aus zweiter Ehe, der auf die Villa, wie die Ujna  die Bruchbude nannte, stolz zu sein schien. Das primitive Landleben fern der heimatlichen Metropole, das wurde dem Neffen nach seiner Ankunft rasch klar, war für die Ujna ähnlich grauenvoll wie das Handwerk, das ihm nach der Matura mit Gewalt auferlegt wurde, um in ferner Zukunft einen Kürschnereibetrieb übernehmen zu können, der bereits vor der Oktoberrevolution florierte.
Ein Kožušník (Kürschner) zu sein, blieb für Alexander R., der einer serbisch-orthodoxen Tradition folgend, auf den Namen seines Großvater väterlicherseits getauft wurde, Zeit seines Lebens ein nicht enden wollender Alptraum (slawisch: hrôza), der ihn bis ins Grab verfolgen sollte, jedenfalls konnte man(n) vom Toilettenfenster seiner "Persianerwerkstatt" den angrenzenden Sendlinger Friedhof (*1877) überblicken. Das Haus, in dem das Geschäft Anfang der 1960er Jahre eröffnet wurde, gehörte der Kubaschewski, einer Filmproduzentin, die nach dem Krieg mit Luggi Waldleitner den Gloria-Filmverleih gegründet hatte. U. a. gehörte der gebürtigen Berlinerin der Gloria-Filmpalast am Stachus, in dem sie in den 50er/60er Jahren legendäre "Kuba"-Bälle inszenierte, die in München als das gesellschaftliche Ereignis schlechthin galten. Einen guten Draht muss die "Kuba" zu FJS bzw. zur First Lady gehabt haben, die beim Kauf von Immobilien ebenso ein goldenes Händchen wie die Filmverleiherin hatte, die mit Kassenschlagern wie Schwarzwaldmädel oder Angélique glorreiche Gewinne einspielte, die sie aufgrund ihrer guten CSU-Kontakte und ausgefeilten Abschreibungsobjekte nicht so hoch versteuern musste wie ein armseliger Finanzbeamter, der entsprechend kleine Steuersünder jagte und die vertraulichen Est-Erklärungen nie zu Gesicht bekam. Besonders erfolgreich produzierte die Kubaschewski "Die Trapp-Familie", die wie ich im Jahr 1956 erschienen ist nach der Devise:
Die Novizin Maria (Ruth Leuwerik) unterrichtet Deutsch in der Klosterschule der Abtei Nonnberg zu Salzburg, hat jedoch einige Schwierigkeiten mit der strengen Disziplin der Einrichtung.  Als sie eines Morgens aus ihrer Klasse zur Äbtissin  bestellt wird, schwant ihr nichts Gutes und tatsächlich soll sie die Einrichtung verlassen, allerdings in christlicher Mission und mit der Option auf Rückkehr: Der verwitwete Baron von Trapp, ein hochdekorierter österreichischer U-Boot-Kommandant des Ersten Weltkriegs, hatte sich wegen Erziehungsprobleme seiner sieben Kinder an die Klosterregentin gewandt, die dem attraktiven Witwer die nicht minder schwererziehbare Novizin empfielt, die über den militärischen Drill, mit dem die sieben Trapp-Kinder (zwei Knaben, fünf Mädchen) auf Vordermann gebracht werden sollen, entsetzt ist. Entsprechend  unwirklich ist die erste Begegnung mit dem Baron, der die Anwesenheit der neuen Gouvernante nutzt, um einer standesgemäßen Heiratskandidatin auf den Zahn zu fühlen, doch "wider erwarten" läuten für Maria die Hochzeitsglocken, die nicht Jesus sondern dem Vater der sieben Zwerge ewige Treue schwört.
