HELOISA XXXL


Ich kann mich noch gut an das auffällige Grabmal der "Heloisa" auf dem Pere Lachaise entsinnen, aber im Gegensatz zum Heroin-Gedenkstein der Famille Haussmohn/mann habe ich der Inschrift keine digitale Aufmerksamkeit gewidmet. Frei nach der Devise, vor lauter Wald keine Bäume sichten, explizid jenen arbre (englisch: tree/three), an dem der paradiesische Zankapfel hängt, welchen der dreifaltige Liebesgott (liebe Gott), der im 7ten Himmel (französisch: ciel wie Cili) keinerlei Konkurrenz duldet, wie einen Augapfel hütet, sah ich am 23. Juli 2009 (Namenstag: Brigitta von Schweden) ohne zu sehen. Was mir hingegen auf dem Weg zum Pariser VIP-Friedhof sofort ins Auge stach war eine Schaufensterpuppe auf einem Wochenmarkt, die zu einem durchgeknallten Kolonial-Franzosen gehörte, der darauf lauerte, dass ahnungslose Fototouristen auf den Auslöser drücken. Das Schreckgespenst wusste nicht, dass sein ahnungsloses Opfer nicht allein, sondern in Begleitung von Bassamedi über den Basar schlenderte, der es gar nicht schätzt, wenn Madame, die an Mamam Brigitta weder schwarzes Kleid trug noch ihr Gesicht hinter einer Sonnenbrille verbarg, der das rechte Glas fehlt, auf dem Weg in die Totenwelt von einem Zombie blöd angemacht wird. Mon dieu - entsprechend eindrucksvoll ging der agressiven Fremdenlegionelle, die zuerst nicht kapierte, dass "Baron Haussmann"  fließend Arabisch spricht, die Luft aus.
In der nordischen Mythologie ist Hel eine Tochter der Riesin Angrboda, welche die Unterweltstochter von Bösewicht Loki (Eisenbahner?) empfängt. Steckbrieflich wird Hel als zweifarbig beschrieben: Eine Hälfte der Höllenfürstin ist hellhäutig, die andere blau-schwarz gefärbt. Die Beschreibung passt wiederum zu der Schaufensterpuppe, die mich, aufgrund ihres Nofretete-Flairs, auf dem Marché de Belleville magisch angezogen hat. Pharaonin Nofretete, bei deren Büste die linke Irispupille fehlt, gilt als Gemahlin des Echnaton, welcher ATON (Atom), einen Gott in Gestalt einer Sonnenscheibe, über alle anderen stellte. Das "Scheibendenken" übertrug sich auf den Vatikan, dessen Hohepriester sich bis dato wie Pharaone kleiden. Wer wie Galileo Galilei (** 29. Dezember 1641/greg. 8. Januar 1642) das Geozentrische Weltbild, in dem Sonne, Mond und die anderen Gestirne um päpstliche Gehirne kreisen, wissenschaftlich widerlegte, lief 300 Jahre vor der Wannseekonferenz (20. Januar 1942), in der die Endlösung der Judenfrage besiegelt wurde, Gefahr auf dem Scheiterhaufen zu landen.  
Für Galilei, so Wikipedia, war es offensichtlich, dass seine astronomischen Beobachtungen das heliozentrische Weltbild des Nikolaus Kopernikus stützen, ohne dass er einen zwingenden Beweis liefern konnte. Sämtliche Beobachtungen Galileis, wie etwa die Venusphasen, waren mit den Thesen des in Südschweden geborenen dänischen Edelastronomen Tycho Brahe vereinbar, wonach sich Sonne und Mond um die Erde, die übrigen Planeten aber um die Sonne drehen. Tatsächlich gelang es James Bradley erst im Jahre 1729 die Eigenbewegung der Erde gegenüber der Fixsternsphäre nachzuweisen, obwohl dies für Königin Nofrusobek, mit deren Regentschaft sich die 12. Dynastie in Ägypten im Dunkeln verliert, ein "Alter Hut" gewesen sein muss. 
Bevor es mit dem kaiserlichen Hofastronomen Tycho de Brahe ein dramatisches Ende nahm (er starb vermutlich an einer Quecksilbervergiftung), lockte er Johannes Kepler nach Prag an den Hof des aufgeschlossenen Habsburgerkaisers Rudolf II., der sich weniger für die Politik, sondern für Okkultismus und Alchemie (Goldmacherei) interessierte. Kaiser Rudolf, nach dem u. a. mein genetischer Großvater mütterlichseits (Rudolf Hilger) benannt ist, richtete auf dem Hradschin (Prager Burg) ein Laboratorium ein, in dem u. a. Hofbeamte wie Hans Popp (Angr "Anka" Popp und die Popponen lassen grüßen)  oder Wilhelm von Rosenberg herumexperimentieren. 
Wenige Jahre nach dem Tod des Alchemistenkaisers (**20. Januar 1612) ereignete sich der Prager Fenstersturz, der auf den ersten Anschein für die Habsburger Diplomaten glimpflich ausging, letztendlich jedoch den Dreißigjährigen Krieg auslöste  Einer der habsburgischen Gesandten, die sich wie durch ein Wunder am 23. Mai 1618 nicht das Genick brachen war Wilhelm Slavata, dessen Gemahlin, Lucie Otilie von Neuhaus nach ihrem Ableben in der wundersamen Gnadenkapelle von Altötting beigesetzt wurde. Lucie Otilie Slavata ist wiederum eine Enkeltochter von Joachim von Neuhaus, welcher mit einer Anna von Rosenberg vermählt war. Fakt ist, dass die Neuhauserin eine Rosenbergerin ist, die etwas von Alchemie versteht, andernfalls hätte Lucilie den bayerischen Papst, dessen DNA wie die Johannes Keplers nach Regensburg führt, nicht am 9/11 2006 zur Abbitte in die Knie gezwungen.
Ratzingers Nachfolger ist ein fortschrittlicher zeitkritischer Jesuit ohne Chichi, Kepler trat wiederum das wissenschaftliche Erbe von Tycho Brahe an, der durchaus als "Wikinger" bezeichnet werden kann, welcher auf dem Hradschin beim Goldwaschen an einer Quecksilbervergiftung oder an was auch immer verstorben ist. Bevor mein Lebensweg einen Abstecher über den Jordan machte, kam es auf dem Edinger Kapellenplatz zu einer Begegnung mit einer böhmischen Witwe in einem roten Regenmantel, die mir eine schauerliche Geschichte auftischte, in der es um ihren Sohn ging, der in einer Auseinandersetzung mit dem trunksüchtigen Samenspender das Augenlicht verloren hat. Unabhängig davon, dass ich mein Mitgefühl mit einem Hekato (100 DM) zum Ausdruck brachte, machte ich auf der Heimfahrt einen Abstecher zum Friedhof "Maria Heimsuchung" in Unterholzhausen, um mich als Spenderin davon zu überzeugen, ob ich von einer Betrügerin hereingelegt worden bin. Der Name  auf dem Grabstein bezeugte die Echtheit, als ich auf der Weiterfahrt  bei einem unplanmäßigen (spontanen) Zwischenstopp in der Gaststube des Anzinger Kirchenwirtes im Kirchenführer der Alöttinger Gnadenkapelle den Namen Lucia Ottilia Slawata entdeckte, ahnte ich als frisch geschlüpfte Zauberjunggesellin zu Beginn meiner "Walz" dass ich bei dieser wundersamen Wallkürenfahrt eine knapp 400jährige Zeitreise zurückgelegt hatte nach der Maxime:
Hier liegen aufbewahrt die Gebeine der durchlautesten Herrin Gräfin Lucia Ottilia Slawata, der letzten von dem erlauchtesten und ältesten Zweig der Rosenberger von und zu Neuhaus mit der goldenen Rose Böhmens, welch durch den Eifer an Frömmigkeit gegenüber der Jungfrau und Gottesgebärerin von Altötting geleitet, in derem heiligen Hause bestattet werden wollte: deren Seele bei Gott leben möge. Sie starb zu Wien im Frühjahr (11.März?) 1633 (...) um mir nach Verwesung riechend in einem roten Regenmantel zu erscheinen. So gesehen ist es kein Wunder, dass der Baubeginn der Anzinger Wallfahrtskirche Maria Geburt (Fertigstellung 1681) in der Anzinger Chronik auf das Jahr 1877 datiert ist und die Epoche zwischen 1886 (Tod des Lohengrin-Königs) und 1950, einschließlich beider Weltkriege, an meinem Geisterdorf spurlos vorbeiging
Tja liebe Fenchelfee, und wieder zeigt es sich, dass an den Ufer der "Zwölfer", die trotz Geschwindigkeitsbegrenzung eine Todesstrecke geblieben ist, die Zeitmesser anders ticken wie in den Katakomben von Paris, die auf unserer Hochzeitsreise 2009 nicht auf dem Besichtigungsprogramm standen, weil ich von deren Existenz erst posthum durch ein Filmplakat aufmerksam geworden bin:
Die Archäologie-Professorin Scarlett M. reist nach Frankreich, wo sie den Stein der Weisen zu finden hofft. Sie setzt damit die Arbeit ihres Vaters fort, der sich erhängt hat. Gemeinsam mit einem Expeditionsteam, das aus ihrem Kollegen und ehemaligen Freund George, dem Dokumentarfilmer Benji sowie drei jungen Spezialisten für Katakomben besteht, dringt sie in die Katakomben von Paris vor. Auf der Suche nach einem Massengrab aus der Zeit der Französischen Revolution und dem heiligen Stein, welcher angeblich Unsterblichkeit verspricht, verirrt sich das Team und stößt auf ein schauriges Geheimnis. Nachdem der Stein erfolgreich geborgen wurde, führt der Rückweg durch die Pforte der Hölle. In den Tunneln werden die einzelnen Teammitgliedern mit Sünden der Vergangenheit konfrontiert, welche schließlich ein Großteil der Expeditionsmitglieder mit in den Tod reißen. Gegen Ende fällt Scarlett auf, dass es sich bei dem geborgenenen Stein um den falschen handelt und dass dessen Diebstahl diese unheimlichen Gegebenheiten hervorgerufen haben muss. Alleine macht sie sich auf den Rückweg, um den Fluch zu beseitigen. Nach erfolgreicher Rückkehr gelangt Scarlett und das restliche Expeditionsteam wieder ins Freie, indem sie einen Sprung des Glaubens wagen und sich von ihren Sünden reinwaschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Katakomben
Das beste an dem US-Horrorfilm welcher am 11. September 2014 in deutschen Lichtspielhäusern Premiere hatte, ist das Plakat, bei dem auf blutrotem Hintergrund der Eifelturm kopfüber aus einem Himmel ragt, dessen Wolkendecke sich aus unzähligen Totenköpfen ohne Unterkiefer (cranium) besteht. So gesehen hängt der Himmel über Lutetia (antiker Name von Paris) nicht wie in Wien voller Geigen sondern voller "Kraniche", die mich an Lufthansa und jenen mythologischen Kranichtanz erinnern, den Medeas Widersacher Theseus nach dem Verlassen des Kretischen Labyrinths (Totenwelt/Katakomben) getanzt haben soll. Durch ein kleines Wortspiel verwandelt sich die kretische Gralsburg in eine helvetische Trojaburg, auf der die Templerfahne der Schweizer Garde weht. Der letzte offizielle Großmeister der Templer, Jacques de Moly, wurde am 18. März 1314 in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Gerüchten zufolge soll er vor der Hinrichtung Papst und König verflucht haben, so dass diese, bevor sich das Jahr zu Ende neigte, von Gottes Zorn bzw. Feuerpeitsche (pulsa diNura) getroffen,  ihr erbärmliches Leben aushauchten.
