ALLINGER KORNKREIS (IV)

An Neumond zeigt sich das Phänomen der Sonnenfinsternis, folglich sprach nichts dagegen die jüngste SoFi (20. März 2015) beim Murnauer Ähndl zu hekatalysieren nach dem Motto: In der lebenden Zelle spielen Enzyme, die biochemische Prozesse katalysieren, eine fundamentale Rolle im Stoffwechsel von der Verdauung bis hin zur Reproduktion und Transkription der Erbinformation.In der altgriechischen Sprache heißt Katalyse soviel wie Auflösung. Von Kali heißt es, dass sie wenn die Zeit (Sanskrit: kala) gekommen ist, das Universum auflösen wird. Unter dem Aspekt verkörpert sie das "Schwarze Loch", das bei einer Sonnenfinsternis sichtbar wird. Artedea empfindet dass Kali das, was Menschen vom göttlichen Ursprung trennt, auflöst. Wie eine tickende "Zeitbombe" (Uhr/Herzschrittmacher) erinnert sie ständig daran, dass Erlösung nicht erreicht werden kann, so lange Zeit und Raum die menschliche Begrenzungen bilden. Die Auflösung dieser Grenzen bringt Freiheit. Physikalisch wird die Vereinigung von Raum und Zeit (Raumzeit) zu einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur in der Relativitätstheorie verwirklicht. Der Mensch erlebt im Alltag Ort und Zeit als zwei verschiedene Gegebenheiten. Bei Bewegungsgeschwindigkeiten, wie sie im Alltag auftreten, ist das sinnvoll, bei Geschwindigkeiten von der Größenordnung der Lichtgeschwindigkeit zeigt sich jedoch, dass Zeit und Ort eines Ereignisses sich stets gegenseitig bedingen. 
Frau Maric-Einstein und ihr mit dem Nobelpreis gekrönter Gemahl waren nicht die ersten, die sich über die Raumzeit Gedanken machten. Vor den beiden zerbrachen sich namhafte Physiker wie Newton oder Galileo den dreidimensionalen Kopf, der von der vatikanischen Kirche zur Zweidimensionalität verdammt wurde, bis die okkulte VRIL-Gesellschaft auf die Idee kam, eine neue Wunderwaffe zu konstruieren, die als Reichsflugscheibe in die Filmgeschichte eingegangen ist. Gerüchten zufolge sollen SS-Größen nach dem verlorenen Endsieg mit besagtem UFO nach Neuschwabenland (Antarktis) geflohen und von dort auf die Mondrückseite gelangt sein, um wie in der Science-Fiction-Komödie "Iron Sky" (*11. Februar 2012/Berlinale) von der Mondbasis aus die Eroberung B/Hollywoods, pardon, der medialen Erde (MErde) vorzubereiten:

Im Jahr 2018 findet nach fast 50 Jahren wieder eine Mondlandung der Vereinigten Staaten statt, die vor allem eine PR-Aktion der amtierenden amerikanischen Präsidentin ist. Nach der perfekt geglückten Landung der Mondfähre sucht einer der Astronauten mit Hilfe eines Messgeräts die Mondoberfläche nach Helium-3 ab. Was er, von einem Messgerät geleitet, findet, ist ein riesiger Tagebau. Als er per Funk dem Kontrollzentrum in Houston von dem Fund berichten will, bricht die Verbindung völlig ab. Zwei martialisch und gleichzeitig sehr altmodisch aussehende, mit Atemmasken bestückte Soldaten tauchen aus der Abbaugrube auf und erschießen ihn. Mit einem Panzerschreck wird die Mondlandefähre zerstört. Einzig der Astronaut James Washington, der eigentlich nur ein afro-amerikanisches Fotomodell ist, schafft es, zu überleben. Er wird von den Mond-Nazis gefangengenommen und in ihre Mondbasis gebracht. 
wikipedia.org/Iron_Sky 
Beim Stichwort "κατάκτηση" (kataktisi/Eroberung) kommt mir außer meiner hormonellen Sturm- und Drangzeit der Lehrmeister von Alexander der Große in den den Sinn, welcher 323 (322) vor unserer Zeitrechnung im besten Mannesalter in Babylon starb. Nach Aristoteles ist eine antike "Raumzeit" benannt, die Galileo, der um ein Haar als Ketzer auf dem Scheiterhaufen gelandet wäre, wie folgt interpretierte: Die Erde dreht sich um die eigene Achse und trotzdem verspürt der Betrachter, wie im Auge ces Hurrikans (Schwarzes Loch) einen Stillstand. Aristoteles war ebenfalls nicht der erste, der sich mit einem Phänomen auseinandersetzte, welches im 20. Jahrhundert nach "Christar" (Stern von Betlehem/Venus-Pentagramm) zur Kernspaltung führte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass der Science-Fiction-Konzern CERN im EIneRing den Urknall erprobt. Der ans "virdimensionale" Kreuz fixiert Sohn Gottes, welcher mehr oder weniger den Stillstand der Zeit verkörpert, symbolisiert die drei Wege, die im tibetischen Lebensrad (Samsara) als Geistesgifte (Gier/Hass/Verblendung) bezeichnet werden. Gier, Hass & Verblendung (Unwissenheit) sind eine Reaktion auf Mangel, der bei den Reichsten unter den Wertvollen am größten zu sein scheint. Im Sanskrit/Pali heißen Hungergeister, die niemals satt werden, preta/peta wie Kreta.


