REGENSBURG

10. Juli 2014
Edigna von Puch auf Staatsbesuch bei "Wunderbischof" Erhard von Regensburg & Gisela von Burgund











wikipedia.org/wiki/Stift_Niedermünster, Regensburg
http://de.wikipedia.org/wiki/Giselakreuz
http://de.wikipedia.org/wiki/Judith_von_Bayern (Sarkophag über dem Giselakreuz)



Schwarze Madonna von Niedermünster
"Kreuzlibelle" auf dem Altar
Fazit: Die "französische" Königstochter Edigna, die als Einsiedlerin in einer hohlen Linde (botanisch: tilia wie Lilia) hauste, passt prima zur burgundischen Nibelungenfamilie "Heinrich", zumal Burgunder-Schwiegermutter Gisela Kaiserin Kunigundes künftigen Gemahl (Kaiser Heinrich/Bamberg), welcher seine Gemahlin über glühende Pflugscharen gehen ließ, weder in Bamberg noch in Babenberg sondern in Bad Abbach (Babbach, Babenberger) zur Welt brachte usw. Die Ba(m)benberger entführten Richard Löwenherz, dessen Schwester Mathilde sich mit Heinrich dem Löwen ein Ehebett teilte usw. Der Urvater der Münchner Löwenbrauerei, die zu einem Brauereikonzern aus Brabant (Belgien) gehört, musste die baierische Ostmark (Ostria/Austria) auf Geheiß seines Vetters (Friedrich Barbarossa) den Babenberger überlassen (Kreuzhof/Regensburg). Ludwig der Bayer, dem derzeit eine Landesausstellung gewidmet ist, starb nicht in Eding (bayerisch: Altötting) sondern unweit der Edigna-Linde bei der Brummbeerenjagd.

Abstecher zu den Regensburger Dombauhüttendämonen





 
1: 0 für die Domina mit Hexenhut

Geisterstunde 13./14. Juli:



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