INVICTUS


Liebe Fenchelfee, der heutige Donnerstag (26. November) ist nach alter Zeitrechnung auf den 13. November 2015 datiert. In den letzten beiden Wochen scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Jenes Paris, wie es mir von meiner letzten Reise in Erinnerung geblieben ist, wird es vermutlich nie wieder geben, weil sich die Menschen, die aufgrund der einstigen französischen Kolonien aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen, noch mit mehr Misstrauen, Hass, Unverständnis, Vorurteilen, Diskriminierung begegnen werden, obwohl sie die selbe (Fremd)Sprache sprechen. In Frankreich herrscht seit dem 31. Oktober 2015 (Julianische Zeitrechnung) Ausnahmezustand wie einst in Französisch-Nordafrika. Zum nordafrikanischen Territorium gehörte u. a. Algerien, das sich seine Unabhängigkeit seit 1945 (1962) teuer erkaufen muss.
Der Wahlspruch "Liberté, Égalité, Fraternité", galt/gilt nur für reinrassige Franzosen, die von "Karl der Große" abstammen. Im Gegensatz zu den Nazis machten sich die militärischen Urenkel Napleons nicht selber die auf Hochglanz polierten Stiefel schmutzig, sondern überließen den Genozid einer Armee von Psychopathen, die in der Fremdenlegion eine neue Identität und die offizielle Lizenz zum foltern und morden bekamen.  Bei sogenannten "Befriedungsoperation" der Armée française wurden ca. 45.000 Aufständische zum Teil bestialisch ermordet. Der 1. November 1954 ging als "Blutiges Allerheiligen" in die Geschichte Frankreichs ein. In Folge strategischer Terroranschläge tobte ein 8jähriger "Bürgerkrieg", der zu einer fragwürdigen Unabhängigkeit führte. Morgen (27. November 2015) wird der französische Ministerpräsident in seiner offiziellen Trauerrede seinem Volk verkünden:  "Ich verspreche, dass Frankreich alles tun wird, um diese Armee von Fanatikern, die für diese Verbrechen verantwortlich sind, zu zerstören. Der Feind ist ein Fanatismus, der die Menschen einer unmenschlichen Ordnung unterwerfen will
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D
as "Blutige Samhain" nach alter Zeitrechnung  hat sich, zwei Tage nach November-Schwarzmond (11. 11./Karnevalsbeginn), am Freitag, den Dreizehnten (Hel) wiederholt. Etwas Übles schien an diesem "Unglückstag" in der Luft zu liegen, jedenfalls wurde mir auf der Fahrt zur Bonsel-Villa in Ambach fast schlecht. Die Schlechtigkeit legte sich schlagartig beim Anblick des malerischen Sonnenuntergangs, der mir zu verstehen gab, warum sich am Ostufer so viele namhafte Geister und unter diesen meine haufsmännischen "Fantomes" tummeln. Nach der Villenbesichtigung stand eine Autorenlesung des Waldemar-Bonsel-Biografen Bernhard Viel im Hotelgasthof Huber auf dem Programm. Der Autor vergaß weder beim Vortrag noch bei den Recherchen die dunklen Seiten der "Biene-Maja" zu erwähnen, sondern tauchte den "Honigmann" nicht in Gelee Royale, sondern wie ein Bahlsenkeks in braune Kuvertüre. Den Schlussakt habe ich leider versäumt, weil ich den unplanmäßigen Umzug von einem Gastraum zum anderen nutze, um an besagtem "Schwarzen Freitag" den "Lump'nsammler" (19:19:00) von Ambach via Wolfratshausen, Schäftlarn, Harras, Sendlinger Tor usw. nicht zu verpassen.
Auf der nächtlichen Fahrt durch das Unsichtbare, bei der ich u. a. den erhöhten Holzhausener Kirchplatz tangierte, auf dem die Bierbichler Annemirl begraben liegt, ließ ich den Freitagabend im Landhotel Huaba revue passieren. Dass die “zünftigen“ Pächter, die seit fünf Jahren die Ambacher Goldgrube bewirtschaften, nicht schon längst pleite sind, grenzt aus meiner Sicht an ein Wunder, jedenfalls stand der verlockende Geruch nach Schweinsbraten, der mir beim Bezahlen das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, im Widerspruch zum rustikalen Service, der unter aller Sau war. Zum Glück bin ich keine Michelin-Testerin oder SZ-Gourmet-Kritikerin, andernfalls könnte der Huaba, der optische Ähnlichkeit mit dem Söder hatte, künftig keine Gäste mehr vergraulen…

B
evor wir nach einer kurvenreichen Fahrt durch das Münsinger Gemeindegebiet Wolfratshausen erreichten, kam mir das gleichnamige CSU-Frühstück im Hause Stoiber in den Sinn, bei dem Frau Merkel am 11. Jänner 2002 u. a. die K-Frage aufgetischt wurde. Das Belfast, pardon, Breakfast (Brechfest) in der bescheidenen Doppelhausfestung des "Blonden Fallbeils" am Zusammenfluss von Loisach & Isar, entpuppte sich für Gastgeber Dr. Edmund S., welcher dem übermächtigen Ziehvater nie das Wasser reichen konnte. als Henkersmahlzeit, denn nach dem missglückten Endsieg geriet der Kanzlerkandidat, der sich selbst zum Narren gemacht hat, derart in die christlich-soziale Schräglage, das er im rapiden Zeitlupentempo vom Thron kippte.
M
it verschwörerischen Hintergedanken und knurrendem ariden Magen (das rüpelhafte Betriebsklima hielt mich vom Verzehr ab) betrat ich die MC-Bahnhofswirtschaft, um mich im "Wahlbüro" (Ketchup oder Majo) von einer Warteschlange abschrecken zu lassen. Die Schreckhaftigkeit hatte wiederum zur Folge, dass ich auf dem Weg (chinesisch: dao) nach München, welcher sprichwörtlich das Ziel(scheibe) ist,  in der EssSieben alles wahr- bzw. aufnahm, was meinem kalorienarmen Bauchgefühl ungenießbar erschien. Die "Ungenießbarkeit" beschränkte sich in erster Linie auf Prototypen der Baureihe 1985 - 2000 unterschiedlicher Herkunft und Geschlechts, die mehr oder weniger alkoholisiert im Konvoi in die Metropole rollten, um dort im "Kunstpark Ost" (oder wo auch immer) die "Sau" rauszulassen. Marzipanferkel bringen hierzulande Glück, wie viel  Schwein ich an Samhain nach Athoszeit hatte, begriff ich erst im folgenden Morgengrauen, als ich via Internet relativ zeitnah von den grauenvollen Geschehnissen in Paris erfuhr, die sich an jedem beliebig anderen Ort der Welt hätten ereignen können bzw. geschehen sind, ohne dass die SZ-Online davon Wind bekam. Mal ehrlich, keine Sau interessiert der 3. Weltkrieg, der keine sechs Flugstunden vom FJS- oder Charles-de-Gaulle-Flughafen tobt, erst wenn es hier vor der Haustür kracht oder Flüchtlinge scharenweise auftauchen, um die bayerische Gemütlichkeit zu stören, wird die Bedrohung zur tödlichen Gefahr
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L
iebe Fenchelfee, vom aufschlussreichen "Biene-Maja-Déjà-vu" werde ich seperat berichten, gegenwärtig ist mein Augenmerk auf ein "Bild des Tages" unter der SZ-Rubrik "Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches" fixiert. Der Fotograf dokumentierte die politische Trauerfeier für die Doktorantin Valeria Solesin (28), die sich wie die anderen 88 getöteten Eagle-of-death-metal-KonzertbesucherInnen zur falschen Zeit an einem Vergnügungsort aufhielt, den ISTerroristen (Daesh)  in der Samhain-Nacht vom  30. Muharram auf den 1. Safar 1437 (arabische Zeitrechnung) in ein Schlachthaus verwandelten.