In den folgenden 1930er Jahren verliert Georg von Trapp seine finanziellen Rücklagen durch einen wohltätigen Geldtransfer, der die Bankpleite und den Suizid des Eigentümers nicht verhindern kann. Daraufhin kommt die abtrünnige Novizin auf die Idee, das Schloss in ein Hotel umzuwandeln. Gleichzeitig gewinnt die musikalische Trappfamilie einen Gesangswettbewerb der Salzburger Festspiele, welcher vom Anschluss Österreichs ans deutsche Nazireich überschattet wird. Wie nicht anders zu erwarten, stellt sich die männliche Hauptrolle  auf der Kinoleinwand wie der echte in Zara/Zadar (Dalmatien) geborene monarchische Marineoffizier Baron Georg Ludwig von Trapp (*4. April 1880) nicht in den Dienst eines Dummschwätzers, der zu Beginn des Weltkriegs nicht mal zum Stiefelputzen taugte, sondern nutzte eine Konzertreise nach Italien, um sich mit sieben Töchtern und zwei Söhnen in die Vereinigten Staaten abzusetzen, wo man(n) den Schwiegersohn des englischen Torpedo-Fabrikanten  John Whitehead (Hans Weißkopf wie Weißkopfadler) mit offenen Armen empfängt. Im Exil angekommen schenkte die Wienerin Maria Auguste Trapp geb. Kutschera dem 59jährigen Baron noch einen Sängerknaben namens Johannes (*13. Jänner 1939), der im Gegensatz zu seinen sieben Halbgeschwistern am 30. Mai 1947 nicht Vollwaise wurde. In erster Ehe, die in der Kubaschewski-Reproduktion nicht hinterleuchtet wird, war der Baron mit Agathe "Weißkopf" vermählt, Enkelin des englischen Torpedo-Erfinders Robert Whitehead, die sich nach der Geburt ihres siebten Kindes (Martina *1921) mit Scharlachfieber infizierte und daraufhin am 3. September 1922 im Familiensitz Martinsschlössl in Klosterneuburg verstarb.  
Beim "keyword" Klosterneuburg kommt mir das "Alte Cafe" in den Sinn, in das ich mich mit Bassarido über Osterwochenende 2007 einquartiert hatte. Beim morgendlichen Spaziergang entdeckte ich einen Gedenkstein zu Ehren des prominenten TBC-Patienten Franz Kafka, der am 3. Juno 1924 im Sanatorium Kierling starb. Zum ersten Mal bin ich der ungelesenen "Verwandlung" beim Staubwischen im Bücherregal eines Lebensgefährten begegnet, der nach dem 7ten Weißbier, von seinen unterdrückten homophilen Gefühlen überwältig, darart inbrünstig von Kafka schwärmte, dass er in den Raunächten 1889/90 die Aufmerksamkeit eines griechischen Sprachstudenten auf sich lenkte, der im "Cafe Chaos" als Kellner jobbte und den betrunkenen FranzK-Experten in wenigen literarischen Schachzügen bis auf die Knochen blamierte. So gesehen war es Franz Kafka, der  wenige Wochen nach dem Mauerfall einen ethnologischen Lebenswandel vollzug, der mich letztendlich nach einer 14jährigen Odyssee in die "Unterwelt" jenseits des Jordans führte. Wäre Kafka nicht an TBC erkrankt, wäre er womöglich in den 1920er Jahren Theodor Herzls zonistischem Lebenstraum gefolgt und nach Palästina ausgewandert, so aber sind wir uns nach der Staubwisch-Affäre in einer Städtischen Baugenossenschaft unweit des FCBayern-Geländes nach dem Millennium im Juni 2002 in Praha auf der spiritistischen, besser gesagt, kabbalistischen Ebene begegnet.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich als externe "Novizin", die in regelmäßigen Abständen in einem Drachenkloster in der Südsteiermark auftauchte, um sich in Seminaren auf das "ewige Gelübte" vorzubereiten, schon magische Grundkenntnisse, die ich als Enkeltochter einer slawischen Grenzgängerin, die sich, ohne darauf näher einzugehen, als Hexe bezeichnete, nicht weiter vertiefen musste. So kam es, dass die aus Hamburg stammende Äbtissin, die im Gegensatz zu mir die Muttersprache ihrer griechischen Vorfahren in Wort und Schrift beherrschte, im Laufe der Jahre auf ein Normalmaß schrumpfte. Letztendlich hat die Klostervorsteherin, die nach meinem Coming Out in die Rolle der "Hildegard von Bingen" schlüpfte, um ihren blumigen Apfelessig  für 1290 € pro Liter an die Frau/Mann bringen zu können, nicht an Größe verloren, hingegen ist die "Kleine Hexe" nach ihrer Begegnung mit der "Wilden Frau", die so unhuman wie die Natur ist, stetig gewachsen, jedenfalls haben sich die drei Kilo, die bei meiner Geburt auf die Waage gebracht habe, binnen 60 Jahre mehr als verdreifacht.
