E=MC² = CERNKREIS





Liebe Martha,
als wir beide uns am 15. Juli 2014 spontan zum Präworking-Chillen auf dem Münchner Olympos trafen, hatten wir noch keinen Plan, was wir an Schnitterin tun werden. Drei Tage später entdeckte ein Ballonfahrer, im Feld von Bauer Huttner einen Kornkreis, der auch uns beide "elektromagisch" anzog, andernfalls hättest du nicht den Zirkel genommen und das Gebilde auf dem Papier rekonstruiert. Trotz der Ernsthaftigkeit war bereits die Anreise zum Raistinger Bett im Weizenfeld derartig erheiternd, das meine Bronchitis vor Schreck mit dem Husten aufhörte. Die Spontanheilung muss mein Gehirn derart in Unwucht gebracht haben, dass ich das "Ziel" vor Augen, erst mal der Länge nach zu Boden krachte, ohne dass ich und mein "Drittes Auge" Schaden nahmen. Beim Hochladen stellte ich postum fest,  dass  die Leica die Schrecksekunde wie folgt digitalisierte:

Coop-Himmelblau ist der architektonische Schöpfer der BMW-World, der sich offenbar im Einklang mit der Bauherrin (die Bayerischen Motorenwerke sind feminin) an der Erdfunkstelle Raisting orientierte. Die wurde am 12. Januar 2006 von der Deutschen Telekom AG (T-Systems) an das US-Telekommunikations-Unternehmen Emerging Markets Communications Inc. (EMC) verkauft. EMC stellt im Auftrag von Hilfsorganisationen und verschiedenen Agenturen der Vereinten Nationen (UN/NY, Genf) weltweit satellitengestützte Telekommunikationslösungen bereit (die vermutlich unmittelbar unter dem Schutzschirm der NSA stehen). Die National Security Agency hat ihren Sitz in Maryland. Für das bayerische Marienland ist explizid die Madonna Bavaria als Schirmherrin zuständig, die am Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel (16. Juli) weltweit Skapulier feierte. Es heißt, dass diejenige, die ein Skapulier unter dem Mieder trägt, vor Hexen und anderen bösen Geistern schützt, die dafür sorgen, dass Frauen Quoten bleiben.
Der Glaube versetzt Berge, jedenfalls erfuhren wie von einer attraktiven Quote, die uns am Raistinger Bahnhof nicht nach dem Weg zum Kornkreis fragte,  dass sie mit dem Fahrrad nach Lago Maggiore (Lago Verbano) unterwegs sei. Am "Komasee" hatte die Schwester der Erbtante meines 1. Ehemannes ein Ahnwesen, inzwischen dürfte auch die steinreiche Witwe das Zeitliche gesegnet uud in Vira (Tessin) neben einem Gemahl, der ihr ein Millionenerbe hinterließ, auf dem Cimitero liegen. Kaum war die "Raeterin" in Richtung Wessobrunn vom Bildschirm verschwunden, kam mir Madrisa in den Sinn, eine alpenländische Urgöttin der Almen, die Luisa in ihrem Göttinnenbuch tatsächlich mit dem 22. November verknüpfte. Der Tag ist mich insofern von großer Bedeutung, weil a) der Todestag von Urgroßmutter Zusa b) der Geburtstag von "Heidi", c) der Namenstag von Ziehgroßmutter Cäcilia Haußmann geb. Gerg d) der Geburtstag von "Kore", der narkotisierenden "Doppelgängerin" meiner Leibhaftigen, die nach einer helvetischen Heiligen (St. Verena) benannt ist und e) ich zu Hirsehündin Madra einen besseren Draht hatte wie zu Alpha-Wölfin Arike, der ich als einfache Novizin im Hirsekloster nicht das Wasser reichen konnte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass BR gestern den Film "Nur ein Sommer", in dem sich eine Melkerin aus Eberswalde (Brandenburg) auf den Weg in die Schweiz macht, um Senner Daniel und dessen 40 Milchkühe zu beglücken. 
Die dunkle Seite der saligen Madrisa, das steht nicht im Göttinnenbuch, ist die sagenhafte Sennentuntschi, auch Häusali oder Sennenpoppa genannt, die sich postum an  Vergewaltigern rächt, indem sie ihnen die gesamte Vorhaut vom Körper reißt. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass wir gestern im eidgenössischen Exerziehzienhäusali dem St. Bartolomäus (24. August) begegnet sind, der u. a.  als Schutzpatron der Ledermacher, Gerber, Almbauer und Sennerinnen verehrt wird.