D
ie Fanatiker, wie Hollande die programmierten Serienkiller nennt, die z. B. auch im Wirtshaus am Schlachthof  oder im "Pascha“ hätten zuschlagen können, morden im Namen eines Gottes, welcher von ca. 1,7 Millionen Muslimen Allah gerufen wird. Wikipedia: Allahs zentrale Eigenschaft ist, dass er von seinen Schöpfungen unabhängig ist. Er ist zeitunabhängig – Gott ist vor der Zeit gewesen und wird nach Ablauf der Zeit bleiben. Er ist kein Teil der materiellen Welt. Gott hat der islamischen Definition gemäß kein Geschlecht, keine Kinder und ganz allgemein keine Partner, noch gibt es gleichwertige Wesen. Des Weiteren ist Gott allgegenwärtig, allmächtig und allwissend, d. h. er weiß zu jedem Zeitpunkt, was an jedem Ort geschieht, geschah und geschehen wird sowie was geschehen könnte, wenn ein (programmiertes) Ereignis (z. B. die Schnellfeuerwaffe funktioniert nicht, weil sich eine Patrone verklemmt hat) nicht stattfinden würde.
wikipedia.org//Allah
G
ott, besser gesagt Allahu akbar verfügt über 99 schöne Namen, einen weniger als 100. Wer sie aufzählt, geht ins Paradies, das seit ca. 5776 Jahren von Erzengeln bewacht wird, die jeden Eindringling abfackeln. Im Arabischen heißt Paradies "dschanna" wie Johanna, deshalb gehe ich davon aus, dass die Apokalypse ursprünglich in arabischer Schrift verfasst worden sein könnte. Im AT steht, dass die "First People" aus dem Paradies gejagt wurden, weil Eva, the Ripper, nach dem Biss in die verbotene Frucht zwischen Gut & Böse, Licht & Schatten, Yang & Yin, Mann & Frau unterscheiden konnte, in Wahrheit gibt es nur einen Grund, weshalb sich die Kolonialherren ohne Rücksicht auf Verluste im Namen Gottes die Erde untertan machen: Es ist die unersättliche Gier nach GOLD, das in der lateinischen Alchemiesprache auru(h)m heißt. In meiner chemischen Analyse ist AURUM ein Synonym für alle Bodenschätze, mit denen einige Wenige auf Kosten der anderen stinkreich werden.

Reichtum (griechisch: plutos) verleiht uneingeschränkte Macht, schließlich geben die Grundeigentümer den Ton an wie z. B. Ackerbauer Kain, der seinen Bruder Abel, welcher als nomadisierender Viehzüchter ein freies, ungezwungenes Leben führt, erschlägt, weil der aus 99 schönen Worten bestehende Gott kaine Feldfrüchte mag, schließlich ist laut Evangelist Johannes das Wort Fleisch und kein Paradeiser geworden. Weil ich als fleischfressende Veganerin, die Tomaten im Magen und nicht auf den Augen hat, kombiniere ich ABEL mit IS - und siehe da, schon wird aus dem Erschlagenen eine ISABEL, deren Leichnam literarisch den eigenen Hunden zum Fraß vorgeworfen wird.

E
in "B" wie Beth in ein "R" wie Royal zu verwandeln, ist für einen Urkundenfälscher, der das Manifest in Keilschrift verfasst, ein Kinderspiel, jedenfalls ist ISEBEL eine phönizische (syrische) Königin, die nahezu so einen schlechten Leumund wie Medea oder Frau Merkel genießt. Laut AT ist ISeBEL die Gemahlin König Ahab' von ISRAEL, die sich als Hohe Priesterin des BAL (osmanisch: Honig) den mächtigen Propheten ELIAS zum Todfeind macht. Der nutzt eine dreijährige Dürre, die bereits den Ägyptern unter Vize-Pharao Joseph zur Plage wurde, um den Beweis anzutreten, dass diese verdammte "Bienenkönigin" an dem Schlamassel schuld ist. Um das "Gottesurteil" zu vollenden beruft  der hellsichtige Elias vor ca. 2915 Jahren alle Baal & Aschera-Propheten (Priester) zu einem Konzil auf den Berg KARMEL (hebräisch: kerem:el/wörtlich: der Weingarten Gottes/Meli = griechische Honig) mit der Absicht alle GegnerInnen zu vernichten.
Z
uerst heulte sich der Veranstalter bei Walfangkönig Ahab (Mobby Dick), der seine feministische Gemahlin offenbar nicht im Griff hatte, über deren finstere Machenschaften aus; daraufhin mutierte der gottesfürchtige Hvalfanger  zum Baalfänger, welcher nicht nur die 450 Honigmänner (Drohnen) erschlägt, sondern auch die 400 Priesterinnen der Göttin Aschera. Die flüchtet daraufhin in einem ruderlosen Drachenboot zu den nordafrikanischen Amazonen nach Karthago  (Hanibaal lässt grüßen). Im Exil nimmt sie eine Identität an und weil Aschera u. a. eine jordanische Devi war, nannten die Karthager sie Dana bzw. TANIT.