An dieser Stelle kommt Heloisa ins Spiel, deren Herkunft im Dunkeln liegt. Vermutlich ist ihre Mutter die Äbtissin (Klosterfürstin) Hersendis von Champagne, Mitbegründerin der  Abbaye Royale de Fontevraud (Abtei Fontevraud) in der Richard Löwenherz und dessen karolingische Mutter, Eleonora von Aquitanien, in einem mit Davidsternen geschmückten Sarkopharg das "Jüngste Gerücht" abwarten. Eleonora machte ihrem Namen alle Ehre, jedenfalls wurde die Mitgiftehe der leichtlebigen "BienenKönigin" mit Karpetingerkönig Ludwig (VII.), welcher  auf den Thron kam, weil der Erstgeborene einen tödlichen Reitunfall hatte, nach 15 Jahren, in denen nur zwei Prinzessinnen geboren wurden, am 21. März 1152 mit Gottes Segen annuliert. Eleonores Widersacher war der Kreuzzugprediger Bernhard von von Clairvaux, der bereits im Vorfeld den prunkvollen Lebensstil der Königin verdammt hatte.  
Die entkrönte 30jährige Eleonore (*1122), die nach der Annulierung die Ländereien zurückbekam, die sie in die Ehe eingebracht hatte, ließ sich nicht lumpen und heiratete 1154 ohne Zustimmung ihres Ex-Gemahls den 11 Jahre jüngeren englischen König, Heinrich (II.) Plantagenet, welcher u. a. die Plantagen in der Normandie geerbt hatte. Noch bevor für Eleonore die britischen Hochzeitsglocken läutete, gebar sie ihrem Verlobten einen außerehelichen Thronfolger, der das dritte Lebensjahr nicht überlebte. Dem außerehelichen Erbsünder folgten noch vier legitime Stammhalter, allen voran Lieblingssohn Richard Löwenherz, der an Maria Geburt (8. September) 1157 in Oxford auf den Welt kam.
Im Gegensatz zu Eleonores lebenslustigem Wochenbett lief es  auf der königlichen "Plantage" der Karpetinger bei der Fortpflanzung weniger planmäßig, jedenfalls schaffte es der annulierte Ludwig erst in dritter Ehe mit Adela von Champagne einen Thronfolger (Philipp II.) zu beurkunden, welcher nicht nur Flaschengärung und Geburt (*21. August 1165/Löwe), sondern im Gegensatz zu Stauferkaiser Friedrich Barbarossa den legendären 3. Kreuzzug überlebte. So gesehen könnte König Philipp II. der mögliche Drahtzieher einer spektakulären Wienerwald-Entführung gewesen sein, welche aufgrund der astronomischen Lösegeldforderung das Haus Plantagenet fast in den Ruin getrieben hätte. Zu meiner Überraschung taucht in dem Zusammenhang eine weitere englische Königin mit dem klangvollen Namen Berengaria von Navarra auf, die am 12. Mai 1991 mitten im Schlachtgetümmel Richard Löwenherz in einem weißen Brautkleid auf Zypern das Ja-Wort gegeben haben soll. Das beherzte Eingreifen des englischen Königs konnte in den folgenden Monaten Sultan Saladin nicht aus Jerusalem vertreiben. Der folgende Friedensvertrag führte dazu, dass Johanna Plantagenat und ihre Schwägerin an Michaeli 1192 (29. September) von Akkon aus zu einer mehrjährigen Heimreise antraten. Kaum war das weiße Kreuzfahrtschiff "Berengaria" hinter dem Horizont im Nirvana verschwunden, senkte sich der Nebel von Avalon über eine fragwürdige Ehe aus der keine Nachkommen hervorgegangen sind.
Nach der ehelichen Geiselnahme wieder in Freiheit (1194) begann Richard LöwenHerz mit der Reconquista der mütterlichen Feuchtgebiete, welche Doppel-Monarchin Eleonore, die bis zu Heinrichs Tod (1189) unter Hausarrest stand, unfreiwillig einem herrschsüchtigen Göttergatten überlassen musste, der auch ihren rebellischen Söhnen den Erbfolgekrieg erklärt hatte. Die Ursache des familiären Kreuzzuges liegt im Dunkeln, möglichweise glichen Heinrich, Richard und Gottfried Plantagenet im Laufe der Zeit immer weniger dem väterlichen Ebenbild, stattdessen um so mehr dem normannischen Lordkanzler Thomas Becket, Sohn eines Londoner Kaufmanns, der sich hartnäckigen Gerüchten zufolge eine Sarazenin (Araberin) zum Weibe nahm. Für die Kuckuckskinder-These spricht, dass Lordkanzler Thomas Becket, der sich am 2. Juni 1962 zum Priester weihen ließ, um legitimer Erzbischof von Canterbury werden zu können, sieben Jahre nach Richards Geburt in der Nacht vom 12./13. Oktober 1164 nach Frankreich fliehen musste, wo er von König Ludwig und vor allem dessen junger Gemahlin mit offenen Armen empfangen wurde. Im folgendem Jahr platzte Champagnerkönigin Adela am 21. August 1165 die Fruchtblase. Fortan hatten auch die Karpetinger einen ebenbürtigen Löwen als Thronfolger, der auf den Namen "Philippus" (Pferdefreund) getauft wurde.
In der ariden Familienaufstellung orientiert sich der fränkische (M)Amazon (MamaSohn/Ödipus), welcher in Stein gehauen dem Bamberger Reiter gleicht, optisch an Thomas B., der 1170 nach England zurückkehrte in der Hoffnung, dass er von seinem einstigen Zögling, Heinrich Junior, welcher an der Seite des gleichnamigen Vaters das mittelalterliche Commenwealt & Empire regiert, mit offenen Armen empfangen wird. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, jedenfalls bekam der Seniorkönig nach der Hiobsbotschaft, dass der "Heilige Geist" wieder im Lande sei, einen historischen Tobsuchtsanfall, den vier königstreue Ritter, die ich zum besseren Verständnis Artus 1, 2, 3 und "Vier" nenne, als Aufforderung verstanden, den scheinheiligen "Seelsorger" der Königin am  29. Dezember 1170  in Canterbury zu ermorden. Der heimtückische Mord erzürnte vor allem Becket' "Witwe", die sich nun mit ihren drei älteren Söhnen gegen den Senior verbündete. Als dieser am längeren Hebel sitzend darüber nachdachte fortan seinen jüngsten Sproß (Johann Ohneland *1167) zu hofieren, kam es im Hause Plantagenet-Aquitanien zu einer bürgerkriegartigen Familienrevolte, die den Karpetingern einen strategischen Vorteil verschaffte.