Auf der Höttinga Alm is a Kaserweibl
des hot auf de Zottla a wollas Heibl
und wannst de zno hinhockst und s’Gsicht umabiagst,
ja do kannst da passiern daßt'n Hexn'schuß griagst,
den bringst nimma weg kannst tuan wos du wuist,
wennst net an Skapulier unterm Leibl drin trogst.
Vor olle bösen Geister und bösen Weiber

und des zeig des umalauft verschone uns in Ewigkeit.
Wie viele BMWler sich im Weizenfeld von Bauer Huttner tummeln, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass das dreiblättrige Kornkreis-Ornament dem Grundriss der Zentrale nicht unähnlich ist, nur dass das Wilbertshofner Wahrzeichen nicht aus drei Kreisen (Triskelion), sondern vier Zylindern (BMW-Motoren) besteht, die statisch am Galgen hängend über der Erde schweben. Einer Anekdote zufolge soll der Wiener Stararchitekt, der sich nach der Fertigstellung freiwillig das Leben nahm, den Bauherrn mit Hilfe von Maßkrügen von seiner Idee überzeugt haben. 
Obwohl bzw. weil der Kornkreis mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks vergleichbar ist, denke ich nicht, dass das "unerklärbare" Meisterwerk auf sirianische Lichtgeschwister vom Hundsstern (Sirianer) zurückgeht, sondern ein temporäres Kunstwerk ist, das im Mutterland der Kornkreise "crop circle" heißt. Was für mich unvorstellbar ist wie z. B. ein Spagat oder ein simpler Hefeteig, ist für andere ein Kinderspiel. Anders wie bei "Bing" sind bei Google-Earth die Umrisse des Andechser "Hexendanza" deutlich zu erkennen, das noch abgelegener wie der Raistinger Kornkreis ist. Der wurde wie Amerika erst durch die Publikmachung (Public Viewing) sichtbar, da sich das Augenmerk des Betrachters auf die "Weißen Riesen" konzentriert, andernfalls hätte ich die Holes, die mich umhauten, wahrgenommen. Kurt Tucholski alias Kaspar Hauser sagte einst über das Loch: Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs: Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch, aber auch keine Philosophie und erst recht keine Religion, als welche aus dem Loch kommt. Die Maus könnte nicht leben ohne es, der Mensch auch nicht: es ist beider letzte Rettung, wenn sie von der Materie bedrängt werden. Loch ist immer gut. Wenn der Mensch "Loch" hört, bekommt er Assoziationen: manche denken an Zündloch, manche an Knopfloch und manche an Goebbels.
Das G-Loch ehelichte die geschiedene Frau Quandt, die dem Propaganda-Minister sechs Nachkommen schenkte, die sie nach dem Suizid der Hitlers vergiftete, da ihr ein esoterisches Leben ohne ihre Lichtgestalt undenkbar erschien. Keinen Freitod wählte ein Mitstreiter des Scientologygründers Ron Hubbard, der u. a. mit Aleister Crowley überirdischen Funkkontakt hatte. John "Jack" Whiteside Parsons war Raketenantriebsforscher (!!!), der sich in der Freizeit mit Magie und Crowleys thelemischen Lehren beschäftigte. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die NASA, aber auch die DLR (D-Zentrum für Luft- und Raumfahrt), FIZ (BMW), CERN usw. ein Nährboden für durchgeknallte Esoteriker ist, die ihren Größenwahn nach dem TU-Abschluss (z. B. Garching) uneingeschränkt entfalten können (siehe die Physiker/Dürrenmatt). Eine Gruppe von "Moonchild-Whiteside-Sirianer" ist uns am "Eingang in die labyrinthische Zeitmaschine" begegnet, die postum den Eindruck erweckten, als hätten sie bei "Scientology" das Matura absolviert nach der Maxime: Bei der Herstellung eines KK wird Gedankenkraft aktiviert, der sich jeder Strohhalm, an den sich der Mensch klammert, beugt. In diesem Zusammenhang gibt es einen aufschlussreichen Link einer Salzburger (Untersberg?) Lichtgestalt (* 1970) Marke "Tom Cruise", dem ich persönlich keinen Hund geschweige meine "Software" anvertrauen würde.