I
n der arabischen "Spiegelschrift" entpuppt sich TANIT als TINAT, ein Kürzung für Tiamat, eine babylonische Meeresgöttin, die von Marduk, ihrem Sohn, entzweit wird. Eine Hälfte bildet den Himmel, die andere jene Erde die zu 66,6% von Salzwasser überflutet ist. Eine ähnliche Urknallgeschichte erzählt der Pelasgische Schöpfungsmythos, der damit beginnt, dass sich eine taube Göttin nackt aus dem Chaos erhebt, um festzustellen, dass es nirgendwo einen Landeplatz gibt. Daraufhin trennte sie das Meer von der Erde und ließ sich einsam auf der Arche Noach (hebräisch: Ruhe/Stille) gen Süden treiben. Plötzlich tauchte aus dem Nichts eine Schlange auf, die vorgibt Ophion Boreas (Nordwind) zu sein. Nach diesem Techtelmechtel legte die taube Göttin ein Weltei. Um die Brut zu Wärmen musste sich die Nordwindschlange wie ein Tornado siebenmal um die Schale winden und als die Zeit reif war, brach die Schale auf und als erstes blitzte die Sonne hervor,  die den Namen Helia erhielt
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Ich weiß nicht wie oft mir der Pelasgische Schöpfungsmythos in den letzten 20 Jahren im Kopf herumgespukt ist, ohne den eigentliche Botschaft zu verstehen. Schlangen haben im Gegensatz zu Schweinen kein Außenohr und deshalb ging der liebe Gott, welcher vor 5776 Jahren die Welt binnen sechs Tagen erschaffen hat, irrtümlicherweise davon aus, dass das gehörlose Reptil kein Wort, was er im Geheimen sprach, verstehen würde. Aus der "tauben" Schlangengöttin, die jede Vibration zu deuten wusste, wurde im Laufe der diversen Schöpfungsgeschichten eine nackte Taubengöttin namens Eurynome (griechisch: Erweiterung), die sich um die Welt zu erschaffen mit dem Nordwind paart, welcher sich zu diesem Zweck in ein Schuppenkriechtier verwandelt das u. a. Eva verführt, von der paradiesischen Frucht zu naschen.
Im Pelasger-Urmythos residiert Schlangengöttin Eurynome Ophion, die als eierlegende Wollmilchsau das Universum im Alleingang schuf, auf dem Olymp; die einzige Gottheit, die namentlich mit der nigerianischen Erdschlange ALA verschwägert ist, wäre Apollo(n), der Sonnengott Helios auf den goldenen Thron folgte. A-PO-LLO, nach dem das NASA-Raumschiff benannt ist, das beim Wettlauf, welche Großmacht als erste auf dem Erdtrabanten landen würde, die NASE vorn hatte, ist mythologisch der Zwilling der jungfräulichen Mondgöttin Artemis Diana Maria Bavaria, die sich der Sage nach mit Sternbild Orion/Ωρίων wie Ophion anlegt. Orion ist die hellenische Grenze, deshalb überschreite ich vor Sonnenaufgang den fernöstlichen Horizont, um mich von der japanischen Sonnengöttin Amaterasu als Sushi verspeisen zu lassen.
Rülps“ – und schon bin ich wieder da, weil ich im rohen Zustand ungenießbar bin. Es heißt, dass Amaterasu auf ihren Bruder Susanoo derart sauer war, das sie sich tagelang nicht blicken ließ. Der Rotzlöffel hatte, als sie gerade dabei war an ihrem Webstuhl das Schicksal zu spinnen, ein Tabu gebrochen und ihr einen Pferdekadaver in die Werkstatt geworfen. Als es langsam brenzlig wurde, weil die Erzürnte keine Anstalten machte jemals wieder aufzutauchen, kam Kami (Loa/Ahngeist) Amenouzume (Kürzel: Amazone) nach etlichen Litern Reisschnaps auf die gleichnamige Idee, einen wahrhaft ordinären salomonischen Schlangentanz zu vollführen. Und siehe da, der Amazonentrick funktionierte. Amaterasu, neugierig geworden, schaute durchs Schlüsselloch ihres Schlafzimmers und auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie hatte gar keinen Bruder sondern lediglich eine "bessere“ Hälfte, mit der sie in Zweisamkeit lebte, wenn sie einsam sein wollte.
Zurück zu Isebel die einen japanischen Walfängerkönig namens Ahab zum Manne nahm, welcher sich von Prophet (H)Elias blenden ließ. Eλιά (elia) heißt die griechische OLIVE, deren Öl mit Recht als "Grünes Gold" vermarktet wird. Von der Ehrwürdigkeit (Heilwirkung/Heiligkeit) unterscheidet sich ein alter Olivenbaum nicht vom Holler, deshalb nehme ich an, dass die Paradiesschlange den ersten Menschen beibrachte, wie man(n) aus den ungenießbaren Ölfrüchten (Beeren) eine köstliche Vorspeise zaubern kann, die, das lässt der Ausgang der Geschichte vermuten, nur einem Gott vorbehalten war, der sich aus Allah und 99 schmeichelhaften Wörtern ergänzt. Lediglich ein Name, der an 61ter Stelle aufgelistet ist, verursacht  "Bauchschmerzen": al-Mumīt, der Tötende, in dessen Hand der Tod ist.
Wie's der alchemistische Zufall will, steht die chemische Ordnungsziffer Nr. 61 für das "Eliment" Promethium (*1945) und die 99 für Einsteinium, welches 1952 "entdeckt" wurde. Ich habe von Chemie soviel Ahnung wie vom Klavierspielen, trotzdem weiß ich, dass Wasserstoff, gefolgt von Helium und Lithium  die Nr. 1 ist. Prometheus (Promi-Zeus) ist der erste Mensch in der olympischen Schöpfungsgeschichte, ohne Einstein hätten die EinwohnerInnen von Fukushima andere Sorgen und Allah' erster Schönname ist ar-Raḥmān was so viel wie der "Erbarmer" heißt. Sprachgeschichtlich ist der Begriff allah mit dem hebräischen eloah bzw. elohim (Starker, Allmächtiger, Gott usw.)  verschwägert, kalliographisch symbolisiert das arabische Wort Allah eine Schlange, die, in Tusche gemalt, einer schwarzen Mamba nicht unähnlich ist. 
 

Ein Machtsignum der Pharaone ist die Kobra, die ich mit ALA auf einen Nenner bringe. ($)ALA ist  eine nigerianische (schwarze) Erdgöttin, die sich als selbstverzehrende (A)LOA nicht von Kyria Ourobora  unterscheidet und Šala eine mesopotamisch-babylonisch-assyrisch-hurritische Gottheit, deren Name "Ackerfurche" bedeutet. Die paradiesische Ackerfurche, die sich nach dem Pflügen mehr oder weniger durch das Erdreich schlängelt, verkörpert das Sternzeichen JUNGFRAU, das wie kein anderes der himmlischen 88 Sternbilder missbraucht wird. Sterne, so heißt es, bestimmen das menschliche Schicksal, deshalb vertraue ich meine Losnummer (220356) keinem geschlechtslosen Hirngespinst, sondern AL-LAT und ihren 99 Schicksalsschwestern an, die mit bewaffneten Drohnen kurzen Prozess machen, indem sie ihnen nach Ablauf der Galgenfrist, das letzte Abendmahl servieren.
