ALLINGER KORNKREIS (II)





Das architektonische BMWahrzeichen ist die Konzernzentrale, deren Baubeginn auf ein Jahr datiert ist, das eine ganze Generation auf einen Nenner bringt. Pünktlich zur Olympiade war die Kulisse fertig, die nicht durch Höhe (99,5 m/22 Etagen) imponiert, sondern durch eine innovative Bautechnik, die Widahfinken (Webervögel) oder Wespen bereits beherrschten, als die Homburger Neanderthaler ihre Steinzeitmobile vor der Wohnhöhle parkten. An der zentralen Tragkonstruktion, in der sich die vertikale Verkehrserschließung befindet, hängen an vier Kragarmen symmetrische Zylinder bzw. ALU-Wabennester mit Thermoglasfüllung, damit die Brut an heißen Sommertagen nicht ins Schwitzen kommt. Einer Anekdote zufolge soll dem Wiener Architekten (Karl Schwanzer), der sich zwei Jahre nach Fertigstellung der Hängekonstruktion selbst erhängte, eine Kellnerin, die gläserne Maßkrüge auftischte, auf die siegreiche Wettbewerbsidee gebracht haben. Ursprünglich assoziierte ich den Baukörper mit einer Mondrakete, die bei der Landung bis zum Bauchnabel in den Boden rammte, doch nach meinem jüngsten Besuch konzentrierte sich mein Augenmerk auf die Dachaufsicht die einer Zahl entspricht, die, im Hitlerland als Nazigruß getarnt, bei den Chinesen als wichtigste Glückszahl gilt.


Unabhängig von der 88/HH-Symbolik tanzen die Kundschafterinnen unter den Honigbienen in ihrer Trojaburg einen Schwänzeltanz, um den Sammlerinnen mitzuteilen, wo sich die Futterquellen befinden. Laut Wikipedia kundschaften 5% der Honigbienen das Revier um den Bienenstock aus, den ich zur besseren Verständnis "Postkorb" nenne, schließlich sammeln sich dort alle Umlaufmappen mit Informationen, die nicht elektronisch von der NSA abgefangen und an die Empfänger weitergeleitet werden. Laut Wikipedia übernehmen diesen mit Gefahren verbundenen Part jene Bienen, die am Ende ihrer Lebenserwartung stehen und Zitat: deren Verlust für den Bienenstock kein großes Risiko mehr darstellt. Und schon habe ich an meinem 59ten Namenstag (11. August) eine simple Erklärung für das Bienensterben: Im Gentechnik-Zeitalter funktioniert die Kommunikation zwischen den Kundschafterinnen, die aufgrund ihrer Erfahrung eine Sammelstelle ohne Navigation Apps finden und den altersschwachen Nachwuchssammlerinnen, die lebenswichtige Infos per SMS empfangen, nicht mehr nach dem Motto: "tot-tot-tot- mail delivery - kein Anschluss unter dieser Nummer".
WissenschaftlerInnen der Universität Würzburg haben eine wissenschaftliche Erklärung, weshalb die fleißigen Honigbienen im 21. Jahrhundert eine rückläufige Bilanz im Export aufweisen. Die Gefahr kommt wie immer aus dem All bzw. Allah, der u. a. auch für das syrische Flüchtlingsproblem verantwortlich ist: Der Sonnenwind ist ein energiereicher Teilchenstrom, der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt. Er besteht hauptsächlich aus Protonen und Elektronen. Von der Sonne gelangt der Strom mit einer Geschwindigkeit von ca. 150 bis 300 km/s zur Erde. Das Magnetfeld der Erde hält den Teilchenschauer zum größten Teil von der Erde ab. Nur wenn der Sonnenwind besonders stark ist, können die Teilchen das irdische Magnetfeld verformen, in die hohen Schichten der Erdatmosphäre eindringen und dort Polarlichter hervorrufen. Honigbienen nehmen magnetische Felder wahr und orientieren sich an ihnen. Ein verändertes Erdmagnetfeld stört die Orientierung , so dass die Bienen nicht mehr zu ihrem Bienenstock finden können. Es ist nicht auszuschließen, dass bestimmte Fälle der schweren Bienenverluste, wie sie in den letzten hundert Jahren registriert worden sind, durch derartige Störungen der Magnetosphäre verursacht wurden. Ein ähnliches Phänomen wurde auch schon bei Walen beobachtet. Wenn sich das Erdmagnetfeld durch verstärkte Stürme auf der Sonne ändert, stranden Wale, da sie sich nicht mehr orientieren können.
http://www.hobos.de
Dass sich Bienen am Magnetfeld der Erde orientieren, hat bereits der zoologische Bienenverhaltensforscher Karl von Frisch (*20. November 1886/Wien) beobachtet, der sich 1973 mit Konrad Lorenz (*7. November 1903/Wien) und Nikolaas Tinbergen (*15. April 1907/Den Haag) den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin teilen musste. Bei Konrad Lorenz, auch "Einstein der Tierseele" genannt, der u. a. im 3. Reich zoologische Rassenhygiene der Menschheit erforschte, denkt meine Generation (Baujahr 1956) an die traditionelle Martini- bzw. Weihnachtsgans und Federplumeaus. Daunen (Latein: plume) spielen in der Mythenwelt eine wichtige Rolle, da jedesmal wenn Frau Holle ihre Daunenbetten schüttelt, Schneeflocken wie Schuppen vom Himmel rieseln. Das Hollemärchen erzählt von zwei gleichnamigen Schwestern, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Während die Ältere keine verbotenen Früchte vom Baum schüttelt und das Brotbacken der nächsten Generation überlässt, heiratet die gleichnamig Jüngere einen Immobilieneigentümer, welcher ihr nach acht Ehejahren nebst Haus und Hof eine auskömmliche Witwenpension vererbt. Was der sparsamen Goldmarie vom Haushaltsgeld übrig bleibt reicht für eine Zugehfrau nebst Gartenhelfer, so dass sie sich vorrangig auf Gemüse- und Blumenzucht und ihre Kochkunst konzentrieren konnte. 