Sicherlich kannst Du Dich erinnern, dass wir bei unserer Raistinger Wallfahrt auch das Cloud Computing in der "Reißen" hatte, wie wir bayerischen Madl mit und ohne Radl (möglicherweise heißt die "Wessobrunnerin" Katharina) so schön sagen, wenn wir nach dem virtuellen Absprung mit dem "Fallschirm" auf einem bestimmtem Punkt landen wollen. Ich hab' bei der Gelegenheit in einem Nebensatz "fallen" lassen, dass ich über meinen Stbam-Rechner Zugriff auf REVIT habe. Während ich noch in der Phase "Einfamilienhaus mit Flachdach ohne Garage stecke", sind Revit-Spezialisten in der Lage komplizierteste Bauwerke so "lebensecht" auf dem Bildschirm zu simulieren, dass Architekten, Auto- oder Flugzeugkonstrukteure auf das 1:1-Modell verzichten können. Im Maschinenbau geht es dabei nicht um Design, sondern ob z. B. ein Airbus-Mechaniker bei der Wartung jede lockere Schraube anziehen kann oder nicht. Bei meinem Einsteigerkurs in der CAD-Stelle Großhadern brachte die Trainerin, die übrigens unweit der Wolfsmühle als freiberufliche Architektin arbeitet, das Beispiel, dass einer ihrer Kollegen beim virtuellen Spaziergang durch's Revit-Gebäude aufgrund eines Software-Fehlers auf dem Dach landete und für einen kurzen Moment Panik bekam, beim nächsten "Schritt" in die Tiefe zu stürzen.
Der Name Revit (autodesk) setzt sich aus "revise instantly", was soviel wie sofortige Überarbeitung (Revision) bedeutet. Ein wichtiger Faktor des 3D-Zeichenprogramms ist BIM - Building Information Modell - das z. B. alle Baubeteiligten zentral darüber informiert, wann, wer, was zu tun hat. Was in GB oder der USA längst Standard ist, steckt in "Good old Germany" noch in den Kinderschuhen, obwohl die Nazis die bürokratischen Erfinder dieses totalen Überwachungsystems sind, andernfalls hätten sie es nicht geschafft innerhalb von zwölf Jahren einen gigantischen Bauboom zu entwickeln, der Dank des Wirtschaftswunders und die Wiedervereinigung nicht einmal durch den verlorenen Endsieg gestoppt werden konnte. Obwohl ich mich in der "Sofortigen Überarbeitung" noch in der analen Phase befinde, habe ich am Ende des 4-tägigen Schnupperkurses begriffen, wie der H.e.r.r.m.a.n.n vor 5775 Jahren innerhalb von sechs Tagen auf dem Papyrus das Universum einschließlich Sonne und Hundsstern erschaffen konnte.

Und schon sind wir gemäß dem roten Leitfaden "Das Unmögliche (weibliche) neu definieren" im  EMCorncircus gelandet, der seit 12. Januar 2006 (Revit kam 2004 auf den deutschen Markt) in Besitz der Erdfunkstelle (* 1964)  Raisting (* 776) ist. Der "Findling", den die Würm bei der letzten Eiszeit durchs Ammerland kickte, ist Millionen Jahre alt, das "Radom" (Radar & Dome), das ein wenig an die Allianz-Arena erinnert, in der der Pähler Fußballweltmeister Thomas Müller den gegnerischen Torwart in Angst und Schrecken versetzt, wurde 1963/64 nach den Plänen von Siemens-Hausarchitekt Hans Maurer (* 1926) errichtet, der 1926 unweit deiner Wiege anno 1926 in Raitenhaslach auf die Welt kam, um die Sirius..., pardon, Siemensianer mit Bauhaus-Architektur zu beglücken. Häuslich eingerichtet hat es sich der "Freimaurer" in Obermenzing unweit jener Reihenhaussiedlung, in der Hans-Michael "Leonardi" (Schuebbe) aufgewachsen ist. Bis zum Aschermittwoch 1985 war der "Reußweg" unsere gemeinsame Postanschrift, danach übernahm  Busenfreundin & Trauzeugin Petra eheliche Pflichten, die mir schon vor der Hochzeitsnacht ein Graus waren.
Das Pseudonym Leonardi bezieht sich auf jene Epoche, in der ich dem frisch geborenen Statiker Schuebbe im Großraumkostruktionsbüro der Baufirma Leonhard Moll gegenüber saß, die einst die von ihr erbaute Synagoge in der Herzog-Wilhelm-Straße im Juni vor der Reichskristallnacht dem Erdboden gleichmachte. Der Abbruch diente den Nazis als Versuch, die Reaktion der arischen Bevölkerung zu testen, der schon vor 1933 das "Wegschauen" in Fleisch und Blut übergegangen ist, andernfalls wäre diese Rohrkrepierer nie an die Macht gekommen. "Wer nicht auf den Radarschirm schaut, stolpert in ein Loch, wo etwas nicht ist", lautet die Devise der Dise, die mir an Allatihuare ein Bein stellte, so dass ich ungebremst auf die verdichteten Kieselsteine prallte, ohne das die Leica und ich zu Schaden kamen.