Das gleichnamige Buch "Η άγρια γυναίκα", in dem die Äbtissin ihre Rückkehr zu den Urquellen ihrer weiblichen Macht und Magie beschreibt,  versetzte mich in den Rauhnächten 1995/96 derartig in Euphorie, dass ich an meinem 40ten Geburtstag, dem eine kurdische Eheschließung vorausging, bei der der Bräutigam, mit dem ich eine Josephsehe führte, den Familiennamen Özer-Haufsmann annahm, den Entschluss fasste, wie die an Georgi 1924 geborene Schauspielerin Ruth Leuwerik Novizin zu werden. Der Eintritt ins Drachenkloster führte durch eine kretische Trojaburg, der Ausgang (Exodus) befand sich aus heutiger Sicht (Ariadne - 10. Jänner 2016) weder im Sybillenloch unter der Burg Teck, noch im Hambacher Schloss, sondern auf dem Mont-Sainte-Odile. Die Heidemauer des Elsässer Ottilienklosters in den Vogesen (Vulkan) erinnert aus der Google-Perspektive (48° 26′ 16″ N, 7° 24′ 18″ O) an die Umrisse einer Fraueninsel, die den kretischen Literaturnobelpreisträger Nikos Kazantsakis zu seinem Roman "Freiheit oder Tod" inspirierte.   
Wer mich kennt weiß, dass ich mich in meiner Freizeit ungern bevormunden lasse und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich nach dem unbemerkten "Ausstieg" auf dem "Otiliaberg" eine derart dicke Lippe riskierte, dass ich von der Äbtissin, die freiwillig die österreichische Staatsbürgerschaft annahm, um sich von den deutschen Nazis zu distanzieren, im Millenniumsjahr aus dem Kreis der Schönfärber-Novizinnen ausgemustert wurde. Seither folge ich dem Weg zu den Urquellen meiner eigenen Magie, die unbezahlbar ist. Den Luxus, nicht wie die Äbtissin von meiner Klugscheißerei leben zu müssen, verdanke ich einer Berufung, die damit begann, dass ich eine Zeichnerlehre bei einer Baufirma absolvierte, die ihre Hauptverwaltung von der Lindwurmstraße Mitte der 1970er Jahre in einen neuen Bürokomlex in der Konrad-Celtis verlegte.
Conrad Celtis war kein Bauernrebell, der in der Sendlinger Mordweihnacht starb, sondern der Sohn eines mainfränkischen Winzers, welcher am Stephandom als dichtender Erzhumanist ein Ehrengrab erhielt auf dem sich eine Lorbeerkrone befindet, in deren ein Erdkreuz das Wort VIVO (ich lebe) symmetrisch aufteilt. Spitzfindig wie ich als Bauzeichnerin nun mal bin, verwandle ich das VIV in römische Ziffern, die je nach Leseart eine 5 + 1 + 5 (11), eine 6 + 5 (11) oder ein 5 + 4 (9) ergeben. Ein langes Leben war Konrad Celtis nicht vergönnt, er starb drei Tage nach seinem 49ten Geburtstag (*1. Februar 1459), am 4. Februar 1508 an Syphilis. Die Beerdigung von Tschika Aleks, der am 2. Februar 2002 als passionierter Raucher nicht an Lungen- sondern Bauchspeicheldrüsenkrebs starb, fand einen Tag nach dem 28ten Geburtstag meiner Leibhaftigen (*7. Februar 1974) statt, die sich bei der Trauerfeier am Sendlinger Friedhof nicht blicken