Drei Jahre nach seiner Ermordung wurde Thomas Becket auf Intervention von Mathilde Plantagenet (*1156), die den Urmünchner, Heinrich der Löwe, zum Manne genommen hatte, heiliggesprochen. Gleichzeitig ließ König Heinrich II., der den frischgebackenen Heiligen als persönlichen Schutzpatron in Anspruch nahm, die ausständische Königin zu Beginn ihrer Wechseljahre aus dem Verkehr ziehen. Bis Heinrichs Tod (**6. Juli 1189/Burg Chinon/Loire) verschwand die Löwin von der Bildfläche, um nach der Krönung ihres Lieblingsohnes eine Renaissance ihrer ursprünglichen Macht zu erleben. Das gemeinsame Glück währte knapp ein Jahrzehnt, in der Richard Löwenherz nach der Hochzeitsnacht seine angetraute Kreuzfahrerin, die in der von ihr gegründeten Zisterzienserabtei  L’Épau (Le Mans) beigesetzt wurde, allmählich aus den Augen verlor.  
Solange Richard, dessen mysteriöse Zinsterzienser-Gemahlin in Stein gehauen, einen androgynen Eindruck macht,  keine Nachfolger  hatte, kamen primär Eleonores jüngster Sohn Johann und ihr Enkel Arthur in Frage. Dessen Mutter hatte es jedoch abgelehnt, ihren Sohn am Hofe Richards aufwachsen zu lassen und als der 1196 die Vormundschaft für seinen Neffen forderte, wurde Gottfried Plantagenet (**19. August 1186) Thronfolger (*13. April 1187) heimlich an den Hof des französischen Königs gebracht, der zu Richards Bruder ein inniges Verhältnis pflegte, jedenfalls berichtet die Chronik, dass sich König Philipp II., um seiner Trauer Ausdruck zu verleihen, in Gottfried' Grab stürzen wollte, der womöglich sein Halbbruder gewesen sein könnte. So gesehen ist es kein Wunder, dass der französische Adel "Johann Ohneland" nicht als Richards Thronfolger akzeptierte, sondern auf das Erbrecht des 12jährigen Arthurs pochten. Der Erbfolgezwist ging soweit, dass der 15jährige Rivale seine Großmutter Eleonore belagerte, die sich Ende Juli 1202 in Mirebeau aufhielt. Daraufhin kam König Johann seiner Mutter zu Hilfe. Die Gefangenschaft Arthurs endete Anfang April 1203 mit dessen plötzlichem Verschwinden. Es heißt, dass der von seinem vom betrunkenen und vom Teufel bessenen Onkel, der womöglich der einzige eleonorische Nachfolger König Heinrichs ist, am Donnerstag vor Ostern 1203 erschlagen und sein Leichnam, mit einem Stein beschwert, in die Seine geworfen wurde. 
Arthur' Tod bildet den "Roten Faden" in Shakespears Schauspiel "König Johann", welcher noch Ende des 16ten Jahrhunderts die englischen Gemüter bewegte. Ich erkenne im historischen Plantagenet-Drama eine Reflektion der Artus-Saga, die, parallel zur Nibelungen-Mythos seit dem 12. Jahrhundert in der höfischen Literatur ausgeschmückt und in ihre klassische Form gebracht wurde. Die Rollenverteilung ist genial einfach: Heinrichard Athur, Guinevere Eleonora und Lordkanzler Thomas Lancelot, der im Wasserreich der "Dame vom See" aufwächst, die ihrem Findelkind zum koscheren Abendmahl die Märchen aus Tausendundeinernacht auftischt.
So gesehen ist "Avalon" mit dem paradiesischen Morgenland identisch, in dem der türkische Honig von den Bäumen tropft. Der Libanon ist bekannt für seine Zedern aber auch für die Äpfel, die hierzulande Jonathan, Elstar oder Jakobi heißen. Abgesehen von Gold, Weihrauch und Myrrhe, das die drei Weisen aus dem Morgenland dem Jesuskind in die Wiege legen. Zu einem jungen Rebellen herangewachsen, wird der Zimmermannssohn aus Nazareth am Donnerstag vor Ostern gefangengenommen und zur Abschreckung mit zwei anderen Verbrechern auf einem Berg, der im Hebräischen "Schädelort" heißt, an ein Kreuz genagelt, das in der Artemissaga "Excalipur" heißt. Um das Ende der Leidenszeit zu ermitteln, wird dem Erlöser eine Lanze ins Herz gerammt und das Blut in einem Goldenen Becherchen aufgefangen. Den Heiligen Gral, das weiß ich aus der Johannesoffenbarung, verwahrt die scharlachrote Hure von Babylon, die von jedem, der behauptet ein König zu sein, eine Samenprobe nimmt. Wer die Gralshüterin zwischen Euphrat und Tigris vermutet ist falsch gewickelt, denn die "Dame vom See" haust seit dem göttlichen Urknall, der sich vor 5776 Jahren in einem Laboratorium im Garten Eden ereignete, nicht in Loch Ness sondern logischerweise im "Toten Meer", einem Binnensee, am Grund der Unterwelt, der so versalzen (bitter) ist, dass die Lebendigen wie aufgedunsene Leichen auf der Oberfläche treiben. Im See der toten Seelen staut sich der Jordan, welcher das Abendland (Totenreich) in dem die Sonnenscheibe (Aton "stirbt", um am Ende der Nacht im Morgenland  in einem glühendroten Gewand von zarten Dunstschleiern umgeben ihre Auferstehung zu demonstrieren.
Durch eine kleine Schreibkorrektur, die bei der Übersetzung von der morgenländischen in die abendländische Schrift passieren kann, verwandelt sich Aton, die echnatoische Sonnenscheibe, in Atur, einem mysteriösen Keltenkönig, welcher einer Epoche zugeordnet wird, in der auf einer Atlantisinsel, in der sich die Lenkräder auf der Beifahrerseite (in Fahrtrichtung rechts) befinden, eiserne Raubritter in Steinburgen hausten. Geographisch ist der English Channel (französisch: La Manche) der bei den Bretonen Mor Breizh (bayerisch: Schwarzer Preusse/Saupreiß) und in Cornwall More Bretannek (Britischer See) heißt. Hierzulande versteht mensch bei der Vertonung Mor nicht See sondern Moos aber auch einen dunkelhäutigen Mensch, welcher einer Moorleiche (Mumie) nicht unähnlich ist. "Mohre" sind laut Wikipedia nasse, mit niedrigen Pflanzen bewachsene Lebensräume, in denen ständiger Wasserüberschuss aus Niederschlägen oder Grundwasser einen Sauerstoffmangel bewirkt, der zu einem unvollständigen Abbau der Pflanzenreste führt, die als Torf abgelagert werden. Eines der schönsten Mohre erstreckt sich zwischen dem Murnauer Drachenstich und dem Werdenfelser Tal, das sich die Freisinger Kirchenfürsten unter den Nagel gerissen haben, weniger spektakulär wenngleich nicht minder gespenstisch ist das Moos entlang der Sempt, die u. a. unweit des Anzinger Geisterhauses aus dem feuchten Boden quillt. Aus einer armsligen Torfstechersiedlung formierte sich im Laufe der Jahrhunderte ein Dorf, das laut einer Schenkungsurkunde, die auf Georgi 812 datiert ist, urkundlich in den Besitz der Freisinger Kirchenfürsten gelangte, die bis dato von einer Zeit schwärmen, als die armen Seelen noch Leibeigene waren, denen, wenn sie nicht spurten, der Freisinger Moor das Fürchten lehrte. 
Der gekrönte Afrikaner bzw. Äthiopier (caput aethiopis) erschien zum ersten Mal 1284 im Wappen des Bischofs Emicho Wildgraf von Wittelsbach (1283–1311). Der Titel "Wildgraf von Wittelsbach" verschleiert, dass die Bischofsmütze (Mitra) Emicho (Emichnaton) väterlicherseits von den Kyrburgern und dessen Großmutter von den Kirchbergern abstammt, die ihr Wappen mit einer Moorin schmücken, die ich, stellvertretend für die keltischen Schicksalsfrauen (Bethen) auf den Namen Morrigan taufe.  Bereits Emicho' Onkel (Konrada/**1278) war Freisinger Bischof, so dass ein Bezug zum mohrigen Kirchberger Wappen naheliegt. 