Fazit: Unabhängig davon, aus welcher Gedankenkraft das Raistinger Kornkreiskunstwerk entstanden ist, das Kunststrickerin Anka Haußmann geb. Popp zu Lebzeiten vermutlich in einem seidenen Zierdeckchen verewigt hätte, das unter der Glasplatte der Frisierkommode zur Geltung gekommen wäre, gehört EMC² zu jenen "unsichtbaren" US-Denkfabriken, die schon zwanzig Jahre vor dem Berliner Mauerfall ein "soziales" Netzwerk webten. Den Urknall (Idee) hatte der liebe Gott, der den ersten Roboter aus Lehm erschuf. Ahnherr ist Einstein, Emc² Nachlassverwalter der Diplomat Richard Egan, der mit einem Team an der Entwicklung der Speichersysteme für das Apollo-Raumfahrt-Programm der Nasa tätig war nach der Maxime: “Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed!” Am 21. Juli 1969 um 02:56:20 UTC (in den USA war es noch der 20. Juli) betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond und sprach die berühmten Worte: "That’s one small step for (a) man, one giant leap for mankind - das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!"
Dass der "Apollo-Eagle" zu Beginn der Hundstage auf Il Mondo gelandet ist, um nach dem medialen Quantensprung das Universum zu beherrschen, ahnte die/der ARD/ZDF ZuschauerIn nicht, der wie ich gebannt auf den nächtlichen Bildschirm starrte, um das Unmögliche zu begreifen. 45 Jahre nach dem weltbewegenden Ereignis, wurden wir im Raistinger Kornkreis von einer Drohne umkreist, die, wer weiß das schon, möglicherweise von einem EMC-Agenten gesteuert wurde, der die Versuchskaninchen im "Kaukasischen Mehlkreis" filmte. Kaum zu glauben, dass das "Augsburger" Brechtstück (* 1944, Santa Monica)  am 4. Mai 1948 in Northfield (Minnesota) Premiere hatte. Das mir das Stück auf den Leib geschrieben ist, weiß u. a. ein unverwandter Ahngeist namens Zenzl Mühsam, aber auch die weibliche E= mc²-Formel Mileva Maric-Einstein, die, unweit von Zusa Babic in der Vojvodina aufgewachsen, als Mutter einer "verlorenen Tochter" ebenso zu meinen "Radiowellenempfängerinnen" gehört wie die Argonautin Medea von Korinth, die mit den Rittern vom Goldenen Vlies mehr als eine Rechnung offen hat. In dem Zusammenhang kommt mir der lustige Kellner vom Ignaz in den Sinn, der mich neulich als Frau "Kalle Wirsch" begrüßte. Kalle Wirsch ist im Augsburger Puppentheater ein Erdmännchenkönig, das von seinen Widersachern um sein Reich betrogen wird. Nach zahlreichen Abenteuern auf der toten Mannes Kiste, die die Kinderherzen höher schlagen lassen, bekommt der legitime Erbe seinen Schatz zurück ...


