ALLINGER KORNKREIS (0)



Dear Fenchelfee,
als mich letzte Woche an Maria Magdalena (22. Juli), der mit meinem 11ten jordanischen Hochzeitstag einherging, dein Anruf erreichte, hatte ich gerade folgenden Text komponiert:
Neulich sah ich auf Phönix eine Dokumentation über den Ex-NY-Berufsfeuerwehrchief Richard Picciotto, der nach 9/11 seine Uniform an den Nagel hängte, um sich mit Hilfe eines Bestsellerautors das Trauma, das ich in sicherer Entfernung live am Bildschirm verfolgt habe, von der Seele zu schreiben. Der Italo-Amerikaner gehört zu den Ausnahmen, die den Zusammenbruch des Nordturms wie durch ein Wunder überlebten. Der Einsatzleiter befand sich um 10 Uhr 28 NY-Ortszeit in einem der WTC-1-Treppenhäuser im 4th Floor (Nordturm), als die restlichen 106 Groundfloors, die der Profilebensretter im Schlaf kannte, mit einem unbeschreiblichen Krach über ihm wie ein Kartenhaus zusammenkrachten. Offenbar hatte Riccardos Schutzengel noch ein Ass im Ärmel, andernfalls hätte er posthum nicht beschreiben können, dass nach einer absoluten Stille, von der viele Beinahtoten berichten, in der "Black Hole" (Schwarzes Loch) ein dunkelgrauer Fleck zu erkennen war, dem der unverletzt Gebliebene folgte, bis er auf den Gipfel jenes Trümmerberges gelangte, welcher nach dem Einsturz vom Nordturm übrig war. 
Welcher Racheengel den von Moses erwähnten legendären Babel-Tower zwischen Euphrat & Tigris  zum Einsturz brachte, ist ein göttliches JHWH-Geheimnis,  das nur der Mann im Mond zu kennen schein, welcher an Maria Magdalena 1969 von einem Apollo-11-NASA-Piloten heimgesucht wurde, der auf dem Höhepunkt seines Lebens die aufschlussreichen Worte zur Erde funkte: "That’s one small step for〈a〉man, one giant leap for mankind!" Bevor Armstrong den Erdtrabanten entjungferte vermeldete er am 20. Juli 1969 20:17:28 UTC "Houston, hier ist der Stützpunkt Tranquility Base. Der Adler ist gelandet!“ Als leidenschaftliche Weltverschwörererin gehe ich in meiner Offenbarung einen schmalen Schritt weiter an den Rand des Adlerhorstes und schließe die Augen: Vor mir öffnet sich ein Krater in dem neben einem spiegelverkehrten Hakenkreuz ein historisches Datum eingraviert ist: 20. Juli 1944. "Ach" staune ich und reibe mir verblüfft an meinem 11ten Hochzeitstag die Pupillen. Statt hinter dem Mond bin ich an Maria Magdalena 2015 auf dem Schuttberg im Olympiapark gelandet, unter dem so manches Hakenkreuz und $$-Abzeichen begraben liegt. "The game must go on..."
The game must go...(ring....ring...ring...arid) - Deine Frage, ob ich schon etwas von dem neuen, am 16. Juli in Alling entdeckten Kornkreis gehört hätte, musste ich mit einem "όχι" beantworten, da ich micht seit dem 17. Julius in einer dreiwöchigen Auszeit befinde. Die meisten "Uhrlauber" witchen in der Weltgeschichte umher, ich bevorzuge als spiritueller Single mit genetisch bedingten Anpassungsproblemen Solo-Schamanenreisen, die die meisten SeelsorgerInnen als Gruppenreisen anbieten, schließlich lebt niemand allein auf der Welt. Das heißt nicht, dass ich für Spontanreisen kein offenes Ohr habe, zumal ich erst kürzlich die Raistinger Erdfunkställe heimsuchte, obwohl ich eine barrierefreie Radltour von Tölz nach Lengries geplant hatte, die wir uns aufgrund von Schienenersatzverkehr auf der BOB-Strecke aus dem Kopf schlagen und spontan eine Alternative in Kauf nehmen mussten, die ins Allgäu geführt hätte, wenn wir nicht in Geltendorf aus dem Kemptner ausgestiegen wären, .um am Samstag vor dem 16. Juli (Betriebsausflug nach Kempten) mit der von Augsburg kommenden Schongauer Regionalbahn in Memoria an den EMC-KK nach RaisThing zu "radeln". So kam es, dass ich nach einem Zwischenstopp im Raistinger Corncreiscafe am 11.07.2015 / 11:43:08 MEZ die EMC-Sonnenuhr ablichtet, die, wie nicht unschwer zu erkennen ist, um diese Zeit ein unvollendetes Hexagramm reflektierte, die sich u. a. in der Fassade der Synagoge am Jakobsplatz wiederholt. Die Reflektion kommt in dieser Konstellation nur zustande, wenn die Mittagssonne lotrecht auf das Gestänge im Funkloch scheint und die/der fokusierende FotografIn den Scheinwerfer im Rücken hat.