Würde sich Meister Aristoteles in diese Raumzeit verirren, würde er das lateinische "p" wie Peter mit dem griechischen "R" wie Ρετσίνα (Retsina) verwechseln. Und schon wird aus der dornigen Rose eine Pose und aus dem Rad (Sanskrit: Chakra) ein iPad mit Multi-Touch-Funktion, in die ich mich mit dem Passwort "Petrol" einlogge. Aus dem M-Evangelium geht hervor, dass Jesus nach dem Henkersmahlzeit ahnte, dass ihn Simon Petrus bevor der Hahn (=Gier) kräht, dreimal verraten wird. Shimon bedeutet im Hebräischen soviel wie  "er hat gehört". Dies macht den "Stein" zum Zuhörer aber auch zu einem der andere belauscht wie z. B. die NSA, die sogar Frau Merkels Intimleben überwacht nach der Maxime: Der Lauscher hinter der Wand (Wallstreet) hört auch die eigene Schand. Mit Verrat geht meist Korruption und Bestechlichkeit einher, deshalb stimmt es mich nachdenklich, dass Petrus die Schlüsselgewalt über die vatikanische Himmelspforte inne hat und wie ein Türsteher vor der Nobeldisco entscheidet, ob der Gast zahlungskräftig ist oder bis in alle Ewigkeit in der Hölle schmoren muss. Um dem Ungleichgewicht ein Ende zu setzen, stelle ich mir vor, wie Gorgone Medusa in Begleitung ihrer beiden Schwestern als drei Königinnen verkleidet an Simon Petrus Himmelspforte pocht, die ich zum besseren Verständnis Jackpoint-Charlie nenne. 
Es heißt, dass der Anblick des geköpften Medusenhauptes jemand zu Stein bzw. Salzsäule erstarren lässt. Wer anschließend noch immer weiche Knie verspürt gekommt es mit Stheno zu tun, die Erfinderin der Kurzschrift, die der arabischen Kalligraphie nicht unähnlich ist. Sthenogramma wird als weibliches Ungeheuer mit Händen aus Messing und scharfen Reißzähnen beschrieben, die wie ihre Schwester Euryale unsterblich ist. Gorgone €-Yale (E=m2c) ist namentlich die Patentante einer elitären US-Universität, die die 322-Skull&Bones Bruderschaft beherbergt. Mythologisch gilt Euryale als Amazonenkönigin, die den Kolchier im Kampf gegen die Argonauten zu Hilfe eilt, sie soll aber auch die Mutter des Orion (griechisch: Grenze/Jackpoint) sein, dem nachgesagt wird, dass er im gebührenden Abstand die "Sieben Schwestern" (Plejaden) verfolgt, welche Esso, Shell, Texaco, BePe usw. heißen. Die Quersumme 3+2+2 ergibt die Ziffer "7", die ebenso unteilbar ist wie die 13 oder die 51 Sanskrit-Buchstaben. Entsprechend trägt die indische Kali keine englischen Kronjuwelen, sondern einen Rosenkranz, der im Gegensatz zur katholischen Variante (59 Perlen) aus 51 Totenköpfen besteht. Das hebräische Alphabet, das in der Kabbala eine wichtige Rolle spielt, basiert auf 22 "Perlen", die einer Zahl und einem Begriff zugeordnet sind. Zwischen 44 und 51 klafft eine mathematische Zahnlücke von "Seven Sisters", die u. a. Samstag, Sonntag, Mondtag usw. oder Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun heißen