ließ. Wahrscheinlich wäre ich an ihrer Stelle auch nicht erschienen, schließlich war der Neffe aus erster Ehe ein wichtiger Zeitzeuge, der am 7. Februar 1991 gebeten wurde, nach dem Befinden der Ujna zu schauen, die sprachlos in Wohnzimmersessel saß und keinen Ton mehr hervorbrachte. Exakt nach zwei Monaten - 7. April 1991 - starb Anka Haufsmann geb. Popp an den Folgen eines Gehirnschlages. Zwischenzeitlich wäre Argonaut Jorgos in Ankas Wohnzimmer um ein Haar von einem elektrifizierten Lüsterweiberl erschlagen worden, das bis zum Umzug in die Clanze 49 im Speicher, besser gesagt in der einstigen Tenne des Anzinger Geisterhauses hing. Die Zwillingsschwester einer Diana-Lampe, die im Schloss Hohenschwangau hängt, hatte sich ohne Vorwarnung aus der Verankerung in der Betondecke gelöst und wäre, dem freien Fall folgend, dem griechischen Kafka-Experten auf den Kopf gefallen, wenn sich dieser nicht instinktiv auf dem Sofa sitzend zur Seite geschmissen hätte. Wie von Erinnyen gejagt stürzte der unverletzte "Georg" (Jorgos) daraufhin aus der Wohnung einer slawischen Frau, die er zu diesem Zeitpunkt als Schwiegermutter längst abgeschrieben hatte, weil sich deren "durchgeknallte" Tochter nicht so verhielt, wie es ein Grieche von der künftigen Mutter seiner Nachkommen erwartet.
Dass dieser Kelch (Gral) an mir vorbeigegangen ist, habe ich vermutlich den Gerg' zu verdanken, explizid Friedrich Gerg, der an Dreikini 1854 als Sohn eines Wagnermeisters in Sendling zur Welt kam, sowie dessen Nichte Cäcilia Haufsmann geb. Gerg, die als Oma Cili in eine Familienchronik einging, die ebenso rätselhaft ist wie der Tod des Märchenkönigs. Der Luzl-Tag hält sich kalendarisch mit dem 13. Juni die Waage, dem Todestag eines Geisterkönigs, der uns, liebe Fenchelfee in der Gemeinde Berg an einem Pfingswochenende in Gestalt eines Sechsspänners (6 PS + Wagenlenker = XIII im Tarot) erschienen ist,  der von Wangen kommend am haufsmännischen Rosenkreuzerfindling vorbei in Richtung Kempfenhausen fuhr. Dort befindet sich nicht nur das Haus meiner gleichnamigen Patentante (*10. Mai 1886), das sich ein skrupelloser Münchner Zahnarzt einverleibt hat, sondern auch das Krankenhaus, in der meine "Hollerkreisch" am 13. Oktober 1970 das Zeitliche gesegnet hat. Die "Heilanstalt" neben dem Patrizierschloss gehört mittlerweile zur Marianne-Strauß-Stiftung, der die MS-Forschung am Herzen lag. MS geb. Zwicknagl starb am 22. Juno 1984 an den Folgen eines Unfalls, den die Wagenlenkerin (Tarot VIII.) auf dem Weg nach Kreuth (Sylvenstein) verursacht hat. Das alte Midsommerdatum steht dem 13. Dezember gegenüber, an dem in den Königreichen Schweden, Dänemark und Norwegen traditionell das Santa-Lucia-Fest gefeiert wird. Zu diesem Anlass trägt die "Lichterkönigin" eine Krone aus brennenden Kerzen, die das Sonnenrad symbolisiert. 
