(B)ERDING


Die einen fliegen nach Amman oder fahren nach Berlin, die anderen s-bahnen mit dem Fahrrad nach BERding, eine oberbayerische Kreisstadt nordöstlich von München mit ca. 35.000 EinwohnerInnen, die von einem intakten Großflughafen profitieren, der einst pünktlich in Betrieb ging. Die Eröffnung des MUC (16/17. Mai 1992) erlebte Taufpate und Hobbyflieger Franz Josef Strauß, falls er nicht in der Hölle schmort, auf "Wolke 7", ohne die es keinen weißblauen Himmel gäbe, der in Bavaria besonders blue erscheint. Wie in Berlin gibt es auch in BERding eine Brauerei, die ihr Weißbier weltweit exportiert nach dem Slogan: "Des Berdinger Weißbier, des is hoid a Pracht, hollerdoi riadei, beim Dog und bei da Nacht".
Im Weißbräu, in der sogenannten Langen Zeile 1-3 gelegen, finden die Klassentreffen der Klosterschülerinnen Jahrgang 1972 statt, die wie ich im Olympiasommer mehr oder weniger erfolgreich die mittlere Reifeprüfung absolvierten. Zwei meiner internen Mitschülerinnen in der Sr. Gundegard-Gruppe kamen wie ich aus Anzing: Karin Fröhlich und Eva "Herzipoppi" Pfnürmeier, deren Papa uns in den ersten beiden Jahren alle vier Wochen nach Hl. Blut kutschierte. Der Pfürmeier, ein gebürtiger Landshuter Hobbyflieger, der in Riem als Fluglotse arbeitete, wechselte sich mit dem Anzinger Postwirt ab, einem bodenständigen humorvollen Mann, den nichts aus der Ruhe bringen konnte. Dessen einzige Tochter absolvierte 1971 die Mittlere Reife, um anschließend auf die Reichenhaller Hotelfachschule gehen zu dürfen, für die ich, durch die Finninger Christa inspiriert, ziemlich lang schwärmte.
In dem Zusammenhang kommt mir der Traudtwein Schorschi in den Sinn, ein hübscher Knabe mit dunklen Locken und blauen Augen, dessen Eltern die "Alte Post" in Parsdorf gepachtet hatten. Den lernte ich am 1. Mai 1969 durch meine Busenfreundin Christine Weißenfelder kennen, die mit dem besten Spezi des Schorschi' "ging". Meine Alleinerziehende machte kein Geheimnis daraus, dass sie die Christine nicht leiden konnte, die wie alle adoleszenen nicht spastisch gelähmten FreundInnen kein solider Umgang für mich war. Als dann auch noch beim Maifest in der Anzinger Post der Parsdorfer Wirtsohn mein 13jähriges Herz im Sturm eroberte, machte sich die Anka um "unseren guten Ruf" die allergrößten Sorgen.
Vermutlich wusste außer mir jeder im Dorf, dass der Parsdorfer Malermeister bei der Ehebrecherin, die der Haußmann Sandra den "Mo" ausgespannt und selbigen samt Schwiegermutter ins Grab gebracht hatte, bereits im Trauerjahr zweimal pro Woche die feuchten Wände sanierte. Was nicht ans Tageslicht kam war die Tatsache, dass besagter Maler Maier, den ich mir im Gegensatz zu den anderen heiratswilligen Kandidaten durchaus als "Papa" hätte vorstellen können, die Abwesenheit der "La dame aux camélias" (Kameliendame/Alexander Dumas/einer von Anka' Liebingsromanfiguren) nutzte, um deren Ableger vor dem ersten Eisprung zu missbrauchen. So gesehen ist es kein Wunder, dass mich im Spätherbst 2003 nicht die Kameliendame, sondern "Die Geschichte vom weinenden Kamel" bis ins Knochenmark berührte: Der junge Armand Duval, ein Mann aus den besten Kreisen der Pariser Gesellschaft, lernt die Kurtisane Marguerite Gautier kennen und lieben. Die einzigen Blumen, mit denen man sie beschenken darf, sind Kamelien. Nach anfänglichen Missverständnissen verliebt sich auch die Hure in ihn und beginnt mit ihm zusammen ein neues Leben zu beginnen, das unter dem Einfluss von Duval Senior dramatisch endet. Armand erfährt nichts von den Vorgängen und ist tief verletzt. Erst als die schwindsüchtige Geliebte im Sterben liegt, erfährt der enttäuschte Ex-Geliebte der Kameliendame die Gründe ihres Handelns.
