MIDSUMMER ON THE MOON




Mit einem Baguette (Heilige Lanze) und einer Labyrinth-Rosinenschnecke vom Franzosenbäcker im Bauch, landen wir in der Halbwertzeit 2014 unweit der B11 im oberbayerischen Zentrum für Umwelt & Kultur, dessen Gründung (* 725) auf Hausmaier Karl Martell zurückgeht. Meier/Maier/Mayer ist wie Rosenbaum, Cohen oder Loew ein jiddischer Hausname, deshalb ist es nicht falsch den chronologischen Ursprung auf das Mondjahr 4485 zu datieren, zumal der Namenspatron der Abtei ca. 480 geboren ist. Aus dem Martell-Geschlecht gingen die Gebrüder Karlmann & Pippin hervor. Letzterer ehelichte Berthrada von Laon, die ihrem Gemahl u. a. Carlus Magnus auf die Goldwaage legte. Bertha ist ein Synonym für die Percht (althochdeutsch: peraht - hell/glänzend) bzw. Frau Holle, die in märchenhaften Raunächten ihre Federbetten schüttelt. Eine dieser Schreibfedern befindet sich im Gemeindewappen von Benediktbeuern, das wie Deggendorf, Landshut, Moosburg, Freising, München, Schäftlarn, Wolfratshausen an die Fernstraße B 11 angebunden ist.
Als passionierte Wortspielerin kann ich es mir nicht verkneifen, das Wort binden zu analysieren, zumal sich die Frage stellt, wer wen an sich bindet: Die Verkehrsader den Ort oder umgekehrt. Da der "Weg (dao) bekanntlich das Ziel" ist, verknüpfe ich das indogermanische "bhindh" mit Synonymen wie schnüren, fesseln, befestigen, verpflichten, aber auch mit Bann wie "Eisenbahn", die wie die Tram oder die Metro an Schienen gebunden ist. Kirchenbann heißt u. a. Anathema (Fluch), deshalb werde ich das Thema wechseln und das Augenmerk auf jene Elfen richten, die im Volksmund auch Elben oder Alben genannt werden. So gesehen ist die Kochler bzw. Münchner Straße (B11), die Benediktbeuern (ehemals Laingruben) in eine linke und rechte Gehirnhälfte teilt, eine Albenstraße, andernfalls würde die Elfer nicht bei Krün in die 2 münden, um als "13te" Fee (XI+II) die Alpen zu passieren. Um vom Oberland nach Werdenfels zu gelangen, muss sich die  Elfe in Serpentinen über den Kesselberg schlängeln, folglich macht es Sinn, die Verkehrsader, die im Kolumbusjahr 1492 unter Herzog Albrecht IV. zu einer zollpflichtigen Passstraße erweitert wurde, als "Gralsweg" zu bezeichnen, zumal  sich die Bundesstraße ab Münchner Freiheit mit der aus der Jesuiten-Illuminaten-Hochburg Ingol(d)stadt kommenden 13er in eine doppelköpfige Löwin verwandelt, die zwischen Siegest(h)or und Residenz vom königlichen Glanz der Vergangenheit träumt.



Vor der Feldherrnhalle zwischen Residenz und Theatinerkloster trennen sich die Verkehrsadern, um am S/U-Knotenpunkt "Mariensäule" die Würmesia (B 12) zu kreuzen. So gesehen gehört der Gralsweg zu einem Schwesterntrio, das sich im Münchner Altstadtzirkel, welcher vom Mittleren Ring (Bundesstraße 2 R) umkreist wird, mit der 304 zu einem Quartett (Jakob-Sister/Johanna, Rosi, Eva, Hannelore) formiert. Da sich Freising nicht als Biermetropole, sondern als Rosenstadt outet und sich Benediktbeuern an Litha 2014 als "Avalon" (Roseninsel) präsentierte, könnte der Gralsweg durchaus Via Rosa heißen, zumal todesmutige Biker, die nach dem "Kurven kratzen" mit Verdacht auf Wirbelfraktur in der Nothilfe der  Murnauer Unfallklinik landen, den kurvenreichen Albenpass zwischen Kochel (Kessel) und Urfeld als Via Dolorosa in Erinnerung behalten. Laut Merkur ist der Blutzoll auf der 9.000 Meter langen "Todesstrecke" erschreckend hoch. 2013 ereigneten sich 30 schwere Unfälle, jetzt sollen Rüttelstreifen die mörderische Schaukurve entschärfen, die trotz Tempolimit, Polizeipräsenz, Überholverbot und Einbahnverkehr an den Biker-Wochenenden motorisierten Rittern, die auf dicke Hose machen, zum Verhängnis wird.  
Gründe fürs Absteigen ohne vorher anzuhalten sind so vielfältig wie Zahnräder im Reihenvierzylinder. Grob lassen sich Stürze in zwei Kategorien splitten. Entweder hat Mensch einen Fehler gemacht, oder es kommt zum plötzlichen Bodenkontakt, weil die Technik versagt. Mit Letzterem ist aber nicht gemeint, dass immer der Reifen (wheel wie Wilbeth) schuld ist, wenn am Kurvenausgang der unfreiwillige Rittberger erfolgt. "Mir ist plötzlich das Hinterrad weg" heißt in Wahrheit "ich hab zu forsch Gas gegeben“.
Quelle: motorradonline.