Da ich als Freigeist-Medium immer wieder auf dem "Schlauch" (Kabel) stehe und erst im Nachhinein den Sinn verstehe, muss ich in dem Zusammenhang an Brigitta von Schweden denken, die auf ihrem schwarzen Schleier symbolisch eine Lichterkrone bzw. ein Sonnenrad trägt. Die nordische Brigid-Krone wird vom Vatikan als die fünf Wundmale Christus interpretiert, welche, bis auf den Lanzenstich, zwei pythagoreische Dreiecke ergeben. Der keltische Jahreskreis teilt sich durch "8", folglich symbolisieren die beiden "Wundmaldreicke" das 1. Quartal von Samhain bis Lichtmess (keltisch: Imbolc). An Imbolc 2002 (2. Februar) pustete Brigid die letzte Zigarette aus, die auf der Lebenskrone für Anka' Neffen aus erster Ehe brannte. Cäcilie Haufsmann Cäcilie geb. Gerg, die den "gleichnamigen" Argonauten Anfang März 1991 erschreckte ist anno 1954 an einem Karfreitag (Ostara) verstorben, ihr Gemahl, Franz Haufsmann Senior, der zugleich ihr Vetter gewesen ist (Cili' Schwiegermutter Luise Haufsmann geb. Gerg war eine Schwester des Dreikini'), kam an Heiligabend 1876 auf die Welt. FHSenior, der sich nach der räumlichen Trennung von der ehelichen Cousine mit seiner jüngsten Schwester (Patentante Rosalie) eine Postanschrift in Kempfenhausen teilte (Am Bachfeld) ist wiederum der Stifter jenes Rosenkreuzes, das noch immer wie ein Schwert im Kopf jenes "Steinriesen" steckt,  dessen vermoostes Haupt am "Südufer" der Wangener Straße aus dem Waldboden ragt. 
Der "Rosenkreuzer-Weg" schlängelt sich von Wangen aus in nördlicher Richtung nach Leutstetten und in der Gegenrichtung auf dem Ostufer des Würmsees entlang bis Schloss Berg, von wo aus der  entkrönte "Geisterkini" am Pfingstsonntag 1886 (13. Juno) zum letzten Stück seines geheimnisvollen Lebensweg aufgebrochen ist. Seither ranken sich um den Tod des "Spinners" Verschwörungsgerüchte, die sich im Schein der imaginierten Googlemänner-Fackeln zu einem brennenden Apfelrosen- bzw. Hagebuttenkranz formatieren. Die schwarzen Kapuzenmänner, die immer dann in Erscheinung treten, wenn sie das Gefühl haben, dass mit ihrem Geisterkönig "Schindluder" getrieben wird, halten bei ihren Mahnwachen zwei Fackeln in Händen, die wie die brennenden Kerzen beim Blasiussegen (3. Februar) zu einem "X" (römisch: 10/Tarot: Schicksals-/Sonnenrad) gekreuzt sind.
An Bahnübergängen verwandelt sich die Blasiuszehn in ein rot-weißes Andreaskreuz. Der gleichnamige Apostel (Gedenktag 30. November) gilt als leibhaftige Brüderlichkeit der jüdisch-christlichen Schlüsselfigur Simon Petrus, der sprichwörtlich wie ein Stein (griechisch: petra) in der Brandung steht. Es ist kein Zufall, dass der 13. Dezember nach gregorianischer Zeitreichnung, im Julianischen (römischen) Kalender auf den 30. November datiert ist, ebenso absichtlich wurde meine unehelich geborene Cousine Andrea Hopp nach Andreas Popp benannt,  der am 20. November 1919 (Korbinian/auch 8. September) Witwer wurde, weil seine 38jährige Frau Zusa Popp geb. Babic nach einer missglückten Abtreibung verblutet ist. Das Trauma jener Todesnacht übertrug sich auf Heidemarie Hilger (* 20. November 1942), die als außerehelich gezeugtes Kind, den Mädchennamen ihrer verheirateten Gebärmutter hätte bekommen müssen: Heidemarie Popp, Enkeltochter der Zusa Popp, die zur Schwester ihrer Mama (Maria Hilger geb. Popp) nicht Tetka Anka sondern Mutti sagte.  