An dieser Passage gehe ich als "weisse Hausa" einen Schritt weiter und behaupte, dass Ala, alle (allah) Loas in sich vereint. Im Voodoo-Kult gibt es keine Götter sondern Geister (arabisch: djinn) mit (fast) uneingeschränkten Macht. Niemand auf Erden ist aus Sicht der Muslime mächtiger wie Ala, die Regenbogenschlange, die bei den Aborigines im übertragenen Sinn Ost, West, Nord, Süd (Ostala, Westala usw.) heißt. Die Himmelsrichtungen sind den vier Elementen zugeordnet, deren Anzahl sich jenseits des Jordans (von Eurobora aus gesehen) auf 5 erhöht. In der Fünf-Elemente-Alchemie, auf der u. a. das Lallinger Feng Shui basiert, verliert die Luft ihre elementare Berechtigung und wird durch Holz & Metall ersetzt. Tja und schon verlieren die Erbauer salomonischer Traumschlösser, die den Investoren eine hohe Rendite versprechen, an immobiler Glaubwürdigkeit. Zum Glück hat Gott, der weiß was geschehen könnte, wenn ein Ereignis (z. B. Richtfest) nicht stattfinden würde, einen Plan "B", der die Realisierung des Megaprojekts wird in den barocken Himmel projeziert. welcher im nigerianischen Hausa-Slang "sama" (bayerisch: sind wir fertig?) wie Samsara heißt.
I
m Sanskrit bedeutet samsara "beständiges Wandern", im religiösen Sinn bezeichnet das "Haltlose" den immerwährenden Zyklus des Seins (Gegenwart), den Kreislauf von Werden und Vergehen, welcher dadurch entsteht, dass sich die atomare Sonne mit 1 km/h um die elementare Erde dreht. Damit wir uns im Solarium keinen Sonnenbrand holen, verschleiert sich die Erde mit vier gasförmige Hüllen, auch Hussen oder Erdatmosphäre (griechisch: Dunstkugel) genannt. Frei nach der Maxime "Mit Gedankenkraft die Welt verändern" verschmelzen Thermo-, Meso-, Strato- und Toposphäre, zu einer Boa, die das Innenleben vom Außerirdischen (Exosphäre) abgrenzt. In die Exosphäre (Himmel/Weltraum), die sich von der Erdkruste ca. 500 Kilometer distanziert, gelangt man(n) mit der N(A)SA, der im Gegensatz zur KPD an Maria Magdalena 69 mit Apollo 11 eine spektakuläre Mondlandung gelungen ist. "Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed!", kauderwelschte eine Geisterstimme aus dem Lautsprecher des Nordmendes, den wir uns anlässlich der Fußball-WM 66 gekauft hatten. Um ein Haar wäre der erste haufsmännische Televisionär nach dem Wembley-Tor zu Bruch gegangen, so zornig war meine 53jährige MamAnka über die schiedsrichterliche Fehlentscheidung im Halbfinale gegen England, doch letztendlich obsiegte an 11. Rabi' al-Achir 1386 (30. Juli 1966) die matriarchale Vernunft, schließlich traf den nagelneuen Schwarzweißseher an der daraus resoltierenden Niederlage keine Schuld, zumal der 11te Schicksalstag des lunaren "Zweiten Frühlings" bei Muslimen als Unglücksdatum gilt.

Muharram, der arabische "Januar" gilt bei den Schiiten, die bei den sunnitischen Daesh ebenfalls auf der Abschussliste stehen, als Monat der Trauer, der zum Gedenken an den Märtyrertod des Al-Husein ibn Ali, welcher der Legende nach am 13. Oktober 680 in der Schlacht bei Kerbala als Märtyrer starb, mit einem 12tägigen masochistisch anmutenden Aschura-Passionsfest beginnt. Al-Husein, an einem 4. Rabiʿ ath-thani geboren, ist der jüngste Sohn der Prophetentochter Fatima, die beim Erbfolgestreit ihrer angeheirateten Mischpoke zwischen die Fronten geriet und die schweren Brandverletzungen, die sie sich bei der orientalischen Inquisition ( Witwenverbrennung) im eigenen Haus zugezogen hatte, nicht überlebte. Ein ähnliches Schicksal ereignet sich im japanischen Schöpfungsmythos, nur dass da das Opfer nicht Fātima bint Muhammad sondern Izanami (ISA-Nami) heißt.
Knapp 1300 Jahre später erschien in der zweiten Spielhälfte des 1. Weltkrieges im portugiesischen Wallfahrtsort Fatima zwischen dem 13. Mai bis 13. Oktober 1917 eine "Lichtgestalt", die drei verängstigten Bauernkindern mit dem Weltuntergang drohte, falls sich die sowjetischen Bolschewisten (Lenin, Trotzki, Stalin usw.), die im Vorfeld den Zaren zur Abdankung gezwungen hatten, nicht zum Chistentum bekennen würden. Vermutlich ging die "Marienerscheinung" auf das Konto der Congregatio de Propaganda Fide (*1622), die nach dem Prager Fenstersturz bzw. zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges als vatikanische Geheimloge gegründet wurde, um die totale Ausbreitung des Protestantismus (hugenottische Katharerbewegung) zu verhindern. Hundert Jahre nach dem 1. Weltkrieg sind nach wie vor die russisch-orthodoxen Putisten unser Lieblingsfeindbild, doch seit 9/11 werden wir vor allem von radikalen Islamisten (Hunnen, Mongolen, Mauren, Sarazenen) bedroht, die seit 1437 Mondjahren kontinuierlich die christlichen Kontinente unterwandern. Mit einigen wenigen effektiven Aktionen ist es islamistischen Vereinigungen, die u. a. von der arabischen OPEC finanziert werden, gelungen, die heile, christliche  Weltanschauung (auch Wolkenkuckucksheim genannt), die seit nunmehr zweitausend Jahren wiederum dem Judentum ein Dorn im Auge ist, wie einst den Turm von Babylon oder die Mauer von Jericho zum Einsturz zu bringen.
