FENCHELFEEN


Heuer fiel der 1. Tag des Ramadans 1435 (29. Juni/Peter & Paul) auf das Münchner Benno-Stadtfest, das pünktlich zum Achtelfinal-Anpfiff Brasilien - Chile in Belo Horizonte abgepfiffen wurde. Ben(n)os heißt im Keltischen in Anlehnung auf das Horn (ben) oder die Karwendelspitze  Totschläger bzw. Wundenmacher. In der semitischen Sprache ist das keltische Horn der XY-Sohn, der im Gegensatz zur häuslichen XX-Tochter urkundlich als Stammhalter gilt. BenBen ist die goldene Pyramidenspitze auf einem Obelisken, Ker wie "Ceridween" die hellenische Verkörperung des gewaltsamen Todes, der, das lässt sich nicht abstreiten, der Fundamentalismus der KathKirche ist. Wer das irdische Martyrium überlebt bekommt eine Chance am "Jüngsten Tag" bei einer Verlosung teilzuhaben, die den Gewinnern ewige Glückseeligkeit im Paradies verspricht, das vom Portner Petrus (29. Juni)  und Erzengel Michael (29. September) ebenso streng überwacht wird wie die Mönchsrepublik Athos, die von keinem menstruierenden Wesen betreten werden darf. Die orthodoxen μοναχοί (monachi/Mönche wie München) begründen die weibliche Unzugänglichkeit (avaton wie Avalon) mit der Präsenz der alle Frauen repräsentierenden Mutter Gottes, folglich gilt dort die Musketierparole: Eine für alle, keine statt Einer. 
Im Historienroman von Alexandre Dumas heißt einer der drei Haudegen Athos, im Volksmund nennt man die orthodoxe Herreninsel wiederum Άγιον Όρος (agion oros), was mit Heiliger Berg übersetzt wird. Rhetorisch ist ώρα die Stunde, demnach repräsentiert to wuno (griechisch: Berg) buchstäblich das letzte Stündchen vor dem Läuten der Sterbeglocke. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Tod der "Gipfel" eines patriarchalen Lebens ist. Französische Liebesexperten bezeichnen den Orgasmus als "kleinen Tod", demnach ist der Exodus ein οργασμός, der keine Fortpflanzung (Reinkarnation) garantiert. Herakleia, die Dunkle, die einst im Artemisium von Ephesos ihr Unwesen trieb, behauptete, dass sich Alpha & Omega auf einer (geometrischen) Kreislinie nicht unterscheiden. Auf den Null-Meridian (Marydiana) bezogen ist "Greenwitch" das heraklische A&O,  für die "Athosianer" ist nicht Delphi sondern die "Große Λαύρας/Lavra" der Nabel der Welt, für den unfehlbaren Papst der Vatikan (Stuhl Petri/00) und für den griechischen Patriarchen ist die Grabeskirche von Jerusalem der Zeropoint, in dem ich die Reliquien jenes Alleinherrschers vermute, welcher von seiner nach der nordischen Unterweltsgöttin benannten serbischen Mitra (griechisch: Gebärmutter) zum Messias hofiert wurde.

Der weiblichen Verbannung zum Trotz verknüpfe ich Athos & Oros zu einer Orathea, die sich als Stundengöttin "Athena entpuppt. Die Uhr-Athererin übernahm solange die trojanische Schirmherrschaft bis einer auf die Idee kam, die schöne Helena zu entführen. So gesehen könnte der to perivóli tis Panagías (Garten der Gottesmutter) durchaus bis zur Gründung der "Großen Lavra" ein ehemaliger Kultplatz der Athene Minerva gewesen sein, die u. a. für das Max-Planck-Institut zuständig ist. Die jungfräuliche Kopfgeburt des Zeus kam bis auf die Zähne bewaffnet in kompletter Rüstung zur Welt, der Hl Geist (Phantasie), welcher die christliche Jungfrau schwängerte, mutierte bei den Ikonenmalern von der Nachteule zur gehörlosen Taube, welche im archaischen Griechenland einst nach der Paarung mit Nordwind Boreas, der sich der tauben Eurynome in Gestalt einer Luftschlange näherte, ein Weltei legte, aus dem das Universum hervorging.
Erbaut wurde die Mega-Lavra von einembyzantinischen Einsiedlermönch namens Athanasios Athonites (* 925/30 - ** 5. Juli ca. 1000) aus Trapezus, der ursprünglich auf den Namen Abraham hörte. Die Hafenstadt an der Schwarzmeerküste gilt als byzantinisches Kulturzentrum, das sich laut Google vom Hain, in dem das Goldene Vlies gehütet wurde, lediglich 322 Kilometer distanziert. Rückenwind bekam Pater Abraham Athanasios (Anastasius) von "Zar" Nikephoros, der vor seiner Krönung von der verwitweten Regentin Theophanu zum Oberbefehlshaber (Kriegsminister) ernannt wurde. Theophanu, Tochter einer byzantinischen Schankwirtin, gilt als Giftmischerin, die sich einen Thronfolger angelte, um diesen zum Vatermord anzustiften.