Potenziert übertrug sich der Engelmacher-Albtraum in dritter Generation auch auf meine Identität, die auf den Namen Susanne Rosalie Haufsmann beurkundet wurde. Hätte sich Anka Isajovic geb. Popp zum gezielten Seitensprung mit ihrem Schwager bekannt und ihren zu Fleisch gewordenen Fehltritt legalisiert, wäre mein Geburtsname nicht Haufsmann sondern Susanne Rosalie Popp (A, B...P, Q, R, S...Z). Das "S" ist der 19. Buchstabe im lateinischen Alphabet, gefolgt vom R (18), Q (17) und P (16). Und weil ich schon als heranwachsende Eizelle (*20. November 1942) zum Narren gehalten wurde, verwandle ich das Sus (lateinisch: Schwein) der Anna in ein SOS, was in Hellas soviel wie "ich lebe" (VIVO) heißt. Alphabetisch gesehen fehlt in meiner genetischen SoRoPo-Reihenfolge das Kuh (Q), die als Buchstabe Nr. XVII in der großen Ankara den Stern repräsentiert, welcher in der Nacht vom 21./22. März 1956 über einem Anzinger Geisterstall funkelte, in dem schon längst keine Qühe mehr gemolken wurden. 
Im Hebräischen Alphabet steht das Pe (Zahlenwert 80, Bedeutung: Mund) an 17ten Stelle einer Zahlenreihe, die sich aus 22 Zeichen zusammenfügt. So gesehen erscheint es konsequent, dass der Familiennamen meines Urgroßvaters in dessen slawischer Sterbeurkunde mit zwei "Pe" geschieben steht: Andreas Pop **1. April 1941. Im Griechischen Alpha, Beta, Gamma, Delta usw. (24 Runen), das uns mathematisch-physikalisch vertraut ist, befindet sich das Pi ( 80) wie im Lateinischen an 16ter Stelle. Vermutlich haben es die Popp-Sisters, die es vor 1945 ins Dritte Reich verschlagen hat, der deutschen Gründlichkeit zu verdanken, dass mein legitimer Geburtsname mit drei "P" und einem "O" (Tarot: Narr) beurkundet ist.
Der hebräische Mund (pe) verwandelt sich in eine konstante (endlose) Kreiszahl (3,1415956 usw.), die das Verhältnis des Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser definiert. Der mathematisch-physikalische Pi-Gedenktag ist auf den 3/14 (14. März/Mathilde) datiert, aber auch auf den 22. Juli (Maria Magdalena), weil sich eine Teilung der 22 Äpfel durch 7 Kinder der archimedischen Kreiszahl nähert.  Mathilde "Hilde" Hilger, die älteste der drei Hilger-Mädls starb im März oder September 1953 (ich kann nicht sagen in welchem der beiden Monate sie gestorben/geboren ist) im 17ten Lebensjahr an einer Herzerkrankung, die laut Familienchronik nicht aus Liebeskummer sondern durch einen eitrigen Zahn verursacht worden sein soll. Der Tod der Lieblingsnichte, die wie ihre jüngeren Schwestern zu Tetka Anka, die seit der Verhaftung des Isajlovic (Valentin 43) bei den Hilgers in der Eisenbahnergenossenschaft Neuhausen wohnte, nicht Tante sonder Mutti sagte, ging Anka Haufsmann geb. Popp sehr nahe, hingegen zeigte sie sich vom Tod ihrer Schwester (*10. August 1906/**Silvester 1965), der ich zu Lebzeiten nie begegnet bin, vollkommen unberührt, wenngleich die Tatsache, dass sie nicht einmal bei Marias Beerdigung erschienen ist, ein Hinweis auf ein aufgewühltes G'wissen sein könnte.
Wissen (Weisheit/Sophia) ist jene sprichwörtliche Macht, die dazu führte, dass  Lilith lange vor Eva aus dem irdischen Paradies vertrieben wurde und so manche Könige, die es wie in der Offenbarung mit der Hure von Baby(c)lon getrieben haben, abdanken mussten. Unversöhnlichen bzw. feindschaftlich gesinnte Ahngeister, die im Voodookult "petre" heißen, (Voodookult: petre) sind keineswegs zu unterschätzen, andernfalls könnte man(n) sich den ganzen Firlefanz, der z. B. in Altötting gemacht wird, um die "Schwarze" (verkohlte, geteerte Pechmarie) bei Laune zu halten, sparen. St. Petros (bayerisch: Beda/Beta?), der u. a. für das Wetter zuständig ist, wird, hält bekanntlich einen Schlüssel in der Hand, mit dem sich der Himmelspförtner überall Zutritt verschaffen kann. Wer das Keyword entschlüsselt, kennt jedes dunkle Geheimnis, welches nur der User zu wissen glaubt. Wörtlich setzt sich die griechische Weisheit aus zwei Begriffen zusammen: Soi, das Leben sowie Phidi, die Schlange, die Ewa mit einer Wahrheit konfrontierte, die Jahwe nicht dulden konnte. Da ich dem Schöpfer, der mich dem Aussehen nach garantiert nicht erschaffen hat, keine Rechenschaft schulde, bringe ich Sophia mit der regenbogenfarbenen Kundalini-Schlangenkraft in Verbindung, die mir neulich in der Belgradstraße erschienen ist. Im ersten Augenblick dachte ich an ein Polarlicht, doch dann sah ich den Chakra-Bogen, welcher aus dem vermeintlichen "Nordlicht" hervorging.