Rose is a rose is a rose is a rose, sagte einst Gertrude Stein, die den Holocaust aufgrund ihrer einflussreichen Kontakte in Frankreich überlebte, um zwei Jahre vor der Staatsgründung Israels an Krebs zu sterben. Andere JüdInnen fielen der Endlösung zum Opfer, weil sie weder Fürsprecher noch Schutzengel hatten, Überlebende wie Louis Sneh oder Max Mannheimer berichten im Dokumentarfilm "Endstation Seeshaupt" (* 2010) von einem Alptraum, an den ich mich analog auf der Rückfahrt nach München erinnerte. Zuvor hatte ich mich beim "Gedankenspinnen" zweimal mit einer Dornröschen-Nadel in den Finger gestochen, die Linkshäklerin Martha in der Tragetüte mit der selbstgemachten Erdbeermarmelade vergessen hatte.
Nach Aussage eines SS-Bewachers wird der Mühldorfer Zug in München am Südbahnhof wegen seiner Länge geteilt. Über ein Rangiergleis gelangt er auf die Bahnstrecke München/Isartalbahnhof Kochel. Der vordere Zugteil fährt über Bichl, Seeshaupt und Bernried nach Tutzing. Der hintere Teil des Zuges  kommt am 29. April 1945 in Beuerberg an. Wenig später trifft dort ein weiterer Häftlingstransport aus Dachau ein. Ungefähr um 10 Uhr vormittags greifen amerikanische Tiefflieger aus südlicher Richtung den Bahnhof in Beuerberg und die beiden Züge an (...) Bei dem Fliegerangriff wird eine der beiden Lokomotiven zerstört. Daraufhin werden beide Züge aus Mühldorf und Dachau zusammengekoppelt. Dieser Zug fährt zunächst in Richtung Kochel weiter, wird dort vom Bahnhofsvorstand zur Rückkehr über Bichl nach Seeshaupt gezwungen.
Quelle: franz-marc-gymnasium-vergessener-widerstand-todestransport.pdf
Louis Sneh war damals 17 Jahre alt, wog 39 Kilo und saß in einem der Güterwagen. Ein Zug mit etwa 3.000 Häftlingen, der aus einem Nebenlager des Konzentrationslagers Dachau von der SS losgeschickt worden war, um seine Fracht zur "Endlösung" ins Gebirge zu bringen. Wenige Tage vor der Befreiung des Lagers passierte dies - das Ausmaß des Holocausts sollte vertuscht werden...
Dieses Bahnhofs wegen reist Louis Sneh seit 30 Jahren regelmäßig von Beverly Hills nach Germany. Wenn er dann vor dem Gebäude mit der altmodischen Schrift "Seeshaupt" steht, fotografiert er immer dasselbe, Jahr für Jahr. Einmal den Bahnhof, einmal die Gleise, einmal den Lebensbaum neben der Telefonzelle...
Blaue Rosenkugeln stecken inmitten blaublütiger Blumen im Vorgarten der Dehms. Auch das pensionierte Lehrerehepaar behauptet, dass das ganze Dorf gegen das Mahnmal sei. "Wir sind keine Nazis, wirklich nicht", beteuert Eva Dehm und deutet auf das "Tagebuch der Anne Frank" in ihrem Bücherregal. Immer habe sie daraus ihren Schülerinnen im Handarbeitsunterricht vorgelesen. "Aber dass man nach 50 Jahren in jedem Dorf ein Denkmal aufstellt, das ist zuviel", sagt sie bestimmt. "Das Wachhalten des Schuldbewußtseins muss einmal aufhören", fügt ihr Mann hinzu, "es war so friedlich und schön in Seeshaupt und jetzt kommt das Mahnmal." Sie fühle sich in die Nazizeit zurückversetzt, erregt sich Eva Dehm, "man oktroyiert mir etwas regelrecht auf". Schließlich gehe alles ja vom Dorfarzt aus, von dem man abhängig sei, sonst, ja sonst wären noch viel mehr Seeshaupter offen dagegen. Uwe Hausmann ist dieser Dorfarzt, der sich, seit er die Idee eines Mahnmals realisieren will, eine Menge Feinde gemacht hat...