Weshalb Maria Hilger & Anka Haufsmann (geb. Popp) zu (H)erzfeindinnen wurden, liegt im Dunkeln, die digitalisierte Kopie eines Fotos offenbart, dass sich die beiden während Ankas Aufenthalt im Gautinger TBC-Sanatorium noch in die Augen schauen konnten. Auslöser für den "Bösen Blick" sollen zwei Federbetten gewesen sein, die die Hilgerin zu Beginn der Wintersaison 52/53 vermisste. Vom zeitlichen Ablauf passt die Federbetten-Affäre zum Tod von Ankas Lieblingsnichte, die Ende März 1953 mit 17 Jahren an den Folgen einer Herzerkrankung, ausgelöst durch eine Zahninfektion, gestorben ist. Hätte die Verstorbene Penicillin verabreicht bekommen, wäre sie vermutlich am Leben geblieben, doch das US-Antibiotikum reichte nicht aus, um ZivilistInnen mit einer "Nazi-Geburtsurkunde" in der amerikanischen Besatzungszone ausreichend medizinisch zu versorgen. Möglicherweise hatte sich Maria Hilger, die ihrem Anschlussösterreicher schon 1933 nach München gefolgt ist, mehr Unterstützung seitens ihrer Schwester erhofft, die mit einer deutschen Staatsbürgerschaft die Tuberkulose im Rückenmark nicht überlebt hätte, aber als Ehefrau eines Dachauer KZ-Häftlings bekam sie 1946 die gleichen Überlebenschancen wie die Holocaustüberlebenden, denen Anka Haußmann geb. Popp nach Amerika gefolgt wäre, wenn ihr 28jähriger Lieblingsneffe aus erster Ehe nicht im Sommer 55 in die 13jährige Liebesfalle getappt wäre und den kalifornischen Lebenstraum hätte begraben müssen. 
Wäre Mutti, wie die Hilgerschwestern ihre Tante nannten, nach Kriegsende vor die Wahl gestellt worden, welche der drei Hilgermädchen entbehrlich sei, hätte garantiert die Jüngste ins Gras beißen müssen, die ich im Gegensatz zu Zweitlieblingsnichte Edith, die nach dem Tod der großen Schwester in der Nichtenweltrangliste auf Platz 1 vorrückte, nie zu sehen bekam. Um so mehr bekam ich zu hören wenn Cousine Edith (Jahrgang 1941), die so ist, wie ich sein sollte, zu Besuch kam, um unsere "Mutti" wenigstens nachrichtlich am ursprünglichen Familienleben teilhaben zu lassen. Umgekehrt verhielt es sich ebenso bis die geächtete Heidi, die trotz schlechten Leumunds mit ihrer Vorzeigeschwester regelmäßigen Umgang pflegte, eines Tages von der Bildfläche verschwand, um, zwanzig Jahre nach ihrem rätselhaften Abgang längst abgeschrieben, im nächsten Jahrhundert als gehirngeschädigter Pflegefall wieder aufzutauchen. Wahrscheinlich hätte ich von der Wiederauferstehung bis heute keine Ahnung, wenn Doppelagentin Edith, die wie jede Nachrichtenbörse nur Anhaltspunkte übermittelt, nicht die Rolle der Merkuria (Hermes) gespielt und mich bei ihrer Familienaufstellung als Ersatzspielerin (Telefonjoker) nominiert hätte, ohne mch zu informieren wen ich bei der Millionenfrage zu vertreten habe. So gesehen blieb mir keine andere Wahl, als mich wie eine Diebin durch den Notausgang in ein jungfräuliches Haus zu schleichen, welches astrologisch vom Herrscher der Zwillinge beherrscht wird. Deshalb besitzt die Villa Virgo zwei identische Doppelflügeltüren die sich äußerlich nur durch die Namen auf dem Klingelschild unterscheiden lassen. In der einen Doppelhaushälfte residieren Kastor & Pollux, die sich eine Schauspielschule für Film- und Fernsehen teilen, auf dem zweiten Klingelschild steht der Name Inanna von Spica geb. Sala-Weizenkore, Leiterin des unterirdischen Museums für ägyptische Sakralkunst.