Wikipedia: Die Kameliendame

Eigentlich deutete am sonntäglichen Ferientag 1969 nichts daraufhin, dass die rosarote Wolke, auf der ich mit dem Traudt Schorschi unter unzähligen Badegästen am Südufer des Heimstettner Sees schwebte, wie eine Seifenblase zerplatzen könnte. Absturzursache war die "Kameliendame", die mir aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen den Umgang mit den "Parsdorfern" verboten hatte. Da ich nicht im Traum daran dachte, mich von meiner Busenfreundes-Clique zu trennen, fuhr ich offiziell zum Semptweiher nach Markt Schwaben, um inoffiziell mit meiner Lieblingsgang an der "Fidschi" (Heimstettner See) zu chillen.
Strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen, 30° im Schatten, nichts deutete auf das Sturmtief "Anka" hin, das sich am Nachmittag von Osten eines Ford Taunus näherte. Hätte ich mich alleine im Wasser aufgehalten, wäre der Kelch am 13. Juli 1969 an mir vorbeigegangen, so aber schlug der mütterliche Flashmob in die kleinkarierte Badedecke ein, auf der ich wie eine purpurrote Bratwurst zwischen dem Schorschi und der Christine lag, die bis dahin keine Ahnung hatte, dass ich nicht umsonst zu haben, sondern eine H.u.r.e bin, die von der Puffmutter zur Sau gemacht wurde. So kam es, dass die NSA, pardon, die NASA an Maria Magdalena 1969 auf dem Mond und ich planmäßig auf Empfehlung des Anzinger Fluglotsen eine Woche vor Muttis 56ten Geburtstag (15. September 1913) im Klosterinternat der Armen Schulschwestern in Erding Hl. Blut landete.
Fortan konnte "Mutti" ungestört ihren primitiven Parsdorfer Malermeister verwöhnen, der es sicherlich bedauerte, dass er mich nicht mehr als Aperitif begrabschen konnte. Der klösterliche Alptraum endete nach drei Jahren in einer rauschenden Abschlussparty in Lindum, die "Novizin" Eva Pfnürmeier in ihrem Bestseller "Wurstsemmeln aus Anzing" ebenso nicht erwähnt wie jenen anonymen Zettel im "Kummerkasten" auf dem mit ihrer unverkennbaren Handschrift geschrieben stand: "Ich finde es muss gesagt werden, dass die Susi, die Luise, das Hannerl usw. beim Kainz (ehemaliges Erdinger Kaufhaus mit Cafeteria) geraucht haben". Soviel zu "Freundinnen", die (m)ein Leben realisieren, dass sich die "Kameliendame" für mich erträumt hatte: Karrieremann, Eigenheim, (Enkelkinder?) usw. Lediglich die stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende stand garantiert nicht auf Muttis Wunschliste, die dem Brandt Willy ihre Stimme und anderen ihre Gunst schenkte.


Ursprünglich wollte ich vor an Maria Himmelfahrt mit Rad und Fuggerexpress nach Dinkelscherben, um von dort das Zusamstal zu erkunden, doch dann machte mir Schlechtwetterfront Wilma, die dem Verena-Tief gefolgt war, einen Strich durch die Rechnung. Am darauffolgenden Montag las ich mit erstaunen, dass die Zusam bzw. die Marienwallfahrt von Ziemetshausen (an der Zusam) von Kurien-Erzbischof Georg Gänswein in Begleitung von T&T-Fürstin Gloria heimgesucht wurde. Die könnte eine Schwester vom "Herzipoppi" sein, die mit ihrem "Heiligenschein" vermutlich nicht mehr durch die Anzinger Kirchentür passt. Die Ähnlichkeit beruht auf Zufall, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass Glorias Mutter ein Verhältnis mit Fluglotse Pfnürmeier hatte, ebenso ein Techtelmechtel zwischen Evas Mutter und dem glorreichen Grafen, welcher den Kommunisten nach der Enteignung nur knapp entwischen konnte, bevor er an Maria Himmelfahrt in Berlin-Steglitz zum ersten Mal Vater wurde. Zwei Jahre später brachte Beatrix Maria Széchényi de Sárvár-Felsövidék in Stuttgart-Degerloch die kleine Gloria zur Welt, die in Togo und Somalia noch zwei Brüderchen bekam, bevor die ungarische Gräfin von der Bildfläche verschwand und den Großwildjäger einer Jüngeren überließ, die ihren Gemahl elf Jahre nach der letzten ungarischen Vaterschaft eine Münchnerin in die Wiege legte.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der Strauß an seinem letzten Arbeitstag mit Glorias Gemahl auf die Jagd gehen wollte und dass die älteste Schwester der Fürstin vorübergehend mit einem Flick verheiratet war, der Zwangsarbeiterentschädigungen in moderne Kunst investiert usw. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Evas Opa mütterlicherseits, der dem Führer als Reichenhaller Bahnhofsvorsteher diente, anlässlich der Entnazifizierung nach BERding strafversetzt wurde.