1, 2, 3...(8) oije, jetzt ist einer zuviel bzw. eine zu wenig, weil die römische Unterweltsgöttin Pluto, die unter den Planeten die höchste Dichte bzw. Konzentration aufweist, aus dem astronomischen Planetenverbund (24. August 2006/Wechsel Löwe/Jungfrau) ausgeschlossen wurde. Unabhängig davon ist Schamanenhäuptling Geronimo (Hieronimus), der in seiner Muttersprache Goyaałé heißt, buchstäblich ein Nachfahre der unsterblichen Gorgone Euryale, die wie alle dreiköpfigen Gottheiten am kaligraphischen Stammbaum hängt. Kali' Schwester Durga reitet kein Steckenpferd sondern einen  Tig(?). Im afrikanischen Yoruba-Kult, auf dem u. a. der karibische Voodoo, die kubanische Santeria und der brasilianische  Candomble basieren, wird Santa Hieronimus mit Orisha Shango synkretisiert. Orisha "D'shango, der Urahn der Yor(k)ubaner, wird als himmlischer Vater und Donnergott (Baal/Thor, Zeus, Jupiter) verehrt. Bei den fidelen KubanerInnen ist Changó die Äquivalenz zur Tower Barbara, die sich im 16. Stock als Kali entpuppt. So gesehen lautet die spirituelle Gleichung:

Goyaale = Hieronymus = Chango = Baal = Barbara = Kali = Durga = Tigrit

Tigrit ist die Geburtsstätte von Sultan Saladin, der als Aladin, mit der Wunderlampe (Petrol) mystifziert wird, von der "Rattengöttin" Kali heißt es, dass ihr Geistesgifte wesensfremd sind, da es ihr und ihren Schützlingen an nichts mangelt. In der Nähe von Tigrit erblickte auch  Saddam H. die Welt, der seit dem Nornentag 2006 (30. Dezember) mit Bush-Senior-Junior mehr als eine Rechnung offen hat. Selbsternannter militärischer Erbe (Rächer) des erhängten Schurken ist ein promovierter Theologe, der sich als Kalif Ibrahim (Abraham) und Nachfolger des Propheten bezeichnet. Als solcher sieht sich Abraham in der Pflicht, die Grausamkeiten zu realisieren, die dem irakischen "Diktator" vom US-Nachrichtendienst angedichtet wurden, um freien Zugang zu den größten "Erdölreserven" der Welt zu erlangen. 

Im Januar 2015 förderte der inoffizielle 51te Bundesstaat täglich 3,3 Millionen Fass Petroleum, gleichzeitig klettert mit jedem neuen Barrel (ca. 51 $) die irakische Staatsverschuldung in astronomische Höhen. Ähnlich ergeht es den €-Kühen, die aufgrund ihrer Überproduktion die Hypothekenzinsen der automatischen Melkanlage in Laufstall nicht mehr finanzieren können. Schuld an der Misere ist weder die Bush-Family noch die EU-Agrarminister sondern Vladimir P., und Saddam' weibliches Ebenbild Raghad (Bagdah), die dem gehängten Papa nicht nur ähnlich sieht, sondern den Medien zufolge mit ihrem Millionenerbe die Terrormiliz Islamischer Staat unterstützt. Raghad H., so der Spiegel, ist wie ihr Vater ein Machtmensch, der sogar Verrat am eigenen Ehemann übte, welcher 1995 versucht hatte, seinen Schwiegervater zu stürzen. Mit seiner Gemahlin und Millionen im Gepäck ging der missglückte Putschist nach Jordanien und suchte Kontakt zur CIA, bevor der Fahnenflüchtige nach Bagdad zurückkehrte, um nach der Scheidung wegen Hochverrats hingerichtet und aus den Familienfotos wegretuschiert zu werden. 

Die Frage, weshalb der Hussein-Tochter kein Haar gekrümmt wurde, bleibt offen, jedenfalls sollten diejenigen, die es sich mit einer Frau verscherzt haben, die Identität wechseln, andernfalls ergeht es ihnen möglicherweise wie Raghad' Ehemann und dessen Schwiegervater, welcher am Nornentag 2006 gehängt wurde.