Der Legende nach wurde aber bereits vorherigen Bischöfen, explizid dem Historiker Otto von Freising (1112–1158) anlässlich seiner Teilnahme am Zweiten Kreuzzug ein Mohrenkopf im Wappen verliehen. MK-Wappenträger Otto biographiert sich als Sohn der Kaisertochter Agnes von Waiblingen (Heinrich IV.), die sich von einem heiliggesprochenen österreichischen Babenberger Markgrafen namens Leopold hat schwängern lassen, in der die Burgherrinnen handgeschmiedete Keuschheitsgürtel trugen. Die kaiserliche Herkunft macht den Freisinger Geschichtsschreiber zum Onkel jenes rothaarigen Stauferkaisers, der beim 3. Kreuzzug Richardus Polterabend auf Zypern verpasste, weil ihn die eiserne Badehose beim Auftauchen hinderte. Seine erste klerikale Ausbildung/Gehirnwäsche erhielt Barbarossa' ottonischer Neffe im Chorherrenstift Klosterneuburg, das anno 1114 von Papa Leopold gegründet worden war. Zwölf Jahre später wurde Otto zum Propst von Neuburg ernannt, weshalb ein Bezug zum Verduner Altar mit der Königin von Saba möglich scheint.
wikipedia.org/wiki/Mohr_Heraldik
Dass mir bei der Informationsvielfalt schwarz (äthiopisch) vor den Augen wird, liegt an Balqis, der legendären salomonischen Königin von Saba, zu der ich schon vor meinem jordanischen Polterabend, einen güldenen Draht hatte. Von ihrer Mitgift errichtete Salomon, der als klügster Mann der Welt in die biblische Geschichte einging, jenen Fantasy-Tempel, in dem die Reliquien jenes Geschichtsschreibers in einem vergoldeten Sakrophag verwahrt werden, welcher sich den mörderischen Sience-Fiction-JHWH-Kult ausgedacht hat. "Schemhammeforach", höre ich Urahnin Lilith murmeln und siehe da, schon verwandelt sich Balquis Bräutigam in S. Al Mosis, welcher seine spermatischen Anhänger auf Umwegen ins Verheißene Land (Avalon/Frauenland) führt. Es lässt sich nicht verleugnen, dass  die ISraelische Armee, radikaler den je, bis dato die "Herrin vom See" belagert, die sich - und das ist die einzige Wahrheit, die es in diesem feuchten Alptraum gibt, weder von salomonischen Kreuzrittern noch islamischen Dschihadisten besiegen lässt. Schemhammeforach - in desem Sinne wünsche ich allen frauenfeindlichen Gotteskriegern bis in alle Ewigkeit jene paradiesische Pein, welche die Gebärmütter bei der Niederkunft der adoleszenten MAmasöhnchen verspürt haben. Mal ehrlich: Würden die durchgeknallten A(l)tari-Gotteskriegerinnen, die nur dann einen Orgasmus bekommen, wenn sie eine Waffe in der Hand halten, nur eine Minute lang Wehen verspüren, würden sich die bärtigen Märtyrer, bevor sie wie Herr Loth zu einer Salzsäule erstarren, eigenhändig enthaupten.
Wer sich über die jüngsten Schlagzeilen wundert, die im Sekundentakt durch's Haus twittern, braucht sich nur einen mittelalterlichen Kreuzritter wie Otto von Babenberg-Freising oder Richardus Löwenherzl mit einem Notebook bewaffnet und ihrem Joystick in der Hand beim Atarisieren vorstellen Der Tempest-Spieler steuert mit einem Drehregler  ein kleines Raumschiff, das am Rande eines tunnelförmigen Rasters entlangfährt und muss herannahende Gegner eliminieren. Die Form dieses Rasters ist zunächst oval, ändert sich aber im weiteren Verlauf. Neben der Standard-Waffe (Blaster), gibt es die Superzapper-Waffe, die alle Gegner sofort vernichtet.  
Der US-Unterhaltungselektronikkonzern A...ri (Aris = Mars/Kriegsgott) wurde am  1972 (27. Juno) von Herrn Bushnell gegründet, der mit Vornamen Nolan Key (Schlüssel) heißt. Der Atari-Schlüssel, mit dem Bush-Trio weder verwandt noch verschwägert, ist nach eigener Darstellung ein nichtreligiöser Mormone. Die von einem Joseph Smith Junior gegründete Sekte, bezeichnet ihre Niederlassung in Salt-Lake-City als Tempel. Und schon wissen wir liebe Fenchelfee, dass die Macht der patriarchalen Zauberkraft, die unseren "Blauen Planeten" systematisch vernichtet, auch in Reichenhall zu finden ist.
D
as Atari-Logo des "nichtreligiösen" Bushnell-Mormonen erinnert mich an eine dreispurige Datenautobahn, die in den eisigen Raunächten tüchtig gesalzen wird, damit das Trio, mit Apple-Gründer Steve Jobs (ehemaliger Atari-Mitarbeiter) am Steuer, auf der Flucht nach Ägypten nicht vom rechten Weg abkommt:
Der Battle-Zone-Spieler steuert einen Panzer aus der Egoperspektive. Während die Hintergrundkulisse aus einer grünen Strichlandschaft mit Bergen, aktiven Vulkanen und einer Mondsichel besteht, sind auf dem Spielfeld Pyramiden und Quader verstreut, die einerseits Hindernisse bilden, anderseits auch als Deckung vor gegnerischem Beschuss dienen können.
Nach diesem Volltreffer  landen wir im Reich der "Grafen von Kirchberg" (englisch: churchhill) Das Besondere an den schwäbischen Churchills, auch Wildgrafen von Wittelsbach genannt, ist das mohrige Fugger-Wappen, welches wie folgt interpretiert wirdDas erste heraldische Zeugnis der Kirchberger ist ein Siegel um 1200, das drei überdachte Türme zeigt, welches in vereinfachter Form im Wappen der Stadt Bruneck zu erkennen ist. Erst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts zeigt sich eine bekrönte Frauengestalt, die entweder einen Helm oder eine Lilie in den Händen hält. Die heraldische Aussage ist nicht geklärt, Lilie oder Helm werden ab dem späten 13. Jahrhundert durch eine Mitra ersetzt, was wohl auf den Bischof von Brixen, Bruno von Kirchberg zurückzuführen ist. Im Spätmittelalter wurde die Frauengestalt oft als Mohrin dargestellt. In dieser Form fügten sie auch die Fugger, die 1507 die Grafschaft kauften, in ihr Wappen ein. Ebenso gehen die heutigen Wappen von Illerkirchberg und Oberkirchberg auf die spätmittelalterlichen Wappen der Kirchberger zurück.
Siehe auch: http://www.rimuki.de/geschichte/index.htm
Ach wie guat, dass niemand woaß, dass i Lili (hebräisch: Shoushan) hoaß', höre ich meine slawische Urgroßmutter Zusa seufzen, die sich das rußige Gesicht abschminkt und dabei eine Melodie summt, die einst von Lale Andersen im "Simple" vorgetragen wurde. Bekannt wurde der Welthit durch den Besatzungssender Belgrad, dessen radioaktive Ausstrahlung derart hoch war, dass das deutsche Soldatenlied bis Kairo zu hören war. Radio Belgrad erhielt in der Hochphase täglich über 12.000 Zuschriften den Hit betreffend. Bald breitete sich der Ohrwurm über alle anderen Wehrmachtssender aus und so wurde Lili Marleen, vom NS-Regime vorübergehend verboten, zu einem "Schicksalslied" des Zweiten Weltkriegs, das Marlene Dietrich ab 1943 vor amerikanischen Soldaten sang und Fassbinder zu einem gleichnamigen Film inspirierte. 

Vor der Kaserne vor dem großen Tor
stand eine Laterne
und steht sie noch davor
so woll'n wir uns da wiedersehn
bei der Laterne woll'n wir stehn
wie einst
Lili Marleen

Ich halte die Luft an. Im schwachen Licht einer Laterne auf der Panzerwiese kann ich eine weibliche Gestalt ausmachen, die ein kobaltblaues Barrett sowie einen Tarnanzug mit einem Rotkreuzabzeichen trägt. "Lili Marleen?" Als ich näher komme erkenne ich die Schaufensterpuppe, die ich am 23. Juli 2009 digitalisiert habe. "E-Zigarette?" Ich schüttle den Kopf. "Du kannst sprechen?" "Du ja auch!" Ich schweige. "Beleidigt?" Ich verneine. "Bist du in der SanAk stationiert". "Wo?". "In der Sanitätsakademie!", wiederhole ich und deute auf die monströse Kaserne an der Ingolstädter. "Spinnst du - in diesen SS-Bunker bekommen mich keine zehn Pferde!" "T'schuldigung, man wird ja noch fragen dürfen, schließlich begegnet frau nicht jeden Tag einer Barbie...!" Überleg' dir gut was du sagst, ich kann auch anders", zischte die sprechende Schaufensterpuppe. "Mich mit dem Schlächter von Lyon zu vergleichen hat noch keine gewagt!" 