1437 nach hiesiger Zeitrechung regierte der 65. Doge Francesco Foscari (*19. 6. 1373), der auf diesem Bild vor der grimmigen Sphinx kniet,  La Serenissima  (Sirene Issi Ma). Die Foscari-Biographie, auf die sich der  "JohannesMarkusAdlerLöwe" stützt, lässt auf Ungereimheiten schließen, deren Spuren nach Ägypten führen. Abgesehen davon erheiratete sich FF zwei weibliche Vermögen, das in Italien dote (Mitgift) wie Tod heißt. Dank dieser Mitgift konnte der Witwer sich 34 Jahre über Wasser halten, ein Weltrekord, den kein anderer Doge mehr knacken sollte
Beigesetzt wurde D65, der an Allerheiligen 1457 im spätgotischen Palazzo Foscari mit Logenblick auf den Canal Grande gestorben ist, in der Santa Maria Gloriosa dei Fra, normalsterbliche VenezianerInnen wie die in Paris ermordete Doktorantin werden nach dem Ableben nach San Michele verbannt. Traditionell bringt ein Gondoliere die Verstorbenen zur rechteckigen Friedhofsinsel, die wie ein großes Floß zwischen Venezia und Murano "verankert" ist. Aus Platzmangel werden die sterblichen Überreste nach Ablauf einer Frist (Verfallsdatum) exhumiert und die Knochen in einem Ossarium verwahrt
Einer der bekanntesten San Michelianer ist der russische Komponist Igor Strawinsky, der am 6. April 1971 in New York sein musikalisches Lebenswerk vollendet hat. Ein anderer Insider-VIP ist Trainerlegende Helenio Herrera (**9. 11. 1997/Venedig), ein Argentinier mit französischer Nationalität, welcher auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Inter-Mailand-Coach "Totengräber des Fußballs" und "Sklaventreiber vom Rio de la Platage" genannt wurde.

Hohoho, derr Name „Helenio“ (auch als H. H. bekannt) zaubert mir unweigerlich ein verklärtes MLächeln auf’s Antlitz, weil der argentinische Sepulturero (spanisch: Totengräber) als junger Spieler für den mittlerweile drittklassigen Pariser Fußballclub Stade Français kickte. Diejenigen, die am 13. November 2015 die Direkt-Übertragung des Freundschaftsspiel Frankreich-Deutschland aus dem Stade de France live verfolgt haben, hörten um 21:20 MEZ in 66 Ländern zeitgleich eine Detonation, die abgesehen von den 80.000 Stadionbesuchern auch den „Gladiatoren“ sowie dem amtierenden französischen Staatspräsidenten und dem deutschen Außenminister an die Nieren gegangen ist. 
Unbeschreiblich was passiert wäre, wenn die IS-Attentäter planmäßig ins Stadion gelangt und sich auf dem Spielfeld oder den Zuschauerrängen in die Luft gesprengt hätten. So gesehen schwebte über dem Stade de France ein Schutzgeist, der, welche Sterbliche weiß das schon so genau, möglicherweise Haussmannfranz heißt, schließlich gehört den Haussmännern in Paris keine Sackgasse sondern ein ganzer Boulevard, der, das lässt sich nicht leugnen, beeindruckend ist. Kein Glück hingegen hatten diejenigen, die wie die Venezianerin an dem verhängnisvollen Abend zum Rockkonzert ins Bataclan gingen, ohne zu ahnen, dass sich der Eagle-of-death-metal-Klangteppich zu einer tödlichen Materie verdichten wird, die, das ist keine Übertreibung, auf der Stammstrecke S7 zwischen Wolfratshausen (Nantwein) & Sendling (St. Margaret) deutlich spürbar war.
D
er Teufel steckt im Detail“ heißt es in einer Branche, die eng mit der Freimaurerei verknüpft ist. Devil ist wiederum der Spitzname des EODM-Frontmannes Jesse Hughes, der sich bekanntermaßen als republikanischer Aktivist u. a. in der NRA engagiert. Die National Rifle Association, unweit vom CIA-Headquarter (13 Meilen) in Fairfax (Washington D. C) etabliert, kämpft kompromisslos für das individuelle Recht aller US-Bürger auf Erwerb, Besitz, Tragen, Transport, Weitergabe und legitimen Gebrauch von Waffen, damit sie jederzeit ihre individuellen Rechte zur Selbsterhaltung und Verteidigung ihrer Familie, Person und ihres Eigentums ausüben und ebenso in einer angemessenen Miliz der allgemeinen Verteidigung der Republik und individuellen Freiheit ihrer Bürger dienen können:

Oh, say can you see by the dawn’s early light
What so proudly we hailed at the twilight’s last gleaming?
Whose broad stripes and bright stars thru the perilous fight,
O’er the ramparts we watched were so gallantly streaming?
And the rocket’s red glare, the bombs bursting in air,
Gave proof thru the night that our flag was still there.
Oh, say does that star-spangled banner yet wave
For the land of the free and the home of the brave?

On the shore, dimly seen through the mists of the deep,
Where the foe’s haughty host in dread silence reposes,
What is that which the breeze, o’er the towering steep,
As it fitfully blows, half conceals, half discloses
?
Tja, was bleibt da noch zu beschönigen, denn offenbar hat die „IS-Miliz“ das US-Grundrecht auf sich gemünzt nach der Maxime: "Vor Gott sind alle Ebenbilder gleich". Ich kenne keinen der ca. 4,2 Millionen NRA-WaffenbrüderInnen persönlich, wenngleich mir der Name eines NRA-Mitgliedes unvergesslich ist: Timothy McVeigh (Jahrgang 1968), auf dessen Konto der Sprengstoffanschlag auf das Murrah Federal Building (1995) in Oklahoma City geht, bei dem 168 Menschen ums Leben gekommen sind. Der Terrorakt galt der BATF (Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms), eine übergeordnete Bundesfinanzbehörde, die seit diesem Urknall in dieser Form als Feuerwaffen-Kontrollorgan nicht mehr existiert.
Eine Gedankenverbrecherin wer Böses dabei denkt, schließlich sind BATF und das ähnlich klingende Bataclan weder verwandt noch verschwägert, wenngleich am 50 Boulevard Voltaire bereits US-Freimaurer Buffallo Bill auf der Bühne gestanden ist. Ob der legendäre Bisonjäger, der immens stolz gewesen sein muss, dass durch seine Treffsicherheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts von ca. 30 Millionen Büffeln nur noch 23 Lederhäute existierten, wie McVeigh (*Georgi 1968/**11. Juni 2001) ein bösartiger NRAhngeist (petro) ist, lässt sich nur vermuten, Vergangenwart ist, dass ich a) Rindslederboots trage und b) in den letzten 59 Jahren ein Frauenleben verteidige, ohne eine Pumpgun zu besitzen.

Es heißt, dass der, der ein Menschenleben rettet, die ganze Welt rettet. So gesehen verteidige ich nicht nur mein Leben (griechisch: ζωή /Zoi), sondern die Existenz aller Fra…(…) Ich halte inne und stelle mir die philosophische Frage, ob es Sinn macht mit meiner weiblichen Selbstverteidigungsstrategie Frauen in Schutz zu nehmen, die sich von ihren Enkelsöhnen knechten lassen? Ich schüttle energisch den Kopf und komme zum Ergebnis, dass es absolut sinnlos ist eine Großmutter (slawisch: baba) zu verteidigen, die nicht verhindert, dass ihre Enkelin beschnitten oder nach der ersten Regelblutung vergewaltigt/zwangsverheiratet wird? Gleichzeitig taucht in meinem Kopfkino eine jüdisch-orthodoxe ischa (hebräisch: Ehefrau) auf, die mit adoleszentem Lächeln die gehorsame Mutterfrau spielt, während ba’al (hebräisch: Ehemann/osmanisch: Honig) im Vordergrund seiner Nachkommenschaft den alpha-ZuschauerInnen erklärt, dass seine Gebärerin nur dann den Kinderwagen schieben darf, wenn sie koscher (schwanger oder Großmutter) sei.