Vier Jahre nach dem Tod des Schwiegervaters (Kaiser Konstantin Nr. 7 ** 9. November 959) übernahm die verwitwete Theophanu stellvertretend für ihre Söhne die Regentschaft und ehelichte Nikophoros, um sich mit dessen Nachfolger (Johannes Tsimiski) gegen den einstigen Günstling zu verschwören. Kaum saß der Mann mit den roten Stiefeln (armenisch: tschemschkik) auf dem byzantinischen Kaiserthron, verbannte er die "Schwarze Witwe" in ein entlegenes Kloster, in dem Theophanu, die Ältere um 976 gestorben ist. Handgenähte rote Herrenschuhe trug einst Papst Benno, signomi, Papst Benedikt, der anlässlich seines Staatsbesuches in Regensburg (9/12 2006) im Namen des oströmischen Kaisers Manuel II. Palaiologos die provokante Frage wiederholte: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten".
Nach der Eroberung Jerusalems (7. Juno - 15. Juli 1099) prahlten christliche Kreuzritter, dass sie in der Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg bis zu den Knöcheln im Blut der Ungläubigen (Muslime/Juden) gestanden seien. Ein ähnliches Bild bot sich auch den "First People", andernfalls hätte der als Top-Terrorist gebranntmarkte Schamane Goyaale nach seiner Verhaftung nicht behaupten können: "Wenn ihr von Unrecht redet, oder auch nur an Unrecht denkt, so tätet ihr besser daran, an das Unrecht zu denken, das ihr dem Roten Manne zugefügt habt, und das tief und weit wie ein Ozean ist, durch den niemand mehr waten kann, ohne darin zu ertrinken".
Theophanu' dünne Chronik ist ein Indiz dafür, dass die byzantinische Medea postum aus dem Gedächtnis verbannt (damnatio memoriae) worden ist. Als Verbannungsort würde sich "Athos" eignen, zumal in der theophanischen Epoche der Grundstein für die "Große Laura" gelegt wurde, aber auch das Kloster Carmina Burana, da der weströmische Kaiser Otto II., dessen gleichnamiger Vater auf dem Lechfeld die Hunnen besiegte, sich nicht mit einer Andechserin sondern einer gleichnamigen Prinzessin aus Konstantinopel vermählte. Offiziell ist Mi(e)tkaiserin Theophania (wörtlich: Gotteserscheinung/Heiligenschein/Aura/Laura/Laren), die im Todesjahr der theophanischen persona non grata ca. 16/21 Lenze zählte, eine Nichte des Kaisers Johannes Rotstiefel, ebenso könnte sie eine Kore (Tochter) der "Theomedea" gewesen sein, die nach dem plötzlichen Ableben ihres Mannes, der drei Jahre nach der Geburt des langersehnten Thronfolgers an Malaria starb, sich zunächst im hausinternen Ottonen-Machtkampf gegen Schwiegermutter St. Adelheid von Burgund (die Nibelungen lassen grüßen) durchsetzte. Fortan übernahmen beide ottonischen Kaiserwitwen mit dem Mainzer Erzbischof Willigis die Regierungsaufgaben im Namen des Enkel/Sohnes Otto III.
Wie's der historische Zufall will, hinterließ Adelheid' erster Gemahl, der nach drei Ehejahren an einer Überdosis Gift (Heroin?) starb, der heidnischen Adelswitwe die weströmische Köngigskrone, auf die so mancher katholische Mitgiftjäger scharf war. Am Ende behielt Ostfrankenkönigig Otto Oberwasser, welcher nach päpstlicher Kaiserkrönung und Hunnenschlacht den Beinamen "der Große" erhielt. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Regentin Adelheid (** 16. Dezember 999) ihre byzantinische Schwiegertochter (** 7. Dezember 983) überlebte, die nicht in der Konstantinbasilika in Trier, sondern in der Kölner Abteikirche St. Pantaleon beigesetzt wurde. 70 Jahre nach Kaiserin Theophanias Exodus taucht im Kloster Beuren die Reliquien der Hl. Anastasia auf, die uns an Sonnwende in ihrem Labyrinthgarten erschienen ist, um mir den Begriff "Fenchelfee" auf die Zunge (griechisch: glossa) zu legen.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass in der mütterlichen Gourmetküche Fenchel auf dem Speiseplan stand, stattdessen gab es ein eigenes Dill-Beet, der in keinem Gurkensalat fehlen durfte. Der griechische Fenchel (Chromosomenzahl 22),  garantiert frei von SB-Essenzen und anderen Schadstoffen, heißt μάραθο (maratho) und passt hervorragend zu Fisch (psari); dieser wiederum zu Petrus, St. Ulrich, St. Benno sowie zu Semiramis, der Fische heilig sind. Es heißt, dass ein Fenchelblatt das zeusische Trugbild aufgelöst haben soll, als Jupiter in Gestalt des Ehemannes die Alchemistin Alkmenes scbwängerte, die zum Unmut der Hera den Herakles gebar. Darum ist es nicht verwunderlich, dass sich Hera & Ceridwen die Brotwurz als Heilkraut teilen, dem nachgesagt wird, dass es Schadenszauber neutralisiert sowie vor Besessenheit und Schwarzmagie schützt. Da eine Fenchelfee im Juni geboren und die andere im Landkreis Ebersberg flügge wurde, ist die vegetarische Rollenverteilung so urweiblich wie ein Roséwein im byzantinischen Boxbeutel. So gesehen ist das Carmina-Burana-Labyrinth kein trojanischer Irrweg bis auf die Kostprobe im Klosterbräustüberl, dessen Pächter bis auf das "W" genau so heißt wie der Schwiegergroßvater des Kirchenwirtes, der das verfallene Anwesen Erdinger 15 vor dem Servieren der Morgensuppe beim Glückspiel verloren haben könnte. So kam es, dass ich als Halbwaise auf einer paradiesischen Insel heranreifte, die wie Atlantis dem Untergang geweiht war.