Genervt verdrehe ich die Augen: "Heiliger Gesangsverein, in welcher Zeit lebst du? Ich rede nicht von Klaus Barbie sondern von der berühmtesten Ausziehpuppe der Welt, von der alle Mädchen träumen so wie sie zu sein: Beine bis zum Hals, bis auf den Busen kein Gramm Fett auf den Rippen und lange blonde Haare, die bis zum apfelförmigen Arsch reichen. "Ach die", brummt die Soldatenpuppe und verwandelt sich vor meinen Augen in einen Teddybären, der deutlich größer ist als ich. "Erkennst du mich wieder?" "Freilich", antworte ich verzückt und denke an meinen Lieblingsspielkameraden, den ich mit Mutti' Nagelschere eine neue Friseur verpasste. "Das mütterliche Donnerwetter klingt mir noch immer in den Ohren". "Ach, das ist nur ein Gewitter", brummt der Bär und deutet auf sein Einschussloch. In diesem Augenblick schlägt in die Laterne ein Blitz ein. Ich gehe in Deckung und werfe mich neben einer strandeten venezianischen Gondel auf die unter Naturschutz stehende Panzerwiese. "Angsthase, Pfeffernase, morgen kommt der Osterhase, zieht dir alle Hosen aus, übermorgen Nikolaus, zieht sie wieder an und du bist dran...". Warum auch immer kommt mir die Bärin im 11. Haus in den Sinn. "Bruno-JJ1?!" Der alpine Spuk endet damit, dass die Schaufensterpuppe mit dem kobaltblauen Barrett den Reißverschluss öffnet, aus dem Bärenfell schlüpft und mir, bevor sie sich mit meinem Steppenwolf aus dem Staub macht eine Visitenkarte überreicht: 
ROBINA HOOD geb. Brunhilde
Ach", staune ich und bestelle im Cafe Jennerwein eine Schwarzwälder Kirschtorte deren Mitte ein gleichgeschlechtliches Brautpaar ziert, welches Ähnlichkeit mit dem Märchenkönig hat. Ludwig II. ist auf der Flucht ertrunken, Robin Hoods Lieblingsherrscher wurde bei der Belagerung einer Burg auf dem Berg Châlus von einem Armbrustschützenpfeil derart lebensgefährlich verletzt, dass der 41jährige Löwe am 6. April 1199 in den Armen seiner Mutter als kinderloser Junggeselle starb
Die Doppelkönigin überlebte ihren Lieblingssohn knapp fünf Jahre, Heinrich, Elenore und Richard' sterbliche Überreste befinden sich in der Abtei Fontevraud, die Särge von Ludwig und Otto von Wittelsbach sind in der Gruft der Jesuitenkirche St. Michael, die Eltern vermodern in der Theatinerkirche, die Großeltern in der Klosterabtei St. Bonifaz. Das Herz des Löwen schlägt in der Kathedrale von Rouen, die Herzurnen der Wittelsbacherkönige sind in der Obhut von Lucilia Slawata von Neuhaus-Rosenberg, die, zum Ärgernis des Mesners in einem blutroten Regenmantel um die Gnadenkapelle herumgeistert. In der befindet sich eine wundersame "Schwarze Mohrin", die sich auf dem Kirchberg von Freising als Madonna von Saba entpuppt. 
D
er Todesstichtag (deadline) der Gründerin der Abtei Fontvraud,
Hersendis von Champagne, ist auf den 1. Advent, genauer gesagt, auf den 1. Dezember 1114 datiert, Elenora von Aquitanien, der Schicksalskönigin von Frankreich & England (**1. April 1204), gingen 90 Jahre später in Hersendisis Klosterzelle die Lichter aus. Mütterlicherseits verliert sich die eleonische Herkunft des legendären Löwenkönigs, welcher beim historischen Rückzug vom 3. Kreuzzug in die Gefangenschaft der österreichischen Babenberger gerät,  im blau-schwarzen Nachtschatten, deshalb nehme ich an, dass Eleonores Adamsapfel am Stammbaum der Äbtissin "Abeth" Heloisa hängt, die sich 1116/17 beim Hausunterricht in ihren Dozenten Pierre Abaelard verliebte. Aus dem spirituellen Privatunterricht ging ein Geistlicher namens Astralabius hervor, der buchstäblich nach den Sternen griff, die sich als Hexagramme bzw. Davidsterne entpuppen.

Die unvorhergesehene Erbfolge brachte Heloisa' Onkel und Vormund derart in Rage, dass er Pierre Abaelard kastrieren ließ. Heloisa' entmannter bzw. enthaupteter Ehemann überlebte die Tortur und zog sich ins Kloster St. Denis zurück, das den Anzeichen nach auf den Grundmauern eines Kybele-Tempels errichtet wurde. Auf Wunsch des "Geköpften" zog sich Madame Abaelard nach der Niederkunft ihres Stammhalters als Priorin ins Benediktinerinnenkloster Argenteuil zurück, aus dem sie zehn Jahre später vom Abt von Saint-Denis verjagt wurde usw. Popularität erlangte das Paar durch seinen Briefwechsel und die Tatsache, dass Kreuzzugprediger Bernhard von Clairvaus Heloisa' Gemahl als Ketzer verurteilen ließ. Pierre Abaelard' sterbliche Überreste wurden in die Einsiedelei du Paraclet (Champagne) überführt, in die sich Heloise nach ihrer Vertreibung aus Argenteuil zurückgezogen hatte. Während der Französischen Revolution wurde der Konvent aufgelöst, die Klostergebäude verkauft und bis 1794 fast vollständig abgetragen. 1817 errichtete man zu Ehren von Heloisa & Pierre Abaelard auf dem Père Lachaise ein neugotisches Grabmal, in das die spärlichen Überreste ihrer Leichname verbracht worden sind. 
Heloise Krantz (*1914) ist die einstige Geschäftsführerin des Münchner Prinzregentenstadions, die an Samhain 2003 nächtens aus dem Nichts auftauchte, als ich Inga Jankowitch meine an das Eislaufschwimmbad angrenzende klinische Wirkungsstätte vor Augen führen wollte. Beim Digitalisieren der ehemaligen Krantz-Villa überkam die Fotografin, deren Vorfahren wie meine "Popponen" aus dem Böhmischen stammen, ein ähnliches Grauen wie auf dem Anzinger Kais(t)erberg oder der Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen. Neugierig geworden, fischte ich nach dem "böhmischen" Halloween-Wochenende solange im Trüben, bis mir eine bis zu dem Zeitpunkt absolut unbekannte Bademeisterin (Nixe/Anguana) ins Netz ging, die sich an Maria Himmelfahrt 1943 in ihrer Villa, in der mittlerweile ein Selfmade-Immobilienkönig residiert, mit 29 Jahren das Leben nahm.
Heloises' Vater (*1888/1959), der nach dem Suizid seiner Erbin mit der restlichen Familie in die USA ausgewandert ist, finanzierte der Stadt München 1947 ein Spielhaus (Alter Botanischer Garten/Luisenstraße) mit der Auflage, Jugendliche künfig so zu erziehen, dass ein Holocaust sich nie mehr wiederholen kann. Offenbar plagte den "Prinzregenten", der am 16. Dezember 1933 auf dem parkähnlichen Gründstück eine Eiskunstlaufbahn errichtete, der später ein Sommerbad folgte, das schlechte Gewissen, zumal dem Schwimmbadeigentümer bei der räumlichen Nähe zum Führer nicht verborgen geblieben sein dürfte, dass Hitlers Nichte, die von ihrem Onkel/Lebensgefährten posthum wie eine Heilige verehrt wurde, keinen anderen Ausweg sah, als sich 1931 (18. September) in dessen Wohnung am Prinzregentenplatz zu erschießen. Anfang 1939 jagte sich Hitlers englische Top-Favoritin, Lady Unity Mitford, im Englischen Garten eine kleinkalibrige Kugel in den Kopf, um noch etliche Jahre als Pflegefall dahinzuvegetieren und vier Jahre nach "Lady Mitfahrts" missglückten Suizid schied Heloise Krantz, die mit ihrer Familie besagte Geistervilla hinter dem Klinikum auf dem rechten Isarhochufer bewohnte, freiwillig aus dem Leben. 
Vor Samhain 2003 mir noch vollkommen unbekannt, tanzte die Selbstmörderin in meinem Dachstüberl solange den "Cranichtanz", bis ich eine Woche nach dem Athos-Großbrand (3/4. März 2004), bei dem das Kloster Hilandar schweren Schaden nahm, den inneren "Zwang" verspürte mit einem "Seelenstein" (spirituelle Lithium-Batterie) im Gepäck, zum Krantz-Mausoleum im Münchner Waldfriedhof zu radeln. Meine Idee war, dem mutmaßlichen Naziopfer die Möglichkeit zu geben, die VaterTochterBeziehung zu beenden. Dass der Eigentümer des Prinzregentenbades pädophil war, dafür gibt es ebenso keine Hinweise wie für die sexuellen Übergriffe eines über 40 Jahre älteren Handwerksmeisters und Familienvaters, der mir vor dem ersten Eisprung an die Wäsche ging. Fakt ist, dass die junge Prinzregentin eine VaterTochter (Elektra) gewesen ist und sexuelle Übergriffe sich meist im familiären bzw. sozialen Umfeld adoleszenter Opfer abspielen.