Angesichts solcher “Aussagen“ ergeht es mir wie Lot’ Weib, die in meiner Gedankenwelt auf den Vornamen ISCHTA® hört und zu einem lotrechten Eiszapfen erstarrt. Icicles deshalb, weil bald Weihnachten ist, Eis, weil im indogermanischen Runenalphabet die Silbe “IS“ nicht Islamischer Staat sondern kristallisiertes Wasser bedeutet. Die gleichnamige hethitisch-babylonische Göttin synkretisiert sich mit Planetaria Venus-Aphrodite Morgenstern, Gemahlin des Waffenschmiedes Vulcanus Hephaistos, welcher u. a. eine verhängnisvolle Affäre mit Kriegsminister Aris Mars nachgesagt wird. Hephaistos genießt bei den Freimaurern hohes Ansehen und wird mit dem Schöpfergott auf einen Nenner gebracht, schließlich gäbe es ohne die Erzgießer weder Hufeisen noch Eifelturm und auf der Theresienwiese keine Bavaris, die sich mit “eiserner“ Hand an den Siegeskranz klammert
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Als „Victorianer“ (Sieger) sah sich auch der Oklahoma-Bomber, der, zwei Jahre älter als Bassamedi bei der US-Armee zum Killer ausgebildet, im 2. Golfkrieg militärische Erfahrungen sammelte, die bei dem 22jährigen Golfkrieger posttraumatische Belastungsstörungen auslösten. Nach dem „coming out“ ließ Veteran Sergeant a. D. McVeigh durchblicken, dass ihn die 51tägige Belagerung der Davidianer, bei der 1993 zahlreiche Sektenmitglieder ums Leben kamen, zu dem Sprengstoffanschlag motiviert hätte. Während des sechsjährigen Hinrichtungsprozesses kursierten Gerüchte, die den “Solisten“ mit dem KuKuxKlan, der IRA, deutsche Neonazis, arabischen Terroristen sowie mit Andreas Str., Sohn eines Parlamentarischen Staatssekretärs (Regierung Kohl), dessen Funktion als Bevollmächtigter der BRD in Berlin durch den Mauerfall überflüssig wurde, in Verbindung brachten.
A
ndreas Str., welcher in einem israelischen Kibbuz gelebt und während der Bundeswehrzeit Theologie studiert hat, lockte einst nach einer Erbschaft sein Hobby, das Nachstellen historischer Schlachten, an die Originalschauplätze des Amerikanischen Bürgerkrieges.  Auf einer Waffenmesse lernte der deutsche „Südstaatler“ den Oklahoma-Bomber kennen, welcher vor dem Anschlag mit dem „Seelsorger“ Kontakt aufnahm. Im Spiegel-Interview "„Ich bin ein Rebell“ taucht im Zusammenhang mit dem konföderativen Beichtvater wiederholt der Name Elohim City auf, was soviel wie die Stadt Gottes heißt. Die Bleichgesichter der Gottesstadt in OklaHoma (Chahta: Roter Mensch) glauben, dass sie biologische Nachfahren der "verlorenen Stämme Israels“ seien. Unabhängig davon verfasste der “Unbesiegbare“ vor seiner Hinrichtung (Giftspritze) am 11. Juni 2001 einen handgeschriebenen Brief, in dem er Invictus zitierte, ein aufschlussreiches Gedicht des englischen Dichters William Ernest Henley das mit den ausschlussreichen Worten endet:
It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.
Egal wie eng die Pforte, wie mühevoll der Weg, ich bin der Herr meines Schicksals, ich bin der Kapitän meiner Seele“, wiederholte US-Präsident Barack Obama anlässlich der Trauerfeier für den unbeugsamen Nelson Mandela, dem Henley’ Gedicht während des langjährigen Gefängnisaufenthaltes Durchhaltekraft gab. Die stärkenden Worte manifestierten sich in einer Epoche, in welcher sich der an TBC erkrankte englische Dichter erfolgreich gegen eine zweite Fußamputation wehrte. Später diente der “Einbeinige“, den eine im Streit endende Freundschaft mit Robert Louis Stevenson verband, als Vorbild für die Romanfigur Long John Silver, welcher seit der deutschen Erstausstrahlung "Die Schatzinsel“ (**1966) als Soundtrack in meinem Gehirnkino herumspuckt:
Fuffzehn (17) Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und ‚ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!
Wie wir seit dem spektakulären Untergang der unsinkbaren Titanic wissen, sind nicht nur “Seelenverkäufer“ schwimmende Särge, die auf der To-do-Liste eines Teufels stehen, welcher den Steuermann (Kapitän) vor dem Auslaufen mit 66,6%igen Schnaps abfüllt, sondern auch Luxusdampfer. Das einbeinige Aphorisma “Ich bin der Herr meines Schicksals, der Kapitän meiner Seele“ passt auch zu Andreas L., jenem Co-Piloten, der am 24. März diesen Jahres bei einem Selbstmordanschlag noch weitere 149 Menschen in den Tod riss. Offiziell gibt es kein Bekennerschreiben, keinen Abschiedsbrief, sondern lediglich den Stimmenrekorder, auf dem Flugkapitän, welcher nach einem Toilettenbesuch nicht mehr Herr seines Schicksals und das seiner Crew und Passagiere war, zu hören ist, der verzweifelt versucht den “Irrsinnigen“ vom mörderischen Plan abzuhalten. Vergeblich – das Los erfüllte sich in dem Moment, als der GermanWings-Airbus an einer unwegsamen Stelle ins französische Alpenmassiv krachte.
O
ptisch haben Copilot Andreas L. (Baujahr 1987) und der Oklahoma-Bomber (Baujahr 68), der u. a. mit Andreas Str. und germanischen Nazis in Verbindung gebracht wird, eine gewisse Ähnlichkeit wie der KuKuxKlan mit der Inquisition. Unabhängig davon genießen germanische Hakenkreuzer, und der Bestseller "Mein Kampf" (Ο Αγών μου/Agon mou/Argo) nicht nur in patriotischen US-Kreisen sondern u. a.  beim Front National hohes Ansehen. Dies steht zwar im Widerspruch zur deutschen “Endlösung“, andererseits könnte diese “Final Solution“ zum Racheplan der “zehn verlorenen Stämme Israels“ gehören, die seit der Vertreibung aus dem Paradies mit ihren Brüdern noch eine biblische Rechnung offen haben. 