Wer der Belgrad nach Norden folgt, wird nach dem Mittleren Ring bzw. Schwabinger Würmkanal mit einer Namensänderung konfrontiert. Von nun an heißt die Belgrad Knorr, wie jene Instantsuppe, die bei Sterneköchin Anka ebenso verpönt war, wie die Hilgerin, die sie wie KZ-Häftling Isajlovic nie mit Vornamen nannte. Die Münchner Knorrstraße ist jedoch nicht nach dem Maggi-Konkurrenten benannt, sondern nach Georg Knorr, dem Gründer der gleichnamigen Bremse. Tüchtig in die Eisen steigen muss auch ein ortsunkundiger Wagenlenker, der bei Nebel hinter der Rathenau im Lieberweg landet, der nach einer scharfen Rechtskurve in den Humanweg mündet. Die humanistische Asphaltstraße führt wieder zurück über die Rathenau in die Knorr, die nun in südlicher Richtung einen Ausweg sucht. Die Herzog passiert die Beograderin noch als Belgradstraße doch nach dem Kurfürstenplatz heißt sie plötzlich Nordend. Dies birgt eine gewisse Logik, da die mehrspurige Straße im Norden tatsächlich in 'ner Sackgasse endet. An der Georgen machen die Trambahnschienen einen deutlichen Knick nach Rechts. Nach dem Richtungswechsel heißt die Belgraderin, die alles andere als gerade ist, BaRa (Barerstraße), die ab dem Karlsplatz zur Sonnenstraße mutiert. Die verschmilzt am Verkehrsknotenpunkt  Sendlinger Tor mit der Lindwurm(kundalini) und Blumenstraße zu einem dreibeinigen Sonnenrad (Triskelion) das u. a. auf dem Wappen Cäciliens (Sizilia) zu sehen ist.
Vor dem Bau der Münchner Metro, verkehrte eine Straßenbahn regelmäßig über die Lindwurm zum Harras und von dort zum Waldfriedhof. Im Grunde existiert die "Elektrische" bis heute, nur dass die Trambahn jetzt unterirdisch den Sendlinger Friedhof passiert. Es wird gemunkelt, dass an diesem Ort die Opfer der Mordweihnacht verscharrt worden sind, allerdings wird das Gerücht dadurch widerlegt, dass das erste offizielle Begräbnis an der Forstenrieder Straße (heute Albert-Roßhaupter) auf das Jahr 1877 datiert ist.  Für mich ist das kein Widerspruch, zumal sich meine erste Münchner Wohnadresse in einer nach Johann Clanze benannten Straße befunden hat, die zwischen der Wolfratshauser Bahnlinie und dem Mittleren Ring verkehrt. Hinter dem Bahndamm, der den Sendlinger Friedhof flankiert, heißt die Clanze, in welcher der Neffe aus erster Ehe eine Etage unter der Eigentumswohnung der Ujna wohnte, Sylvenstein. Sylphen (Gedenktag 22. März) sind elementare Luftgeister, die u. a. von Paracelsus wahrgenommen und beschrieben wurden, der sich wiederum an der alchemistischen Kabbala orientierte. 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

SOEDERKREUZ (III)

SOEDERKREUZ (II)

SOEDERKREUZ (I)