Es ist kein Einzelfall, dass Väter das kindliche Schwärmen bzw. Anhimmeln zur Selbstbefriedigung nutzen, zumal Herr Loth keine andere Wahl hatte, als das in Salz eingelegte Weib durch deren Töchter zu ersetzen, die den väterlichen Vormund trunken machten, bevor sie ihn missbrauchten. Lokalisiert wird die biblische Inzucht-Zelle in einer "Geisterhöhle" nahe der Burg/Stadt Kerak, östlich des Toten Meeres zwischen zwei Handelsrouten gelegen, die nach Aquaba (Rotes Meer) führen. Zehn Jahre bevor Richard Löwenherz bei Wien in die Gefangenschaft der Babenberger geriet, belagerte Sultan Saladin die Kreuzritterburg, die wie alle christlichen Raubritterfestungen lange Zeit als unbesiegbar galt. Erst im dritten Anlauf gelang es S. Aladin (S. Alabin/St. Alba) anno 1188 das Räubernest nach achtmonatiger Belagerung zu erobern. 
Es wird behauptet, dass sich die Burgherren gezwungen sahen, Frauen und Kinder in die Sklaverei zu verkaufen, um Proviant zu erhalten. An diesem dunklen Kapitel der biblischen Kriegsgeschichte taucht im "Prinze" die Frage auf, ob Dr. Krantz seine Töchter an ranghohe Nazis verkaufte, um seine Eh(r)e mit einer Frau, die angeblich amerikanische Halbjüdin gewesen sein soll, zu retten? In dem Zusammenhang kommt mir Innenminister Himmler in den Sinn, welcher mit Vornamen Heinrich heißt, weil er nach seinem Taufpaten, Prinz Heinrich (**1916), einem Enkel des Prinzregenten benannt wurde, den die die am *8. August 1929 geborene Nazi-Prinzessin Gudrun Himmler nur vom Hörensagen kannte. Gudrun, die ihren Pappi abgöttisch liebte, schrieb einst in ihr Tagebuch: "Alle bekommen Orden und Auszeichnungen, nur Pappi nicht. Und der müßte am ersten eine bekommen. Wenn er nicht wäre, dann wäre manches anders..." Gudrun H. ist mittlerweile von der Nazi-Prinzessin zur Nazi-Urgroßmutter mutiert, die ihrem "Pappi" seit nunmehr 70 Jahren  posthum die Stange hält (Stille Hilfe).
Wer für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich ist, wird nicht davor zurückschrecken minderjährige Töchter/Söhne zu missbrauchen. Pädophilie gilt in einer Gesellschaft, in der Männer wie Seehofer den Ton angeben, als Kavaliersdelikt, deshalb werde ich zum besseren Verständnis Herrn Himmler ins Spiel bringen, der mit dem privaten Eisenbahnexpress "Heinrich" von der Maas bis an die Memel usw. und gelegentlich nach Gmund reiste, um sich gelegentlich bei Frau und Kind im Landhaus  Lindenfycht blicken zu lassen. In der Reichskristallnacht hing der Haussegen der Himmlers bereits so schief wie eine  Mesusa im Warschauer Ghetto, weil Landsknecht "Heini", der seiner goldigen Bösartigkeit einst glühende antisemitische Liebesbriefe widmete, seiner Privatsekretärin nicht nur Briefe diktierte. Nebenfrau Hedwig P. (** 1912), eine gebürtige Kölnerin, die sich mit Reichsführer SS Himmler zweimal vermehrte (1942 + 1944), war deutlich jünger wie Erstfrau Marga (*9. 9. 1893), jedoch nur zwei Jahre älter als Heloise Krantz.
Im Schwangerschaftsjahr von Frau Himmler, das mit der Geburt einer Tochter endete, zog der Führer in die 9-Zimmer-Wohnung am Prinzregentenplatz, die vom gleichnamigen "Freibad" in Rufweite entfernt ist. Im Hochsommer 1929 zählte die Prinzregentin 15 Lenze, d. h. sie befand sich im besten pädophilen Mannesalter. Im Gegensatz zu den Goebbels-Vorzeigekindern blieb Gudrun Himmler (*8. August 1929) ein Einzelkind, schließlich war die dominante Margarete Himmler (*1893), die laut Baldur von Schirach im Hause Himmler das Sagen hatte, bei der Geburt ihrer Stammhalterin nicht mehr die Jüngste. So gesehen blieb Gestapo-Oberhaupt Himmler unter der Gürtellinie ein adoleszenter Knabe, der sich zu gleichaltrigen Vatertochter, deren Name soviel wie die kämpfende Geheimnisvolle bedeutet, hingezogen fühlte.  
Eine Woche nach Gudruns 14tem Geburtstag (8. 8. 1943), die bereits als 12jährige eine Vorahnung hatte, dass das "Unternehmen Barbarossa" in einer Katastrophe enden würde, brachte sich die 29jährige Froschkönigin Heloise, die Gerüchten zufolge mit einem ranghohen Nazi liiert war, um. Möglicher war der Suizid eine Reaktion auf Himmlers leiblichen Sohn, den Himmlers Geliebte einen Tag nach Valentin 42 gebar. In den Raunächten 1943 wurde Häschen (SS-Sekretärin Hedwig P.) noch einmal beruflich schwanger. Diesmal bekam Gudrun ein Halbschwesterchen, das nicht Krankenpflegerin sondern Ärztin wurde. Denkbar wäre auch, dass die Prinzregentin auf Weisung von ganz oben zum Schweigen gebracht wurde, schließlich wäre sie nicht die erste Mätresse, die ihren prominenten Liebhaber zu erpressen versucht hätte.
Was mich an dieser Konstellation nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass Gudrun Himmlers (Ur)Großmutter mütterlicherseits mit Familiennamen P.o.p.p heißt und Zusa Popp' Schwiegersohn, Nikolas Isailowitch, an Valentin 43 von der Fürther Gestapo wegen Volksverhetzung verhaftet, bis April 45 nachweislich im KZ-Dachau (*22. März 1933) inhaftiert war, welches  Augenzeugin "Püppi" wie folgt wahrnahm: "Heute haben wir das Konzentrationslager in Dachau besucht. Wir schauten uns so viel an, wie wir konnten. Wir sahen die Gartenarbeiten. Wir sahen die Birnbäume. […] Wir sahen all die Bilder, die Häftlinge gemalt haben. Wunderbar.“

Dass beim Stichwort  P.ü.p.p.i in meinem Popponen-Gehirn gleich zwei Kotzbrocken auftauchen, liegt a) an Altnazi-Enkelin, Erzieherin und ranghohe Bundeswehroffiziersgattin Eva Strauß, eine väterliche Puppi, die mir mit ihrer großmütterlichen Scheinheiligkeit bereits im katholischen Kindergarten St. Michael auf die Nerven ging, sowie b) an Aschenputtel, eine ungeliebte Schildkröt-Puppe, die mir beim Mutter-Kind-Spiel höchstens als Sündenbock diente, der zur Strafe erst von Mutti verdroschen wurde und sich anschließend im Haushalt oder  KZ-Garten nützlich machen musste nach der Devise: Arbeit macht frei.  
Susi Pepelka war nicht die einzige Amazone, der vor der Menarche das "nützlich machen" verinnerlicht wurde, schließlich konnte Mutter Holle verflucht böse werden, wenn das pflegeleichte (= fleissige/artige) Kind nicht die Betten machte, die Wäsche bügelte, die gute Stube fegte und obendrein Bestnoten aus der Schule heimbrachte. Ich gehe davon aus, dass auch aus mir eine klassische VaterTochter (ReTorte) geworden wäre, wenn Schutzengel Franzinger nicht am 19. Oktober 1981 von der Boandlkramerin den Einberufungsbefehl bekommen hätte. So kam es, dass ich mich mehr oder weniger unfreiwillig zu einer Medea entwickelte, die sich im stiefmütterlichen Zauberspiegel als Aedem entpuppt.  
Adam (hebräisch: Mensch) gilt als erster menschlischer Prototyp, aus dessen costa (Latein: Rippe) der Schöpfer ein weibliches Pendant erschuf, dass aufgrund der arischen Fortpflanzungspflicht nicht mit Hoden sondern Eierstöcken vom Band lief. Der anatomische Eingriff war notwendig geworden, weil Medea Adam sich vor der Brautnacht im Gefolge der hellenischen Argoauten aus dem Staub gemacht hatte. D'amm wie Uferbefestigung bedeutet in der hebräischen Sprache B.l.u.t ein Begriff der von Herrenmenschen in die Kategorie "Schmutz" verdammt wurde. Möglicherweise wurden Medea & Eva aus dem Experiment "Paradies" ausgeschlossen, weil sie keinen männlichen Thronfolger klonen konnten und  schon nimmt der biblische Schöpfungsmythos mit Schützenhilfe der Gebrüder Grimm goldene Züge an - oder nicht?