Hätte die einzige Tochter des Reichenhaller RB-Nazis nach dem Krieg in die Zukunft blicken können, wäre sie ledig geblieben, so aber brachte sie an St. Agnes 1956 eine Tochter zur Welt, die ihr mit Papas Rückendeckung bereits im Kindergarten der "Mutti" eine Führungsrolle streitig machte, die meine mit diversen Beratern (z. B. Herr Pfnürmeier) im Alleingang meisterte. Dass sogenannte VaterTöchter nicht mit MutterTöchter kompatibel sind, ahnte ich bevor ich das Buch "Die wilde Frau" in die Finger bekam, jedenfalls beweist die Anzinger CSU-Wurstsemmel-Autorin mit ihrer biographischen Geschichte "Nicht nur Hunde beißen" warum ich eine undressierbare Katzenfrau bin:

(...) Obwohl es mir grundsätzlich im Kindergarten gut gefiel, hatte ich eine gewisse Lust am Ausbüchsen gefunden. (...) Mit meiner Freundin (!!!) Susi, einem robusten Mädchen, wagte ich wenige Tage später erneut, auszubüchsen. Susi war in jenen, längst vergangenen Tagen nicht so sportlich wie ich und hatte enorme Probleme, das wunderschöne, aber sehr hohe Tor zu überwinden. Ich schob und stützte sie ab und mit vereinten Kräften schafften wir es und machten uns zielsicher auf den Weg zu ihrem Elternhaus in der BERdinger Straße 15 usw.
Mag sein, dass die robuste Susi beim Ausbüchsen nicht so sportlich gewesen ist, aber im Gegensatz zum glorrifzierten "Herzipoppi" war die Urenkelin der Zusa(m) Popp nicht nur Gesamtsiegerin der Bundesjugendspiele 1968 sondern auch Kreismeisterin im Weitsprung (4,90 m ohne Pferd), die mit professionellem Training in einem Sportgymnasium durchaus wie Hochspringerin Ulrike Meyfarth mit 16 Olympiasiegerin hätte werden können.
Unabhängig taucht Fürstin Gloria, die Präfektin der Gebetsgruppe Marianische Frauencongregation "Mariä Verkündigung" Regensburg (MFC), öfters an Maria Himmelfahrt in Maria Vesperbild auf, das heuer den Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Gast hatte. In Kirchenkreisen, denen ich trotz Taufe, Erstkommunion und Firmung niemals angehörte, wird der Ziemetshausner Wallfahrtsort "Schwäbischer Vatikan" genannt. Ein Grund mehr Lilith' Lebensfluss demnächst einen Besuch abzustatten, zumal der amtierende Kirchenfürst im Aufsichtsrat Mediengruppe Sankt Ulrich Verlag und im Verwaltungsrates der Franz-Marie-Christinen-Stiftung des fürstlichen Hauses T&T sitzt, sowie Mitglied des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist, dem u. a. Herzog Franz, das amtierende Oberhaupt der Wittelsbacher angehört. So gesehen ist es nicht erstaunlich, dass  F.P. Tebartz-van Elst in Regensburg Asyl gewährt wird. Im Gegenzug könnte Benedikts Privatsekretär nach dem Limburger Zepter greifen.