Werte Fenchelfee,
wenn Du als Publikumsjokerin die Millionenfrage "für welche Tür ich mich entschieden habe" binnen 8 Sekunden richtig beantwortest, spende ich der Frauenpartei von meinem Lichtensteiner Hermes-Konto unter dem Decknamen "Hannelore Kohlhaus e. V." eine Billion griechische Drachmen aus der BayernLB-Stiftungkasse. Topp, die Wette gilt: 1, 2, 3....Bingo, liebe FFee, im ägyptischen Hellas galt Hermes als Schutzgott der Reisenden, Kaufleute & Diebe, was kein Wiederspruch an sich ist, wenn eine weiß, dass Santa Claus, nicht nur Cola-Baron, sondern auch als Schutzpatron aller christlichen Handlungsreisenden (englisch: Salesman) verehrt wird. Sankt Nikolaus von Mira geb. Hermes Mercurios, welcher unter dem Decknamen Rupprecht u. a. Reliquien gegen Reichenhaller Salz tauschte, soll der Legende nach drei Jungfrauen (arabisch: huri), die im Abendland notgedrungen in einem orientalischen Bordell arbeiten mussten, mit drei vergoldeten Kugeln frei gekauft bzw. drei bleierne Goldkugeln Kaliber 88 in ein Freudenhaus investiert haben.
An dieser Schlüsselstelle möchte ich diskret mein jüngstes Google-Wissen mit Dir teilen und Dich als Zwillingsgeborene auf den nubischen König Mercurios aufmerksam machen, der im Zusammenhang mit der Merowinger-Saga namentlich von Bedeutung ist. Mercurios herrschte im nubischen Königreich Makuria (Unterägypteh/Sudan) in einer Epoche als die Hausmayer im Frankenreich anfingen Karriere zu machen. Al-Mukurra ging aus dem Meroitischen Reich (biblisch: Kusch) hervor, welches im 4. Jahrhundert in drei Parzellen aufgeteilt wurde: Alodia/Alwa, Nobatia und Makuria. Das Meroitische Reich ist nach Meroe benannt, eine antike Stadt am Fuße der Abessinischen Berge deren Frühgeschichte wie die Chronik der Wittelsbacher im Dunkeln (YIN) liegt. Der Schatten, das lässt sich nicht leugnen, zählt zum weiblichen Prinzip, welches, vom Heiligen Geist geschwängert, für Chaos sorgt, aus dem vor 2000 Jahren ein christlicher Messias hervorgegangen ist. Bevor Jungfrau Maria mit ihrem Erstgeborenen nach Ägypten (Meroe?) floh, wurde sie von drei Königen heimgegesucht, die mit Gold, Weihrauch und Myrrhe im Gepäck einem Stern nach Betlehem folgten usw.
In dieser Epoche wurde das heidnische Meroe (Maroe) von einer schwarzen Modequeen namens Amanitore überschattet, die mit einem Kamikaze namens Natakamani liiert gewesen, dessen Vorfahren namentlich aus Nippon/Korea stammen. Und schon ist es selbsterklärend weshalb die Herkunft des Meroekönigs Natakamani im Schatten liegt, schließlich war der christliche Globus ursprünglich eine Scheibe, die sich erst im Zuge der Inquisition aufgrund der Unmengen von Rauchgasen zu einem Ballon aufblähte, den Takashi Usami mit links ins Tor kickt. Takashiusami ist kein Merowingerkönig sondern ein japanischer Fußballer aus Nagaokakyō, welcher in der Saison 2011/12 leihweise für den Fröttmaninger FCB einige Shinto-Treffer erzielte. Naga ist die hinduistische Urschlange, die Urmutter Eva im Paradies zur atomaren Untreue verführte, anata bedeutet in Tokio (griechisch: Zinsen) soviel wie Liebling, Kami bezeichnet im Shintoismus natürliche Geistwesen, die im Voodookult "Loa", bei den Römern Laren und hierzulande Ähndl oder Selige/Heilige heißen und über die NATO im BYHof muss ich Dir als feministische Polit-Expertin nix erzählen.