Die heidnischen Römer, die ins voralpenländische Räterland eindrangen, bevor die aus Zypern stammende Katharadina in einer Epoche gerädert  wurde, in der Kaiser Konstantin und dessen мајка (serbisch: Mütterchen) das hel(l)enische Schicksal bestimmten, teilten die Tageszeit zunächst in zehn und später in zwölf Stunden bzw. Horen (Ὥραι/ora/Stunde) auf. Für den Sonnenaufgang ist Hori (arabisch: Jungfrau) Anatoli (griechisch: Osten) zuständig, Sister Dysis inszeniert den Sonnenuntergang und Bärin Arktos alias Ursa Major entfacht in der "Blauen Dämmerstunde" das Starlight, um zwielichtigen Gestalten, die nach der Sperrstunde unterwegs sind, den rechten Weg zu weisen. Die Schirmherrin für Highnoon, die u. a. für das Zwölfuhrläuten zuständig ist, trägt einen Namen, der mich, die ein waschechtes Geisterhaus an der Anzinger Semptquelle erbte, besonders hellhörig macht: Mesembria. Mem ist das hebräische Wasser, das in Hellas nero und in der Region, in der man unter nero "black" versteht, nicht kali sondern aqua heißt. Memoria ist die römische Erinnerung, brain das englische Gehirn, welches nach der Entdeckung Amerikas niemals den Atlantik überquerte und die SempaMuada ist ein Synonym für St. Ambeth, auch als Hl. Margarete von Antiochia bekannt, die nai sagt, wenn sie ja meint. 

Bevor ich beim Revue passieren lassen von Raisting kommend nach einem Fußbad im Wielenbach in Weilheim in den Garmischer Richtung München einsteige, bleibt zu erwähnen, dass Wilbeth, die Katharerin unter den drei Nothelferinnen, für den Landkreis WM und einen Automobilkonzern in MWilbertshofen zuständig ist, der am laufenden Band, besser gesagt, rund um die Uhr in drei Schichten kleine "Bausteine" zu einem "Großen Wagen" zusammenfügt, der drei Jahre nach der Erstzulassung zum TÜV muss. Die TÜV-Plakette gleicht einer Bahnhofsuhr, das BMW-Markenzeichen, das u. a. die Leichtigkeit des Schnellseins und Freiheit für die Sinne garantiert, stilisiert eine weißblaue 4/4-Takt-Felge in einem schwarzen Gummireifen. Das BMW-Logo entspricht der Rune Dagaz, vorletztes Kürzel im nordischen Runenkreis, das den Dag (dänisch/schwedisch: Tag) zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang symbolisiert bzw. die lichten Gezeiten, die laut Zarathustra das männliche Prinzip (Yang) verkörpern. Dass das weibliche Prinzip in einer Scheinwelt in der Kronprinzen wie Hamlet ehemaligen Prinzen auf den Thron folgen, ein Schattendasein (yin) fristet, versteht sich von selbst, schließlich kann "der Sonne" nicht durch die Erde strahlen. Die grammatikalische Erleuchtung der Herrenrasse basiert auf einem Denkfehler, weil Z-Koordinaten, die von der zweidimensionalen XY-Richtung abweichen (z. B. BMW-Hochhaus) zusätzlichen Schatten (Weiblichkeit) verursachen. Und schon sehe ich "Schwarz" besser gesagt "Dunkle Materie" für diejenigen, die sich als Herrenmenschen fühlen wie Johanna Quandt (*21. Juni  1926), die am selben Tag, als ein Claas-Mähdrescher den Allinger Kornkreis abrasierte (3. August 2015), in Bad Homburg ihr Leben aushauchte. Bemerkenswert ist diesbezüglich, dass sich BMW (Urvater: Franz Josef Popp) unter der Aktienmehrheit von Johannas Ehemann Herbert Quandt, die Dingolfinger Hans-Glas-GmbH (*1883) einverleibte, die wie die Gütersloher CLAAS KGaA mbH (*1913) Landmaschinen herstellte, die unzähligen Schnittern auf den Feldern die Lohnarbeit wegnahmen. So betrachtet ist es kein Wunder, dass der Sensenmann in der kommenden Erntesaison die überflüssig gewordenen Landsknechte samt Ackergäule solange auf die Schlachtfelder schickte, bis nach dem verlorenen Endsieg nur noch verbrannte Erde übrig blieb, aus der sich u. a. das Bayerischen Motorenwerk wie Phönix aus der Asche erhob, um von einem roten Riesen zu einem weißen Zwerg zu mutieren.