Angelika A., die in mir das verschüttete Grundwissen der Zauberei aktivierte, definiert in ihrem Zauberbuch "Rückkkehr zu den Urquellen der wilden Frau" Agamemmnon' Tochter Elektra Bernstein als angepasste VaterTochter und Bloody Medea als feministische MutterTochter, die nur bedingt patriarchale Kompromisse eingeht und bei Bedarf ihre eigenen Nachkommen liquidiert. Wären z. B. alle ISIS-Dschihadisten-Mütter vor 25 Jahren (1990/Mauerfall) dem medialen Beispiel der "Hekate-Priesterin" aus Kolchis gefolgt, gäbe es weder Flüchtlingsdebatten noch Terroralarm und die Bundeskanzlerin wäre beim jüngsten CSU-Parteitag nicht von Horst S., der 70 Jahre nach Himmlers Suizid noch immer die außereheliche Fortpflanzungspflicht erprobt, bis auf die Knochen gedemütigt worden. Auf die Reaktion bin ich gespannt, schließlich kommen auf denjenigen, der sich den Hass einer Frau erweckt unbequeme Zeiten zu, die sich, wenn überhaupt, nur durch eine neue Identität umschiffen lassen. 
I der Elektra-Tragödie zwingt die verwitwete Vatertochter ihren Bruder Orestes (Osiris) zur Rache an Mama Klytaemnestra, welche den siegtrunkenen Aga Memnon von einem Liebhaber hat beseitigen lassen, um ihre einzig verbliebene Thronfolgerin vor inzestösen Übergriffen zu schützen, die ihrer Erstgeborenen (Iphigenie/Evigenia) bereits vor der Belagerung der Trojaburg zum Verhängnis geworden waren. Hätte die mykenische Königin wie Ahnfrau Medea reagiert und dem radikalen Eroberer keine Nachkommen geboren, gäbe es unter den Burqas keine verstümmelten Klitorides, die nur dann Lust empfinden, wenn das Mamasöhnchen einen Unbeschnittenen kastriert. 
Feldherr David prahlte bevor er den Thron seiner Gemahlin eroberte mit den Vorhäuten, die er den besiegten Philistern abgeschnitten hatte, Erdgöttin Gaia (griechisch: Großmutter) hinderte Kronos (römisch: Saturn) nicht den himmlischen Vater Uranos (griechisch: Himmel) mit der Mondsichel zu kastrieren, Saturns Schwestergemahlin Rhea überließ es ihrem jüngsten Inzest (Zeus) den Papaonkel zu entmannen, die mit Jungfrau Maria synkretisierte Muttergöttin Isis begab sich in die Unterwelt, um sich mit ihrem zerstückelten Lieblingsbruder Osiris  zu paaren und der Messias von Nazareth wurde, bevor er mit Maria Magdalena die "Heilige Hochzeit" feiern konnte, im Namen des Vaters, welcher mittlerweile nach römischem Recht über Himmel & Erde herrscht, an Ostara ans Kreuz genagelt
Wer vor zehn Jahren den Begriff "Isis" als Suchbegriff googelte, landete nicht wie im November 2015 automatisch bei "Islamischer Staat", sondern bei Ägyptens dienstältesten Muttergöttin, die "artedea" im Göttinnenlexika als Inbegriff des Seins (Gegenwart) bezeichnet. "Der Mensch (hebräisch: adam) = was er isst", heißt eine physikalische Gleichung, die ich unter die Gürtellinie verlagere, schließlich befindet sich der Schließmuskel nicht zwischen den Ohren, sondern in einer Tabu-Zone, mit der zuerst die Hebamme und anschließend die Mama in Berührung kommt. Die weibliche Unberührbarkeit gilt auch explizid für Schweine, die sich in der Pfanne bezüglich des Röstaromas nicht von humanistischen Allesfressern unterscheiden. So gesehen mutiert eine mestruierende Frau zur Sau (lateinisch: sus), die, wenn es darauf ankommt, von der nützlichen Hausfrau zum unberechenbaren Tier (666) werden kann. In dem Zusammenhang kommt mir in den Sinn, dass Frauen in der Regel nur zu 75% Prozent koscher sind. Weil ich als staatlich anerkannte Baumeisterin im Öffentlichen Dienst großen Wert auf Sicherheitheit lege erhöhe ich den monatlichen "Ausfall" im Fall einer Nichtschwangerschaft auf 33,3%. Und schon ahnen wir weshalb die "Hure von Babylon", wenn sie das Tier reitet, ein blutrotes Gewand trägt - oder nicht?
Es kommt eher selten vor, dass blutrünstige Huren morden, tun sie es doch, kann man(n) Gift darauf nehmen, dass sie wie Medea Unsterblichkeit erlangen. Die rächt sich indem sie, so ist es überliefert, aus Eifersucht ihre Nachkommen mit Argonaut Jason tötet. Mittlerweile gibt es bessere Verhütungsmethoden, jedenfalls muss eine Frau nicht zur Kindermörderin werden, sondern lediglich die Fortpflanzung ersatzlos von ihrer To-do-Liste streichen und die Vermehrung ausschließlich der Bienenkönigin überlassen, die nur soviele Drohnen produziert, wie unbedingt nötig. In dem Zusammenhang kommt mir Evigenia (genius/römischer Schutzgeist) Braun in den Sinn, die Hitler derart hörig gewesen sein muss, dass ich ihr die Ermordung von Rivalinnen durchaus zutrauen würde.

Begegnet ist die 17jährige Fotolaborantin Herrn Hitler anno 1929 im Fotoatelier Heinrich Hoffmann. Zunächst spielte Fräulein B. nur die zweite Geige, doch nach dem geglückten Selbstmord der Hitlernichte, rückte sie nach ihrem ersten missglückten Suizidversuch (August 1932) in der Gunst nach oben. Alles hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst, wenn nicht eines Tages diese adelige Engländerin dem Führer in der Osteria Bavaria den Kopf verdreht hätte. Um sich zu behaupten, inszenierte einen weiteren theatralischen Selbstmordversuch. Die Rechnung ging nur teilweise auf; statt mehr Zuwendung schenkte der Führer der labilen Geliebten eine Immobilie im Villenviertel Bogenhausen, ca. 1200 Meter vom Krantzbad an der Prinzregenten entfernt. 
Während Eva B. auf ein Lebenszeichen ihres Führers hoffte, ließ sich der Herbeigesehnte solange in der Öffentlichkeit mit "Lady Mitfahrt" ablichten, bis die Rivalin über den eigenen Schatten sprang und die dritte Selbsttötung bei der "First Lady" erprobt haben könnte. Dass sie die Konkurrentin eigenhändig liquidierte, halte ich für unwahrscheinlich, da es in Hitlers Umfeld eine Menge Leute gab, die Lady M. nicht über den Weg trauten. Denkbar wäre, dass Himmler die fanatische Anhängerin des Führerkultes beschatten ließ und dass sich bei der Observierung der Verdacht erhärtete, dass die "Walküre" eine britische Agentin war, die z. B. mit Georg Elser die Ermordung des Tyrannen geplant haben könnte. Schlagzeilen wie "Sir Oswald Mosley' Schwägerin als englische Geheimagentin entlarvt" konnte sich der Führungsstab bei den Vorbereitungen zur Reichskristallnacht nicht leisten, deshalb ist die Hypothese, dass der für die Staatssicherheit zuständige Heinrich Himmler eine elegante "Endlösung" wählte, bei welcher der Führer wie durch ein Wunder überlebte, durchaus vorstellbar. 
Fakt ist, dass die englische "Walküre", die sich derart kampfstark präsentierte, dass selbst Frontmann Hitler vor Ehrfurcht erstarrte, unmittelbar nach dem Blitzsieg mit einer lebensbedrohlichen Kopfverletzung in die Chirurgische eingeliefert wurde. Unabhängig davon ob es sich bei der "Englischen Patientin" um eine Nazi-Fanatikerin oder eine Spionin handelte, verkörpert Unity V.a.l.k.y.r.i.e Mitford (* 8. 8. 1914) namentlich Wotans (Odin) Töchter, die 2016 am 8. August in Bayreuth in einem Festspielhaus auftreten, welches architektonisch mit dem Prinzregententheater neben dem Krantzbad verschwägert ist.


Im ersten Aufzug sucht Siegmund, der dem wilden Geschlecht angehört, bei Hundings Gattin Sieglinde ein nächtliches Quartier. Siegmund & Sieglinde sind Zwillinge, von Wotan gezeugt, den sie nur unter dem Namen Wälse kennen. Da die geraubte Sieglinde schon früh zur Ehe gegeben wurde, erkennen sich die Geschwister, die in Hellas Artemis & Apollon heißen, nicht auf den ersten Blick. Der heimkehrende Hunding ist über den Besuch des Schwagers nicht amused und fordert diesen am nächsten Morgen zum Zweikampf auf. Dies hat zur Folge, dass Sieglinde ihren Gemahl einschläfert, um wie Big ISIS von ihrem Zwillingsbruder Siegmund (Osiris) einen Sohn (Horus) zu empfangen, den in Germanien jedes Kind beim Namen kennt: S.i.e.g.f.r.i.e.d, der Drachentöter, welcher, bevor er die Burgunderin Kriemhild von Worms heiratet, der rebellischen Walküre Brunhild die Nibelungen-Ehe (Schatz, ich geh' mal schnell Zigaretten holen...) verspricht usw.