Die wichtigste Kami/Loa ist Amaterasu, die japanische Sonne, die noch zwei Brüder hat:
Mondgott Tzukuyomi und den stürmischen Ozeanos Poseidon Neptonno Susanoo, über den es folgendes zu berichten gibt:
Susanoo benimmt sich wie ein pupertierender Knabe und begeht eine Reihe von bösen Taten und Tabuverletzungen. Eines Tages wirft der Tabubrecher ein trojanisches Seepferd in die Webhalle, in der Amaterasu das universelle Schicksal webt. Bei dem Anschlag kommt eine Dienerin Amaterasu ums Leben. Über deren Tod ist die Ahnherrin des japanischen Kaisers derart bestürzt, dass sie sich in ihrer Höhle verbarrikariert. Die anhaltende Sonnenfinsternis erzeugt eine Sintflut, bei der auch Papa Noach im fernen Westen nasse Füße bekommen hätte, wenn er nicht rechtzeitig vom JHWHNachrichtendienst Wind bekommen und mit seiner Arche in See gestochen wäre. Um Amaterasu, die allein durch ihre Abwesenheit familiäre Rache nimmt, zu besänftigen, kommt das "abschreckende Weib des Himmels", Kamiloa Ama no Uzume, auf die Idee vor der verbarrikatierten Höhle einen ziemlich obszönen und seltsamen Tanz aufzuführen, der einen Tumult auslöst. Die einen brüllen "Zugabe" die anderen verfluchen die Schamlose, die alle Hüllen fallen lässt. Neugierig geworden schiebt Amaterasu den Stein, der Platon' Höhleneingang verschließt zur Seite und erblickt sich im Wasserspiegel, der den irdenen Gottheiten, die sich in ihrer Not auf den höchsten Berg der Welt geflüchtet haben, bis zum Hals steht. Über den komischen Anblick muss Kamiloa Amaterasu derart lachen, dass bei der Götterdämmerung nicht nur das Jordanwasser verdampft, sondern weite Teile der Erde verwüstet und das kam so: Die Morgensonne lacht sich halbtot bevor eine Himmelsträne mit einem lauten Knall, auf der Arabischen Halbinsel landet. Beim Anblick der radioaktiven Rauchwolke wird es Al Materasunna ganz mulmig zumute, zumal sie in im weiblichen Übermut versehentlich den Garten Eden getroffen hatte, in dem Al-Uzza mit Enkelin Al-Lat bis dato den schwarzen Grabstein ihres Ähndl' poliert auf dem mit goldenen Lettern geschrieben steht:

Dr. med. Hadschar "Hagar" Al-Manat geb. Sarah Abramowitch


Fortsetzung folgt

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

SOEDERKREUZ (III)

SOEDERKREUZ (II)

SOEDERKREUZ (I)