Den "Ulmer Spatz" habe ich am 23. Juli 2014 vor dem Ulmer Sibillen-Münster digitalisiert, ohne zu ahnen, dass ich am 2. August 2014 ein Schauspiel erleben würde, das mir das Gefühl gibt, dass der NSA-Adler wie der Schneider von Ulm eine Bruchlandung hingelegt hat, die Amsel-Bruder Karl (Franz) Käßmeier, der bei meinem letzten Ottilien-Besuch noch am Leben war, ins Staunen versetzt. Der, das glaubst Du nicht, ist doch tatsächlich an Arikes Geburtstag geboren, um am 21. 3. 1942 das Ewige Gelübte abzulegen, ohne, wie der Vita zu entnehmen ist, seinen Humor zu verlieren. Kein Wunder, schließlich stammt der vielseitige Handwerker aus Zusamzell (Gemeinde Altenmünster), das ich mir demnächst mal aus der Nähe anschauen sollte, da die Zelle nach der Zusam benannt ist, die bei Donauwörth in die Donau mündet. Den 90igsten hat Bruder Karl knapp verpasst, vielleicht wollte er lieber mit deinen  als mit Arikes Ahngeistern feiern, die nicht nach jedermenschs Geschmack sind. Der gebürtige Zusamzeller hinterließ uns in einem Gedichtband eine Botschaft über einen rauchenden Abt, die wie folgt lautet: Bei Engel, ich will nichts verhehlen, da dürfen niemals Wolken fehlen.
Dass Schutzengel ein Auge auf uns haben, wurde uns in der Kindheit eingeimpft, schließlich gab es schon in der ägyptischen Totenwelt sogenannte "Freiseelen", die sich in Schatten oder Vögel verwandelten, wie Bruder Karl, der mir im St. Gallener Klosterkräutergarten vor's Objektiv hüpfte. Bei der Gelegenheit fällt mir Pater Amselm Grün ein, der u. a. in St. Ottilien Theologie vertiefte. Unabhängig davon ernannte Georg Bush Junior, der mehr blau und mir weniger grün ist, den EMC²-Cloud-Computing-Gründer Richard J. "Dick" Egan (wie Reagan), der nicht mit dem gleichnamigen Hollywoodschauspieler Richard Egan (z. B. Im Solde des Satans) verwechselt werden darf, am 14. März 2001 zum "Apollo-Botschafter" von Irland, wo aus historischer Sicht, der römische Jodelwahnsinn in Bavaria den esoterischen Anfang nahm.
Das mandalaartige Zeichen wurde während einer Ballonfahrt nahe der südlichen Ortschaft Raisting, neben einem großen Satellitenteleskop, am 18. Juli gefunden. Das etwa 90 m durchmessende Design zeigt den Querschnitt durch drei verschachtelte Kreise oder Hohlkugeln, die von einer weiteren Hohlkugel zusammen  gehalten bzw überdeckt werden. Das alles ist wiederum in einen durch das Schachbrettmuster angedeuteten Torus (geometrischer Schwimmreifen) eingebettet und von einer äußeren Hohlkugel umgeben. Der trigonale Aufbau gibt Raum für viele Interpretationen: zu allererst ist das Design jedoch eine geniale Darstellungsvariante des Vektor-Gleichgewichts, der kosmischen Ultra-Harmonie-Matrix die nur beim ersten Atemzug Gottes (dem Ausatmen des Big Bang - er wird auch wieder eingeatmet) astrein vorhanden war, Die Kreisquerschnitte können in 3D aber gleichzeitig auch weitere angeschnittene Tori sein, welche den horizontal liegenden Torus vertikal durchdringen. Jedenfalls ein nicht zu toppendes mathematisches Wunderwerk, das uns hier wieder auf eine neue Weise das Geheimnis der Schöpfung präsentiert und auch im Feld seine komplexe Eleganz zeigt.
www.kornkreiswelt.at/news/178-kk-ammersee
Danke Austria, 12 Points, ihr Hanswursten seit Spitze, da ich mir die Geometrie des Rautenmusters (Raute/Karo/Münzen, Schellen, Erde) nicht stimmig erklären konnte, aber ein rautenförmiger Ball aus der Vogelperspektive macht Sinn. Ebenso wusste ich nicht, dass EMC² seit dem 12. Januar 2006 über 22 Parabolantennen verfügt, die den Reistingern seit nunmehr 50 Jahren (1964-2014) den Alpenblick verschandeln. Zum Glück haben die Alliens an den Geburtstag der 22 Arkana-Kelche gedachte, die prima auf meine frisch gebackene Kabbala-Torte usw. passen. Apropos H2O-Zauber: Kaum hatte die Yoruba-Priesterin Susanne Wenger am 12. Jänner 2009 im Heiligen Hain der Göttin Oshun die Grenze zur Anderswelt überschritten, bebte in Haiti die Erde.  In dem Zusammenhang kommt mir CERN (wie corn) in den Sinn, die zu dem Zeitpunkt den Big Bang simulieren wollten. Wer den Urknall "stimmuliert" ist in der Lage mit Einverständnis des Eigentümers zum 50ten Geburtstag der Erdfunkstelle ein hyperdimensionales Raumgitter freizusetzen, das außer Dir liebe Martha niemand wahrgenommen hat, jedenfalls hätte ich ohne Dich werte Fenchelfee weder den Kornkreis noch das außerirdische Spinnennetz in Form eines Urtica-Drachenbootes und auch nicht den Bassamedi digtialisiert, der im Gegensatz zu Argonaut Jorgos eine Heidenangst vor dem Ertrinken hat...

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