Als Inspector-Barnaby-Expertin kommt mir in dem Zusammenhang die Episode "Master Class" in den Sinn, die von einem geadelten Starpianisten handelt, der im engsten Familienkreis zahlreiche Morde in Auftrag gibt, um seine nicht minder begabte 18jährige Tochter/Enkeltochter schwängern zu können. Das wahnsinnige Genie (ÜberIch) beruft sich auf die Erblehre des Naturforschers Francis Galton (*16. Februar 1822), von dessen Existenz ich  keine Ahnung hätte, wenn ich eine Woche nach 13/11 den "Mord von Meisterhand" nicht aufmerksam verfolgt hätte. Eines von Francis Galton' biologischen Steckenpferden war die V.e.r.e.r.b.u.n.g.s.l.e.h.r.e mit dem victorianischen Ziel, die menschliche Rasse aufzuwerten. Der zum Ritter geschlagene Vetter des berühmten Charles Darwin gilt als Vater der Daktyloskopie (Fingerabdruck)  und der Eugenik auch Rassenhygiene genannt, die nicht nur bei der "englischen" Führungselite im "Tausendjährigen Reich" hoch im Kurs stand, anderfalls würde es keine "Dritte Welt" geben. 
An der Armutsgrenze zur "Dritten Welt" wird u. a. der Voodoo-Kult praktiziert. Die Kommunikation mit der Geisterwelt ist PriesterInnen/SchamanInnen vorbehalten, die durch "Weiß-/Schwarzmagie" Kontakt mit der "Geisterwelt" aufnehmen, die u. a. im Katholizismus eine wichtige Rolle spielt. Die meisten Gläubigen, die an Ostern oder Weihnachten unmittelbar den apostolischen Segen Urbi et Orbi empfangen, ahnen nicht, dass den zerstörerischen Petro' in der Voodoogeisterwelt ein ähnlich schlechter Ruf vorauseilt wie der Midgardschlange, Hel' leiblische Schwester, die sich in der germanischen Mythologie zu einem brennenden Adventskrantz formiert. Rada gelten wiederum wie Frau Holle als wohltätige bzw. friedfertige Loas (Voodoogeister/götter), die sich mit diversenen katholischen Heiligen sykretisieren. Es gibt aber auch Loa', die Licht und Schatten, Yin und Yang oder Tag und Nacht spiritualisieren
Und schon ahninnen wir, liebe Fenchelfee, nach unserem konspirativen Besuch im Cafe Jennerwein, dass Mutter Erde (griechisch: geo), deren Haut zu 66,6% aus Vodou (slawisch: Wasser) besteht, mit Hel identisch ist. Warum auch immer kommt mir in Heloisa' Dunstkreis Heldegard von Bingen in den Sinn. Die Herkunft der Mystikerin, die in der Nacht vom 17/18. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen entseelte, ist nicht eindeutig, deshalb wäre es denkar, dass die beiden Zeitgenossinnen seelenverwandt sind.
Heloisa' Einsiedelei in der Champagne distanziert sich vom Rupertsberg ca. 365 Kilometer, die eine Amazone, die fest im Sattel sitzt, auf einer Arschbacke überbrückt. Ihre Lehrejahre verbrachte die Wunderheilerin im rheinlandpfälzischen Kloster Disibodenberg (bei Bad Kreuznach), das buchstäblich mit Dießen, an der Ampert(h) verwandt zu sein scheint. Dass die bayerischen Löwen einst auch die Pfalz beherrschten, ist historisch belegt, dass  Städte wie Speyer, Mainz und Worms jüdische Hochburgen waren, in denen sich Fürsten, Könige und Kaiser begraben ließen, ebenso. 
Hildegard von Bingen wird nachgesagt, dass sie Einfluss auf den Stauferkaiser Barbarossa hatte, der auf dem Weg nach Jerusalem die christliche Wasserprobe nicht überlebte. In dem Zusammenhang taucht eine weitere äbtissische Zeitgenossin von Heloisa und Hildegard in meiner Gedankenwelt auf, deren Initialen ebenfalls mit einem "H" wie HELLAS beginnen: Herrada von Landsberg. Der Lebensweg der Verfasserin des Hortus Deliciarum (Garten der Köstlichkeiten) endete am 25. Juli 1195 im elsässischen Nonnenkloster auf dem Odilienberg, die Bundesstraße 12, die als "Goldener Steig" von Prag kommend Passau mit Altötting, Anzing, München (Neuhausen) Landsberg und Kempten verbindet, versinkt bei Lindau in den Rhein, um nach einem Umweg über Nordsee und Elbe in Mittelböhmen in die einmündete Moldau einzutauchen.

Als wir, liebe Fenchelfee, vor meiner jordanischen Hochzeitsreise das Grab der Prinzregentin auf dem Waldfriedhof heimsuchten, wackelten einige H.e.l.o.i.s.e-Runen wie Milchzähne, hingegen bewegte sich die väterliche Grabinschrift keinen Millimeter. Als ich irgendwann bei der Bärlauchjagd wieder einmal zufällig vorbeikam, gab mir das Fragment auf dem Krantz-Monument zu verstehen, dass die "Baderin" nicht mehr bei "Papi" wohnte. Um in dieser unendlichen Geschichte zum Ende zu kommen, rufe ich Heloise Zeitgenossen und italienischen Medea-Filmemacher Pier Paolo Pasolini in den Zeugenstand, welcher, am 5. März 1922 in Bolognia geboren, womöglich die "Salò o le 120 giornate di Sodoma" (Die 120 Tage von Sodom) am eigenen Leib verspürt hat: 
Der Film (freifegeben ab 18) spielt in der Republik von Salò, einem faschistischen Marionettenstaat im vom Deutschen Reich besetzten Norditalien. Vertreter des untergehenden Regimes, die als moralisch und sexuell verkommen beschrieben werden, halten adoleszente Ver-/Entführungsopfer in einem A(h)nwesen gefangen, um an ihnen hemmungslos ihre Triebe und Macht auszuleben. Die Behandlung der minderjährigen Sexsklaven nimmt im Laufe der Zeit immer sadistische Formen an, die seit 2000 Jahren religiöser Kult sind. Am Ende werden die masochistischen Opfer von den Schergen der faschistischen Sadisten wegen ihrer Vergehen“ bestraft und brutal zu Tode gefoltert.
wikipedia.org//Die_120_Tage_von_Sodom
Die Uraufführung des Skandalfilmes erlebte Filmemacher Pasolini nicht mehr. Nach offiziellen Angaben wurde der "Nestbeschmutzer" in der Nacht vom 1./2. November 1975 von einem Stricher in Ostia ermordet. Männliche Prostituierte, die im Gegensatz zu weiblichen Huren überdurchschnittlich häufig ihre Freier ermorden, sind ein gefundenes Fressen, um einen gesellschaftspolitischen Auftragsmord zu vertuschen. Selbstjustiz gehört bei der Maffia zum Alltagsgeschäft, aber im "Fall Pasolini" fühlte sich eine andere Organisation auf den Schlips getreten, gegen die die kalabrische ’Ndrangheta oder die "Cosa Nostra" ein Wohltätigkeitsverein zu sein scheint. Die Rede ist von P2, eine angeblich nicht mehr existente Geheimloge, mit Don Liciogelius (Lithium/Ordnungszahl 3) an der Spitze, dessen militärisch organisierte Söldnertruppe (Braune Armee Fraktion/Brigade Marrone) sich in den 1970er Jahren darauf spezialisiert hat, in Europa gezielt Terroranschläge zu inszenieren, die linken Organisationen wie der Brigade Rosso (Rote Brigade) oder der RAF solange untergejubelt wurden, bis sich jede/jeder, der sich mit Pali-Tuch oder einem Che-Shirt im Kleiderschrank verwahrte, verdächtig machte, ein anarchistischer Kommunist zu sein. 
Die "Handschrift" der Brigade Marrone passt zum Spionagering einer Weltmacht, die seit Hitlers verlorenem Endsieg, den Kommunismus/Sozialismus mit allen erdenklichen Mitteln . Davon ausgehend, dass der CIA-Bush-Clan mit terroristischen Propaganda-Aktionen die Voraussetzung geschaffen hat, das sozialistische Staatsgebilde im Irak zerstören zu können, gehe ich davon aus, dassich die Keimzelle des IS-Virus, der von den Saudis finanziell unterstützt und mit modernsten Waffen ausgestattet wird, im jungfräulichen George Bush Center in Langley (Virginia) befindet, der Name eines "Vorortes" von Washington D.C, der wie "Pullach" zum Synonym für eine "Firma" wurde, die im Kampf gegen "linke Terrorzellen" (Rote Blutkörperchen) u. a. die im Dickdarm (Intestinum Crassum/IC) stationierte Brigade Marrone koordinieren, die ich zum besseren Verständnis "Chocolates" (Pralinen/Kalorienbomben) nenne.



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

SOEDERKREUZ (III)

SOEDERKREUZ (II)

SOEDERKREUZ (I)