Inzwischen ist der Irak ein "Gottesstaat" in dem der Terror immer radikaler wird. Der Begriff "radikal" basiert auf der lateinischen "Wurzel" (obelix), die buchstäblich "keltisch" (gallisch) ist. Die biblische Wurzel allen Übels ist ein göttlicher Solist, welcher binnen sechs Tagen das gesamte Universum sowie ein Ebenbild erschaffen hat, das Adam (Spiegelschrift: madA) heißt. Maden made in Paradise sind nicht gern allein und deshalb kam das göttliche Vorbild auf die geniale Idee, seinem Double eine irdische Gefährtin zu formen. Die erkannte ziemlich rasch, dass sich die Made auf dem Holzweg befindet und überließ das göttliche Ebenbild seinem Schicksal, jedenfalls war Lilith nicht bereit, in den wurmstichigen Apfel zu beißen.
Anders Nachfolgerin Eva, deren Name sich, so die These der aufschlussreichen Artedea, vom Jiva ableitet, was im Sanskrit soviel wie Leben (Live) heißt. Die indische Philosophie erkennt im "Leben" das individuelle Selbst, die Seele, den Atman (Sanskrit: Lebenshauch) sowie die unvergängliche Essenz des Geistes, die dem physischen und feinstofflichen Körper "Jiva" verleiht. Im Sanskrit heißt Lilie hali bzw. halini, ein indisches Wort, das mit dem germanischen Begriffen Walhall, Reichenhall, Inhalieren oder dem Jägerlatein Hallali sprachverwandt ist. Im hinduistischen Schöpfungsmythos, welcher mit dem "Quirlen des Milchozeans" einhergeht, bohren die Götter und Dämonen auf der Suche nach dem Unsterblichkeitstrank (Yoga/Yogurt) solange im Urmeer herum, bis die Relativitätstheorie außer Kontrolle gerät. Unmittelbar vor der nordischen Götterdämmerung entpuppt sich Shiva (Jiva) als Retter, indem er das Gift Halahala, welches das Leben bzw. Jiva zu vernichten droht, katalysiert.
Unabhängig davon, dass sich SprachwissenschaftlerInnen streiten, ob sich der Begriff hall auf die keltische Salzgewinnung bezieht oder nicht, manifestiert sich Kali in Spirale bzw. Schneckenlinie, die u. a. bei der Münchner Sommerolympiade zum Markenzeichen wurde. Geometrisch ist eine Wendeltreppe eine Kurve, die um eine Achse oder einen Punkt verläuft und sich je nach Betrachtungsweise vom Ausgangspunkt fort- oder zubewegt. Die imposanteste architektonische Spirale befindet sich auf der Innenseite der gläsernen Kuppel des Berliner Reichstagsgebäudes, die "älteste" Serpentine wurde vor ca. 400 Millionen Jahren von der Kopffüßerin Ammonoidea erfunden, den Guinnessrekord hält ein Ammonit namens Parapuzosia seppenradensis, die buchstäblich mit meiner Urgroßmutter Zusa Pop verwandt ist. Dass die Jiva (DNA) meines gleichnamigen Ähndl schlangenförmig um Kali kreist, birgt keine Überraschung, schließlich bin ich nicht die einzige Puzosia, welche nach 360 x 400 Millionen Umdrehungen 'ne archimedische Schraube locker hat.
Wenn derzeit jeder Mensch nur eine Schraube locker hätte, wären es immerhin 7 Milliarden "Schneckenlinien" die den patriarchalen Strukturen keinen Halt mehr geben. Minderjährigen, denen es an Lebenserfahrung mangelt, verlieren bei den ersten Gehversuchen das Gleichgewicht, wie gut wenn dann Yama (arabisch: Mama) Angela die Gefahr rechtzeitig erkennt und Papa' Ebenbild davor bewahrt unter die Räder zu kommen. Im Laufe der spiralförmigen Zeit (kala) lernt Kind die Gefahren einzuschätzen, aber im Vergleich zu Mama' Ebenbild, mangelt es den XXWesen an weiblichen Hormonen, die bewirken, dass sich aus einer befruchteten Eizelle ein männliches Gehirn entwickelt, das die Unfähigkeit schwanger werden zu können, mit radikaler Zerstörung ausgleicht. Zusa Pop(p) wurde ihre jüngste Schwangerschaft zum Verhängnis. Wäre die empfängnisverhütende Kupferspirale bereits vor dem 1. WK erfunden worden, hätte meine Ahnfrau nicht im November 1919 (22. 11. /Cäcilie) an den Folgen einer misslungenen Abtreibung sterben müssen. 
Bis Baba Zusa' Jiva in mein Bewusstsein vordringen konnte, dauerte es eine Weile, zumal wir den 2. Weltkrieg überleben mussten, aber seit ich zu Beginn der 90 Jahre vorzeitig aus dem Dornröschenschlaf erwacht bin, lockern (bloggern) wir unzählige eingerostete Hirngewinde entgegen dem Uhrzeigersinn. Der weibliche "Irrtum", dass Y-Cromosome Muttersöhnchen hervorbringt, reizt mich den selbsternannten ISIS-Stellvertreter (arabisch: chalīfa) Mohammeds mit Orisha Shango zu konfrontieren, die in ihrem radikalen Aspekt als Kalifa Barbara über die Zerstörung der Grabtürme in Palmyra (BaalMirrow) unvollstellbar erzürnt sein dürfte. Unabhängig davon ist Kali die einzige Kalliographin, die den XY-Error in der TORA korrigieren kann nach dem Motto:

Null Error = Null Terror

Error = Terror

Er = Ter

terre