Ein Weißer Zwerg (white or degenerate dwarf) ist das Endstadium (EM) in der Entwicklung eines relativ massearmen Sterns, dessen nuklearer Energievorrat (Wasserstoff/Helium) aufgebraucht ist. Auch unsere Helia wird sich eines Tages zu einer Roten Riesin aufblähen, die ihre äußere Hülle (Kohlenstoff/Sauerstoff) ablegen wird, so dass nur ein heißer Kern (Asche) zurückbleibt, der sich im Wechselspiel mit der Gravitation zu einer Perle verdichtet.  Voraussetzung für die Transformation für den Schrumpfungsprozess ist, dass die Restmasse unterhalb eines Schwellenwertes von 1,44 Sonnenmassen (Chandrasekhar-Grenze) bleibt, anderenfalls entsteht nach einer Supernova ein Neutronenstern (z. B. Daimler-Benz) oder bei einer Kernmasse von mehr als ca. 3 Sonnenmassen gar ein Schwarzes Loch (black hole), das sich bei genauer Betrachtung als Kali' Pupille entpoppt. Kali, die Schwarze Madonna unter den indischen Gottheiten, gilt als Zeitmesserin. Vor der Erfindung der digitalen Uhrmotoren wurde die Zeit mit einer Stundenkerzen oder Sanduhr gemessen, die figürlich hervoragend zum Quandt-Logo passt. Als "Uhrenkelin" von Zusa Popp (* 10. August 1881) erlaube ich mir sieben Tage nach Johanna' Supernova eine digitale Kurskorrektur und drehe das Steuerrad um 45° nach rechts, damit der verbleibende blaugefärbte Sand (ca. 14 Milliarden U$), den uns das Sandmännchen in die Augen streut, abfließen kann nach der Devise "Panta rei - alles Fiese fliest dahin", schließlich mag keine BMW-Lenkerin, das weiß ich aus eigener Erfahrung, im Stau stehen, der sich nach Schichtwechsel am Mittleren Ring (Bundesstraße 2) bildet. Die B2, ehemals "Via Imerii", die die Olympiaorte von 1936 verbindet, passiert u. a. auch jenes Allinger Schlachtfeld, auf dem sich drei Wittelsbacher Herzöge um einen immobilen Nachlass rauften, den die Kaltenberger Raubritter jeden Sommer für sich in Anspruch nehmen wollen. Die entscheidende Schlacht, die den Ingolstätter Herzog Ludwig VII. zum Verlierer machte, ist auf den 19. 09. 1422 datiert, die nächsten K-Ritterspiele enden am 31. Juli 2016.
Populär wurde das Wittelsbacher Scharmützel durch einen spektakulären Sturz von Herzog Ernst' Nachfolger Albrecht, der sich trotz Integralstahlhelm offenbar eine nachhaltige Gehirnerschütterung mit Spätfolgen zugezogen hat, andernfalls hätte der fromme Berti nicht um die Hand einer zauberhaften Bernauerin angehalten, die mit Vornamen Agnes heißt. Vermutlich wäre es klüger gewesen die Anguana nach der "Wasserprobe" zu kanonisieren, statt mit deren Mitgift ein Kloster zu gründen, da die Voodoo-Erfahrung lehrt, dass weibliche Inquistionsopfer (Märtyrer), die nicht heiliggesprochen werden, zu hochkarätigen daimon(d)s mutieren wie z. B. der "Blaue Wittelsbacher", welcher nach der Krönung (1806)  noch einmal hell erstrahlte, bevor dem Urgeschlecht, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, der Wasserstoff "H" ausging. Albert Einstein, der im Gegensatz zu Nobelpreisträgerin Milena Maric nicht an die Existenz von "Schwarzen Löchern" glaubte, zerlegte das "H" in vier Einzelteile (IIII), indem er die rechte Fahnenstange halbierte, und formte daraus eine Weltformel, die besagt dass Energie gleich Masse (m) x Lichtgeschwindigkeit (c) im Quadrat ist. Das Manhattan-Projektentwickelte  unter Anleitung von W. Braun, nicht verwandt und verschwägert mit Eva Hitler, aus der Gleichung E=mc2 jene Superwaffe, über die Bombenbastler R. Oppenheimer einst sagte: "Now, I am become Death, the destroyer of worlds". Mit diesen Worten outet sich Oppenheimer als "Shiva" bzw. männliche Kali, der den Beinamen "Nilakantha" bekam, was soviel wie "der mit dem blauen Hals" heißt. Gott Blauhals, der mit Brahma und dem multiplen Reinkarnierer Vishnu ein göttliches Dreieck bzw. "Dreizack-Sündikat" bildet, ist mit Poseidon, Neptun oder Wotan (Odin) identisch, der u. a. die Bayreuther Walküren hervorbrachte, die nach der Premiere vom 28. Juli 2015 (16:00) heute (10. August) und noch mal am 22. August wiederholt werden. Aus dem Terminkalender, welcher gegenwärtig die Vergangenheit mit der Zukunft verknüpft geht hervor, dass das Requien für den Allinger Kornkreis auf das Seelenkonto des "Fliegenden Holländers" (Arian R.) geht, der am Gedenktag von Adalbero von Disentis (3. August) einen Quantensprung machte und im Eifer des Gefechts die "Johanna" mit sich riss.

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