Quelle: www.seeshaupter-dorfzeitung.pdf
Wer mit dem Zug von Kochel über Bichl nach Seeshaupt fährt, in der rebellische Hausmänner statt den Einheimischen Honig ums Maul zu schmieren, Salz in "verheilte" Wunden streuen, die keine Hakenkreuznarben hinterlassen haben, kommt am Maierhof vorbei, der mich mit dem Seeshaupter Dokumentarfilm im Hinterkopf an die Endstation Auschwitz-Birkenau (* 1940) erinnert. Dass die Region "Oberland" dem Führer bis über den Tod hinaus treu ergeben, offenbart u. a. die Penzberger Mordnacht, in der Mitglieder der die Freischärlerbewegung "Werwolf Oberbayern" am 28. April 1945 nicht davor zurückschreckten eine schwangere Frau und noch weitere fünfzehn "Verräter" zu ermorden.
Dass Nachfahren dieser "Werwölfe" beim Fronleichnamsmarsch nach Bichl dabei waren, lässt sich nur erahnen, aus der Chronik des Klosters geht hervor, dass die allererste Prozession zu Ehren des Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi (Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi) anno 8. Juno 1273 in Benediktbeuern stattfand. Wenn die Laingruber (Benediktbeurer) von einst ebenso schwer bewaffnet ins Feld zogen wie ihre Nachfahren, könnte es sich bei der Jungfern-Mission um einen Kreuzzug gehandelt haben, der sich gegen die Bichler richtete, die der klösterlichen Obrigkeit Robath (Abgaben, Frondienst) schuldig waren. Der Robath reimt sich auf "Barbarossa" Rotbart, dessen fortschrittlicher Enkel, von Freigeistern als Messias (Erlöser) gefeiert, vom Vatikan als Antichrist, Ketzer, Gotteslästerer, Tyrann und Christenverfolger exkommuniziert wurde. So gesehen könnten die "roten" Stauferkaiser bereits im 13. Jahrhundert eine Reformation geplant haben, die sich auf dem Höhepunkt der Inquisition nicht mehr aufhalten ließ nach der Maxime: Lieber protestantisch sterben, als katholisch verderben...


Im Gemeindewappen von Bichl sind wie in der Heraldik von Leutstetten drei Kronen, die das "Haus der Bayerischen Geschichte wie folgt beschreibt: "Bei den drei Kronen aus dem ursprünglichen Klosterwappen handelt es sich wohl um einen Hinweis auf die legendären Stifter des Klosters, drei Brüder aus dem Haus der Huosi". 
Und schon sind wir bei den drei KönigInnen gelandet, die nicht Ludwig I, II, III. sondern K + M +  B heißen. Das B steht für Balthasar, welcher in Oberbayerin wie mein einstiger Spielgefährte "Hausi" gerufen wird. Nach einer matriarchalen Geschlechtsumwandlung entpuppt sich der "Hausi" als St. Barbara, Schutzmatrone der Penzberger Bergleute, die am 30. September 1966 in ihrem unrentablen Pechkohlerevier die letzte Schicht fuhren. Die "Pechige" ist mit der Bercht bzw. Borbeth identisch, die im "Haus der Bayerischen Geschichte" vermänntlich wurde, schließlich haben Schicksen (jidisch: Flittchen/nichtjüdische Frau)  in unterirdischen Schatzkammern postum nix verloren. 
Im holländischen Königsreich heißt Haus wie Hausmajer noch immer Huis. Maj wie Majestät ist im Hebräischen der Wonnemonat Mai und Szusza - das ist bei meinem Pferdearsch keine wirkliche Überraschung - eine semitische Mähre. Mähre wie Ähre war ursprünglich die Bezeichnung für eine edle Amazonenstute, die durch die Emanzipation der spanischen Zuchthengste in der Habsburger Hofreitschule zur magersüchtigen Schindmähre verkümmert ist. Die gleichlautende Schoschanna ist wiederum eine hebräische Schwertlilie, die, bei den französischen Bourbonen groß in Mode gekommen, nach dem Sturm auf die Bastille von Selfmadekaiser Napoleon nicht durch einen Löwen, sondern durch eine Krone, pardon, Drohne (männliche Biene) ersetzt wurde. Die Mauerkrone ist das Markenzeichen der Kybele, die mir in den Raunächten in der Residenz Modell gestanden ist. 
Die "Schwarze Kubaba" passt wie angegossen zum Anastasia-Double, das beim tradtionellen Fronleichnammarsch in der Gefängniszelle bleiben musste, die nicht von Antichrist Napoleon sondern vom Hl. Leonhard bewacht wird. Baba Jaga ist eine russische Sagenfigur, die "falsche" Anastasia Anna Anderson (* 22. Dezember 1896) narrte die Medien durch ihre Behauptung Großfürstin Anastasia Romanowa, die letzte Zarentochter zu sein, die die Hinrichtung durch die Bolschewiken wie durch ein Wunder überlebt hätte. Eine DNA-Analyse nach dem Tod der mutmaßlichen Zarentochter brachte "Klarheit", dass die Midwinter-Lady eine Betrügerin war. So gesehen ist es kein Wunder, dass Denkmäler und Kopien von Heiligen eine zurechtgeschnitzte Geschichte verkörpern, die auf der Wahrheit basierend der biblischen Phantasie entspringt.