Ohne die glorreiche Vesper-Wallfahrt der Tempelritter zu kennen, pilgerte ich am Sonntag nach Maria Himmelfahrt via Riem (Daglfing) mit der Schnellbahn nach Altenerding. Von dort ging es auf der Steppenwölfin im Schweinsgalopp  zur Erzbischöflichen Mädchenrealschule Hl. Blut, in dem die Armen BERdinger Schulschwestern zwischenzeitlich ausgestorben sind. Gründerin der Armen Schulschwestern - Karolina Gerhardinger - kam in Stadtamhof zur Welt, das mit der Regensburger Altstadt in der sich u. a. Dom und das glorreiche T&T-Fürstenschloss befinden, über eine "Steinerne Brücke" verbunden ist. Die Büste der "Musterschülerin" befindet sich in der Walhalla, eine Ganzkörperfigur auf der Korbiniansbrücke, die in Freising über die Isar führt. Auf der regelt die Urmutter von Sr. Gundegard, die auf unsere Moral achtend hemmungsloses Lachen für eine Sünde hielt, mit St. Korbinian Otto von Freising und Bischof Lantpert, ein gebürtiger Ebersberger jenen Verkehr, welcher in die Domstadt führt.
Die Schwarze Madonna von Freising befindet sich im Diözesan-Musem, die von BERding Hl. Blut auf dem Sebastiansaltar. Dem Bastian erging es ähnlich wie dem Bruno, nur dass letzterer nicht mit Pfeil und Bogen erschossen erlegt wurde. Was mich bei dem Déjà-vu nach dem sonntäglichen Rosenkranz erstaunte war, dass ich mich selbst an die "Schwarze Madonna" nicht mehr entsinnen konnte, die einst von Jimmy Hendrix in den Schatten gestellt worden ist, welcher an Lantpert 1970 (18. September) in den "Klub 27" aufgenommen wurde.







Auf der Max-Joseph-Brücke, die Bogenhausen mit Schwabing verbindet, endete meine Zeitreise in eine Vergangenheit, in der es mir wie dem Mollath erging, der durch forensische Psychatrie und fachliche Gutachten fast mundtot gemacht wurde. So gesehen ist es kein Wunder, dass die H.u.r.e ab dem Freitag (1. September 1972) vor der missglückten Geißelnahme in der Conollystraße im Konstruktionsbüro der  Leonhard Moll KG zum ersten Mal mit einem Rapidograph einen Strich auf Transparentpapier zeichnete. Wie lange ich auf den Strich gegangen bin lässt sich leicht errechnen, am Montag, den 1. September 2014 sind es exakt 42 Jahre; wie lang der Strich wäre, wenn ich alle gezeichneten Linie aneinanderreihen würde, kann ich hingegen nicht abschätzen. Viele Striche wurden realisiert, andere wurden nicht gebaut wie manche Traumschlösser, die im Gegensatz zum reedgedeckten Herderhäusl  nur auf dem Papier bestehen.
Das Hirtenhaus in Bergham-Aufhausen inmitten eines Lindenhains kann auf eine mehr als 350jährige Baugeschichte zurückblicken, die Anzinger "Post" feierte 1950 den 300ten Geburtstag, ebenso alt war das ursprünglich strohgedeckte Geisterhaus, in dem ich zu einer 17jährigen heranreifte, die wie eine Jungfer zum Kind kam, weil sie a) Liebe und Fortpflanzung nicht auf einen Nenner bringen und b) Stroh nicht zu Gold spinnen konnte. Mit "Stroh" sind die Ideen/Gedanken gemeint, die z. B. M. Zuckerberg 'ne Menge Kohle einbringen, weil er ein "soziales Netzwerk kontrolliert, in dem die Geheimnisse der kleinen Google-Fische wie in einem Spinnennetz kleben bleiben.
Die Larry Page & Sergey Brin (Google-Männer) von gestern sind die T&T,  deren Karriere im 15. Jahrhundert als Kuriere im Dienste des Papstes begann, welcher die glorreiche Loyalität bis dato zu schätzen weiß. Bereits ein Jahrhundert später beförderte das Brüssler T&T-Netzwerk im Heiligen Römischen Reich die kaiserliche Hauspost, die den Geheimnisträgern zum ersten Adelstitel verhalf. Zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges verlegte die T&T-Spinne ihren Firmensitz in die Rothschild-Metropole Frankfurt, wo der Aufstieg ungebremst neue Dimensionen annahm, jedenfalls durfte Fürst Alexander Ferdinand, der garantiert in Öl auf Leinwand konserviert in einem goldenen Rahmen im säkularisierten Kloster Emmeram hängt, anno 1748 im immerwährenden Reichstag zu Regensburg Pseudo-Kaiser Franz I. Stephan vertreten. Fortan richteten sich die Ahnherren von Princess Elisabeth in der Domstadt häuslich ein.