In Insiderkreisen ist Josephiroth (bayerisch: Sepp), Jakobs ungeborener, pardon, verlorener Sohn, die Galionsfigur der "LOST" (Drehbuch: J. J. Abrams), deren genetische Spuren ins Pharaonenreich führen. Die Hauptstadt der “Unsichtbaren“, welche, unabhängig von Anführer Moses, ihr Schicksal (Los) selbst in die Hand nahmen und wie Odysseus nach Übersee (Atlantis) ausgewandert sind , befindet sich auf dem Gebirge Ephraim. Damit ist das rechte Jordanufer (Tote Meer) gegenüber dem Berg Nebo gemeint, das Moses, nach 40jähriger Irrfahrt fast am Ziel der Verheißung angekommen, schauen aber nicht betreten durfte.
Auf dem „Höhenzug“  entlang des Jordangrabens thronen u. a. die heiligen Städte Jerusalem und Bethlehem. Beth Lechem (hebräisch: Brothaus/arabisch: Bait Lahm/Fleischhaus/Schlachthof) ist die Wiege Jesus, welche seit 2012 (Maya-Weltuntergang) von einer christlich-arabischen Mayoress (englisch: Bürgermeisterin) namens Vera Baboun (*1964), die einst an der Universität englische Literatur lehrte, geschaukelt wird. Der Name der Bürgermeisterin erinnert mich nicht nur an meine Leibhaftige, sondern an deren gleichnamige Urgroßtante. Die jüngste Schwester meiner Alleinerziehenden heißt mit Mädchennamen Vera Popp, weil meine Urgroßmutter Zusa Babic bei der Eheschließung den Nachnamen von Andreas Popp annehmen musste. Abgesehen davon sprach Tetka Vera (verus/wahr, glaubwürdig) die einen Sohn namens "Bata" auf die Welt brachte, ein paar Brocken Germany jedoch kein Englisch.
V
etter Bata, der nach dem umstrittenen Wimbley-Tor bei uns auftauchte, um sich nach dem jugoslawischen Militärdienst in einer Anzinger Wienerwald-Fabrik einen schönen Lenz zu machen, zählte zu jenen denen der 3. Mai 1967 zum Schicksalstag wurde, jedenfalls wäre es für ihn besser gewesen, wenn er nach dem 1:0 Sieg gegen die BRD das jugoslawische Maul gehalten und seine fuchsteufelswilde Tante, die den nationalen FCBayernspielern die Daumen drückte, nicht mit militanten Partizan-Belgrad-Sprüchen auf die Palme gebracht hätte. Bald danach saß Bata im Zug nach Beograd, weil FCBAnka ihre Drohung wahrgemacht und dem Taugenichts das Bleiberecht entzogen hatte. Seither habe ich den ganzen Bataclan (Tante Vera & Cousine Nada) aus den Augen und zeitweise aus dem Sinn verloren

Ephraim (hebräisch: doppelt fruchtbar), der Rufname des Sohnes eines “verlorenen Sohnes“ (Joseph). verwandelt sich durch einen Übersetzungsfehler in Ibrahim (arabisch: Abraham), welcher a) den Zweitgeborenen (Stellvertreter des Stellvertreters) im Namen Gottes hätte opfern sollen und b) das Drehbuch für die US-Fernsehserie „Lost“ (ABC + Bad Robot Production) schrieb, welche am 22. September 2004 ihre Erstausstrahlung hatte.  
Die Pilotfolge beginnt mit einer Nahaufnahme auf ein menschliches Auge, das sich erschrocken öffnet. Ein Mann im Anzug wacht offensichtlich verwirrt mitten im Dschungel auf. Ein Labrador läuft aus dem Gebüsch auf ihn zu, wirbelt wieder herum und verschwindet im Dschungel. Der Mann folgt dem Hund und kommt einer unheimlichen Geräuschquelle immer näher. Er befindet sich kurze Zeit später an einem Strand, wo das Ausmaß der Katastrophe, deren Opfer er geworden ist, offensichtlich wird. Er ist einer der 48 Überlebenden des Fluges 815 der Fluggesellschaft Oceanic Airline, der von Sydney nach Los Angelos unterwegs war.  
Im Vorfeld hat Brahma Abraham, so ist es überliefert, bereits die Erstgeburt in die Wüste geschickt, welche, von einer dunkelhäutigen ägyptischen Leihmutter ausgetragen, farblich nicht ins blütenweiße Kastensystem der arischen Priesterrasse passt. Die posttraumatische Pseudo-Tötung soll sich auf dem Jerusalemer Tempelberg (Mount Ephraim) zugetragen haben, welcher auf dem Weg ins Land Morija lag. To moro wie tomorrow (englisch: morgen) heißt in der byzantinischen Sprache "Baby", Morrigan ist eine keltische Toten/Geisterkönigin und mortem der römische Tod, welcher u. a. die auf Golgata (wörtlich: Schädelstätte) gekreuzigten jüdischen Rebellen jedes Ostern von ihrer Passion erlöst. Davon ausgehend, dass der Salzsee, in dem der Jordan verendet "Totes Meer" heißt, nehme ich an, dass Morija eine Abkürzung für Mortem Orion (Todes-/Geburtsgrenze) sein könnte. Dies passt zum Synonym für "über den Jordan gehen“, was hierzulande soviel wie sterben bzw. erben heißt.

Und schon liebe Fenchelfee, taucht König Salomon aus dem Nichts auf, welcher mit der Mitgift (italienisch: dote) der dunkelhäutigen (verbrannten/verkohlten) Königin von Saba auf dem Har haBait (arabisch: al-haram asch-scharif) besagten Freimaurer-Tempel errichtet hat, von dem bis auf eine detaillierte Baubeschreibung, nur noch die westliche "Klagemauer" erhalten ist. The Wall(a), die sich mittlerweile auf einer Länge von 759 Kilometer  entlang der israelischen Westbankgrenze durch die israelische Autonomie schlängelt, um Selbstmordanschläge wie im Pariser Nachtclub Bataclan zu verhindern, nannte sich hierzulande Berliner Mauer bzw. Todesgrenze. Bereits im Todeslager Auschwitz gab es u. a. eine "Schwarze Wand" (Todeswand), bestehend aus dunklen Heraklitplatten, die bei Hinrichtungen als Kugelfang diente. So gesehen könnte sich die Bezeichnung "Freimaurer" auf jene Handwerker beziehen, die keine Villen errichten, sondern Sperranlagen wie die rätselhafte Heidenmauer auf dem Elsässer Mont Sainte Odile.