Unter Bonaparte wurden im Kurfürstentum Bayern zahlreiche Klöster, u. a. Benediktbeuern, nach englischem Vorbild säkularisiert, bald darauf ein Wittelsbacher zum Märchenkönig gekrönt. Die war nicht der einzige Schicksalsschlag in der fast 1300jährigen Klostergeschichte. Zwei Jahre vor der offiziellen Entdeckung Amerikas fiel das Carmina-Burana-Kloster am nördlichen Alpentor anno 1490 einem Großbrand zum Opfer, um sich nach dem Dreißigjährigen Krieg wie Phönix aus der Asche zu erheben. Auf das selbe Jahr ist Leonardo da Vincis kreisquadratischer "Christus im Goldenen Schnitt" (homo vitruvianus) datiert. Der Da-Vinci-Virus entfachte im Aufwind der prostestantischen Luther-Rebellion einen  gigantischen Kreuzigungsboom, von dem u. a. die passionierten Ammergauer Herrgottsschnitzer profitierten.
Die göttliche Proportion (sectio aurea/Goldener Schnitt) ergibt sich u. a. aus den geometrischen Seitenverhältnissen eines Pentagramms, der "Goldene Winkel" (Ψ) entsteht, wenn frau einen Jahreskreiscirculus bzw. Vollwinkel (360°) im Goldenen Schnitt teilt. Der Rest von 222,5° ergibt 137,5 Kreistage. Der 11. August (Schaltjahr: 10. 8) ist nach christlicher Zeitrechnung der 223te Jahrestag, der durch die göttliche Proportion halbiert wird. Am Elfenaugust ist der Namenstag der Klara von Assisi (** 11. August 1253), die der kopflosen 304-Märtyrerin Susanna di Concordia Roma am gemeinsamen Onomastico eine Bourbonenlilie mit folgenden Worten überreicht: "Schemhammeforaschera".
Diversen MA-Legenden zufolge wurde "Schoschanna" dem Mährowingerkönig" Chlodwig I. von einem aus dem Himmel herabgestiegenen Erzengel überreicht. Schorsch ist die bayerische Variante von Georg, dem zu Ehren auf dem Bichler Bühl eine Kultstätte errichtet wurde nach der Maxime: Möglicherweise stand auf dem Bichl schon zur Rodungszeit eine St. Georgskapelle als Verdrängungspatrozinium vorchristlicher Kulte" So gesehen ist es not verwunderlich, dass die Bourbonen am Sonntag nach Fronleichnam die echte Stasi mit den drei Kronen vereinen:
K + M + B + A 

In der hellenischen Sprache heißt ανάσταση (anastasi) nicht Staatssicherheitsdienst sondern Auferstehung. Der Gedenktag der "Auferstandenen" wird in der Westkirche am 1. Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) und in der Ostkirche am 12. Oktober oder 22. Dezember (Wintersonnwende (22. Dezember) zelebriert. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Anastasia von Sirmium (Serbien), die wie das weibliche Nothelfer-Trio zu den 304-Märtyrerinnen gehört, mit der Helia (Holle) Percht aber auch mit Sara-la-Kali Kybele oder der Ana Morgana identisch ist. Die Anastasia-Kapelle ist für Visitors, wie es sich für eine serbische Unterweltsgöttin gehört, über den Leonardi-Friedhof ihre Vita über Wikipedia zugänglich: Nach dem frühen Tod ihres heidnischen Ehemannes widmete sich Anastasia in Rom ganz der Fürsorge für gefangene Christen. Als ihr Seelenführer Chrysogonus (griechisch: Goldwinkel) gefangengenommen wird, begleitete sie den Goldenen Winkel  zur Hinrichtungsstätte in Aquileia. Dort wird die Aufrichtige selbst ergriffen und zum Tode verurteilt. Als Anastasias leckgeschlagenes Floß (Goldenes Vlies) nicht untergeht, wird sie in Sirmium verbrannt (!!!) - um (das steht nicht in ihrer Vita) am 13. Dezember 723 (Mitwinter nach dem julianischen Kalender) der Elsässer Mährowingerfürstin Otilia auf deren Sterbebett als feuriges Luzlweib zu erscheinen, das ihren verbrannten Schädel dem Kloster Buron als wundertätige Reliquie überlässt.





Fortsetzung folgt...

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