Kaiser Franz I., ein gebürtiger Lothringer, der die Politik seinem Briefträger überließ, ist/wahr der Gemahl der "Prinzessin" Maria Theresia, die als weiblicher Thronfolger der kaiserlichen Habsburger an der Seite des H-Schwiegersohns eine Welt beherrschte, die durch die Französische Revolution ein napoleonisches "Gesicht" erhielt. Marie Antoniette, Kaiser Franz jüngste Tochter, zählte zu den Opfern einer Evolution, von der nicht das Volk, das statt Lebkuchen Prinzregenten- und Sachertorten zu essen bekam, sondern die T&T-Company profiertierte, welche ihr soziales Informations-Netzwerk über das Frankenreich ausdehnte. So gesehen manifestiert sich in meinem "Strohspeicher" die Frage, ob die Révolution française, bei der deutlich mehr prominente Köpfe rollten wie bei IS, nicht vom TNT-Geheimkurierdienst arrangiert worden ist. Als Dankeschön bekam der amtierende bayerische Kurfürst von TNTapoleon, der in einem kaiser-kaiserlichen Pflichtakt mit einer Habsburgerin einen Thronfolger zeugte, welcher den Monsieur Papa nicht lange überlebte, bevor Sisi' fromme Schwester Helene mit einem T&T-Postfürsten vermählt wurde usw. Im Gegensatz zu den Habsburgern, die sich mit keinem österreichischen Adelstitel schmücken dürfen, ist Gloria Matrona Bavaria bzw. die Regensburger Marianische Frauencongregation "Mariä Verkündigung" im Himmel so auf Erden bis dato ein fürstliches Königreich.
Gott mit ihm, dem Bayern-König,
Segen über sein Geschlecht!
Denn mit seinem Volk im Frieden
wahrt Er dessen heilig Recht!
Gott mit ihm, dem Landesvater,
Gott mit uns in jedem Gau,
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Heimat Weiß und Blau.
Anmerkung am Schluss: TNT ist die Abkürzung für Trinitrotoluol (Trinität), einem Sprengstoff, der von Chemiker Julius Wilbrand (*22. August 1839/**22. Juni 1906) synthetisiert und von  Karl Haeussermann als geeigneter Explosivstoff entdeckt wurde. Sprengstoffexperte Haeussermann wird mit einer Chemiefabrik in Griesheim (Darmstadt) in Verbindung gebracht, im Vergleich zum explosiven Hefeteig gelingt mir der orientalische Grießrührteig meistens sehr gut. Der Griesheimer Gänsefuß hat sich aus der pfeilförmigen Tyr-Rune entwickelt, der im Gegensatz zu Baba Yaga' Druidenfuß Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen. Die nordische "Tyr" (Tür) ist mit dem griechisch-römischen Kriegsgott Ares Mars (Mares) identisch, welcher mit der schönen Aphro Dita, die nach dem jüngsten drogenfreien (B)erdinger-Trip als nordafrikanische Amazonenkönig Dido erscheint, ein Techtelmechtel hatte. Dem Mythos nach gewährt die Gründerin von Karthago einem trojanischen Prinzen solange Asyl, bis die "dumme Gans" bei der Bücherverbrennung freiwillig auf den römischen Scheiterhaufen springt.
Die Rune "TYR" (Tiwaz) zählt wie die Swastika zu jenen Symbolen, die von Alt- und Neo-Nazis geschändet wurde/wird. Geschändete stehen nicht gerne im Mittelpunkt, schließlich wären sie nicht missbraucht worden, wenn  sie nicht wahrgenommen worden bzw. nicht existiert hätten. Der Rückzug von Missbrauchsopfern ist Kalkül, andernfalls könnten Herrenmenschen nicht den "Mars" beherrschen. Symbol für den astrologischen Mars ist ein Kreis mit einem Pfeil, der exakt nach Nordost bzw. 1:30 zeigt. Das 1-Uhr-Haus wird vom Mars-Widder beherrscht, der sich von Frau Venus ein goldenes Vlies häkeln lässt. Planetin Venus, die Stier (2. Haus) und Waage (7. Haus) dominiert, balanciert die Kugel auf einem gleichseitigen Kreuz, das Richtung Süden (6:00) zeigt.