Die "mur des païens" werte Fenouil-Fee, die uns zu Beginn des Frauenjahrtausends jenseits der deutsch-französischen Sprachgrenze in Staunen versetzte, ist nicht die einzige deutschsprachige Heidenmauer. Gleichnamige HM’ gibt es in Wiesbaden, Lindau, im Hunsrück  sowie im pfälzischen Bad Dürkheim. Die Türkheimer Heidenmauer ist laut Wikipedia auf 500 vor Christus datiert und wurde als sogenannte Murus Gallicus erbaut. Unter einer Gallischen Mauer versteht man(n) eine keltische Befestigungsanlage, die auch von Asterix & Obelix errichtet wurde, um sich vor der römischen Christianisierung des Pontifex Maximus (Gaius Julius Cäsar) zu distanzieren. Der letzte heidnische Hohe Priester ist/war Gaius Julius Cäsar, der erste christliche Pontifex Maximus nicht Kaiser Konstantinos aus Konstantinopel sondern Petrus, der Fels in der feuerigen Brandung, auf dem der gleichnamige vatikanische Domus (hebräisch: beth) thront. Durch eine winzige Schreibkorrektur verwandelt sich Pontifex Gaius in den geltungssüchtigen Brückenbauer Galus Julius Cäsar, der bis zu seiner Ermordung durch Adoptivsohn "Lover" Brutus  ein diplomatisches Techtelmechtel mit der ägyptischen Hohen Priesterkönigin Cleopatra gehabt haben soll.

Himmel-Arsch-und-Steinbruch“ – ich weiß nicht, wie oft sich die hellenisch-ägyptische Schlangenpriesterin K.L.E.O.P.E.T.R.A durch mein Hirngewinde schlängeln musste, bevor ich in dem Signum den Namen LÖWENSTEIN erkannte. Schlagartig lande ich gedanklich in einem jordanischen UNESCO-Weltkulturerbe, in dem ich in den Raunächten 2009/10 zu Gast war. Im Arabischen heißt die atemberaubende Felsenstadt, am linken Jordanhochufer gelegen, al-Batra, ein Wort, dem nur noch der Clan hinzugefügt werden muss. Al-Batra war wiederum die Metropole bzw. die Räuberhöhle der Nabatäer, die von Zeitgenossen (z. B. C. Leopetra, Cäsar, Kaiser Hadrian) wie folgt beschrieben wurden: Sie führen ein Räuberleben und plündern oft auf Raubzügen die Nachbarländer aus. [...] Sie pflanzen weder Korn oder andere Früchte tragende Bäume an, noch trinken sie Wein, noch bauen sie irgendwelche Häuser. Sollte jemand gegen diese Regeln verstoßen, so wird dieser mit dem Tode bestraft. [...] Obwohl es viele andere arabische Stämme gibt, die die Wüste als Weide nutzen, übertreffen sie die anderen bei weitem an Reichtum, obwohl sie nicht viel mehr als 10.000 zählen, denn nicht wenige sind gewohnt, Weihrauch und Myrrhe und auserlesene Gewürze zum Meer zu bringen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nabat%C3%A4er
F
ehlt nur noch das Gold – Geld – God – um S. Aladjinn und seine zweiköpfige Räuberbande in jene Sternsinger zu verwandeln, deren wundersame Reliquien bis in die Medienstadt Köln (RTL) exportiert wurden. Das Heilig-Drei-König-Wunder lockte im kreuzritterlichen MA so viele Pilger in die Narrenmetropole (Nabatäer/Nαρα/Nara), bis man(n) im rheinischen Mekka einen gigantischen Tempel (Ka’ba/Ka’dedrale) errichten konnte. Die Grundsteinlegung (arabisch: al-qaida) der „Hohen Domkirche St. Petrus!!!“ ist auf Maria Himmelfahrt 1248 datiert, am 23. Juli 1164 (Brigitta von Schweden!) sind die unschätzbaren Reliquien von K + M + B urkundlich in Köln eingetroffen. Im Vorfeld hatten sich Al Bigenser, wie die Katharer rechts des Rheins genannt wurden, in Colognia angesiedelt.
B
evor ich in der Kölner Löwengasse mediale Wurzeln schlage, bleibt noch zu erwähnen, dass man(n) im 19. Jahrhundert davon ausging, dass die räuberischen Nabatäer, die wie Campingtouristen in Zelten hausten und ihre AhnInnen samt der erbeuteten Schätze in Höhlen bzw. Steinhäuser bestatteten, von Nebajot, einem Enkel Abrahams abstammen. Die Hypothese, so Wikipedia, erwies sich historisch jedoch als unhaltbar, hingegen ist es erwiesen, dass die jordanischen Nebajot-Nomaden mit Teer-Klumpen handelten, die sie aus dem Toten Meer fischten. Mit dem fossilen Rohstoff teerten sie u. a. ihre Holzboote (arabisch: dau), die durch den Bitumenanstrich hochseetüchtig wurden. Namentlich sind die Nebajot mit den Navajo (Arizona) verwandt, die sich selbst als Diné (wörtlich: Menschenvolk) wie S. Aladin und die Wunderlampe (Petroleum) bezeichnen und in einer ariden Gegend hausen, die dem Jordanland, welches geographisch an den Sinai grenzt, nicht unähnlich ist.
Beim Stichwort S.i.n.a.i kommt beim vorweihnachtlichen Krippenspiel Pharaonen-Adoptivenkel Moses auf die Bühne, der laut Genesis (Geburt) nicht von einer Jungfrau geboren sondern von einer ledigen ägyptischen Prinzessin (Claudia Löwenstein?) aus dem Nilus gefischt wurde. Bevor sich Messias Moses im Namen Gottes auf den 40jährigen Lebensweg ins "Verheißene Land“ macht, weiht ihn Elohim (hebräisch: Gott/El Odin) in die Plagen ein, die ER sich für die Hinterbliebenen (Ungeborenen), die nicht IHM, dem allmächtigen Brahma, sondern den heidnischen Götzen dienen, als irdische Strafe ausgedacht hat. 
Unter dem Strich sind es zehn Plagen, für jeden abtrünnigen Stammhalter eine, die damit beginnen, dass Moses das Trinkwasser verseucht, indem er den NIL(ilith) sieben Tage lang menstruieren lässt. Danach werden die ÄgypterInnen von Fröschen, Moskitos, Viehseuchen und Epidemien geplagt und als dies noch immer keine abschreckende Wirkung zeigt, tötet „El Odin“, solange jeden männlichen Stammhalter, bis die ersten geflohenen Firstpeople (Erstgeborenen) jenseits von Atlantis auftauchten. Der einäugige Odin, auch WODAN genannt, fungiert in der nordischen Wikinger-Mythologie als Göttervater, Kriegs- und Todesgott, aber auch wie der ägyptische Thot(mosis)  als Gott der Dichtung (Drehbuchautoren), der Runen, der Magie und Ekstase mit unverkennbaren dämonisch-schamanischen Zügen, die in den mit sieben Oscars gekrönten Spielfilm "Schindlers Liste“  (Steven Spielberg) noch immer nach Auschwitz rollen.
 

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