Das feministische V-Zeichen basiert auf dem Anch auch Ankh genannt. Das Lebenszeichen ist ein Attribut der altägyptischen Geburtsgöttin Nebet, die sich buchstäblich als Urmutter der Bethen entpuppt. "Nebet-Anch" trägt statt Prinzessinnenkrone eine Sonnenscheibe oder, was noch bedeutsamer ist, ein Venus-Pentagramm auf dem Kopf. Ihr Beiname ist/wahr die "Geheime", der es oblag, das Sonnenlicht zu leiten, zu dem der Verstorbene mutierte. Es heißt, dass "Nebet-Anch" auch als Hathor, Isis, Maat usw. in Erscheinung tritt. Folglich könnte die Geheime auch die Gestalt von Ankha angenommen haben, die so manchen Sonnyboy in den Schatten stellte. Abgesehen davon, dass sich aus dem Griesheimer Wappen ein Anch basteln lässt, verwandelt sich die altägyptische Nebet-Anch in eine St. Ambeth (Sambeth/Sabbat/Samstag), die an der Anzinger Wallfahrt "Maria Geburt" (Marisa Nebet) als Sempt entspringt usw., um via BERding in Moosburg in die Isaria zu münden




Fazit: Von Alt- und Neo-Nazis missbrauchte Symbole wie die Swastika und die Runen Tyr, Othala oder Sowila (Sun-wheel/Sonnenrad) halten No-Nazis davon ab Tyren zu öffnen, die statt K+M+B mit einem Hakenkreuz markiert sind, schließlich will sich niemand mit dem Adolfola-Fieber infizieren. Die Seuche, die allein zwischen 1939 und 1945 weltweit 60.000.000 Menschen das Leben kostete, wird von Viren verursacht, die wie ein Embryos vom Stoffwechsel der Wirtszelle abhängig sind. Weitaus gefährlicher sind offenbar die Drei-Bethen-Bakterien-Quelle (DBBQ) in Leuttstetten, die die Stadt(pfarrei) Starnberg am liebsten bei Nacht und Nebel in die Luft sprengen würde.
Die kommunale Macht der "Schildbürgermeister" ist keineswegs zu unterschätzen, da jede, die das Dornröschenmärchen kennt  vor dem Schild "Betreten verboten" die Luft anhält und nach einem "Warnschuss" in eine Schockstarre verfällt. So gesehen ist es kein Wunder, dass ca. 66,6% der weiblichen Denkräume von rechtschaffenden Geistern annektiert werden, die vom "Virten Raych" (vir/lateinisch: Mann/Männerreich) träumen. Hundert (griechisch: hekato) Jahre nach Beginn des Weltkrieges, der seit 1914 kein Ende findet, ist es höchste Zeit den missbrauchten Ahngeistern die Würde zurückzugeben, die sie postum verloren haben. Gedanken sind frei und kosten höchstens ein irdisches Menschenleben, das nach dem Tod eine bakterielle Fortsetzung in der weiblichen Ursprungsquelle findet. Meine Geburtsquelle ist die Sempt, die in Anzing aus der Erde sprudelt, du liebe Martha bist mit (S)alzwasser gewaschen, das als dreinamige Großache in Tyrol entspringt. In der ägytptischen Mythologie ist die/der/das ACH ein Ahngeist aus der Synthese zwischen KA  & BA, die mit Schatten & "Schutzenkel" vergleichbar sind. Es heißt, dass das Ach jede Gestalt annehmen kann, folglich ist Nebeth-A(n)ch auch die Urmutter der Martha von Bethanien.
Gründerin der mittelalterlichen Abtei Bethanien, die sich durch einen Runenzauber in Bretagne verwandelt, ist Königin Melisende, Erstgeborene der Armenier-Fürstin Morphia von Melitine (melid/hethitisch: Honig) sowie Thronfolgerin des 3. Jerusalemer Kreuzzugkönigs Balduin II. (bal/türkisch: Honig), die namentlich zum byzantinischen Bienenclan (melissa/griechisch: Biene) zählt. Um sich behaupten zu können, drohte die Bienenkönigin ihren Gegnern mit dem Einsatz der Assassinen (IS), die mit Giovanni "Franz" von Assisi weder verwandt noch verschwägert sind. Die mittelalterliche IS war eine Untergruppierung der Ismailiten, die den Aga Khan zum Oberhaupt haben. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass "Breaking Bad" bei den Grammy Awards 2014 ein Happy End gelingt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

SOEDERKREUZ (III)

SOEDERKREUZ (II)

SOEDERKREUZ (I)