Aus der Fenchel-Perspektive erinnert das Benediktbeurer Zentrum für Kultur und Umwelt an mein zerstörtes Kindheitsparadies, in dem, bis auf den zauberkräftigen Bro(t)samen, alle wohlschmeckenden Kräuter angebaut wurden. Was unter dem verbeamteten Hobbygärtner Franz Haußmann akribisch gemäß Lehrbuch begann, wurde für meine in Serbien geborene slowakische Gebärgroßmutter, die als junge Frau von einer Filmkarriere träumte, zur manischen Besessenheit. Der Schaugarten wurde zur Bühne einer Selbstdarstellerin, die nicht nur für das paradiesische Bühnenbild Beifall erntete, sondern auf für die kulinarischen Genüsse, die die Künstlerin auf den Tisch zaubern konnte. Anka (osmanisch: Gnade) war eine begnadete Köchin, die im Gegensatz zu mir hauchdünnen Filoteig aus dem Handgelenk schütteln konnte. Im Griechischen heißt kochen μάγειρας (magiras) wie Magie oder Maggi, das im Reich der Gnädigsten ebenso verpöhnt war wie Richard Wagner und Coca Cola. 
Einer, der Ankas Kochkünste zu schätzen wusste, war Redemptoristenpater Schmidt aus dem Kloster Gars (* 768), der regelmäßig Dekan Heitzmann vertreten durfte, wenn dieser sich mit Haushälterin Resi, die obendrein stenographieren und Orgel spielen konnte, eine Auszeit nahm. Normalerweise versorgte die Kirchenwirtin den "verwaisten" Pfarrhof, der ohne Telefon in Rufweite unseres "Ahnwesen" unterhalb des Benefiziatenhauses stand, doch Pater Schmidt tauchte regelmäßig nach dem Religionsunterricht vor unserem Küchenfenster auf, um der protestantischen (husitischen) Köchin, die mit ihrer messerscharfen Zunge jedes katholische Argument wie Unkraut an der Wurzel packte, bis zum Mittagsmahl in endlosen Diskussionen den katholischen Glauben schmackhaft zu machen. Der Garser Ordensmann mühte sich vergeblich, jedenfalls äußerte unsere Nachbarin, die von ihrem Küchenfenster niemals den Überblick verlor, "scherzhaft" den begründeten Verdacht, dass der temporäre Mitesser Gefahr lief vom rechten Pfad abzukommen.
Als Kind schenkte ich der Behauptung meines mütterlichen Idols (Vorbild), dass sie eine "Hexe" sei, kaum Beachtung, doch seit ich Magie & Zauberei intensiv erforsche, sehe ich meine hellsichtige Ahnfrau, die ihre Augen überall zu haben schien, aus einem anderen Blickwinkel, zumal ich jüngst ihre Erscheinung auf einem Foto entdeckte, das "vor ihrer deutschen Zeit" aufgenommen wurde. Auf dem 3:4-D/H-Gruppenbild aus der haußmännischen Fotokiste sind vier Frauen und drei Männer zu sehen, die sich mit ihren FreundInnen, Verlobten usw. verewigen ließen. Schätzungsweise war Franz Haußmann zu dem Zeitpunkt Mitte Zwanzig und noch nicht verheiratet, geschweige von seiner ersten Ehefrau geschieden. Die einzigen, die frontal ins Objektiv blicken, sind mein Ziehvater (Jahrgang 1900) sowie eine Unbekannte, die nicht in den Rahmen zu passen scheint. Die Hintergründige besitzt wiederum Ähnlichkeit mit Schicksalsfrau Anka (Jahrgang 1913), die in Beograd auf einem Krankenbett sitzend ihre jüngste Schwester (Tetka Vera) umarmt. Die verscherzte es sich mit Divanka ebenso wie Tante Mara, die nach der Verhaftung ihres Schwagers den Fehler beging, ihre "kleine" Schwester bei sich aufzunehmen.
Die fotogene KZ.Witwe ahnte sofort, dass der verheiratete Werkstattleiter und Hobbyphotograph, der mit Familienname so hieß wie ihre letzte Pariser Dienstmädchen-Adresse, ihr als Fremdarbeiterin jene Aufmerksamkeit schenkte, die sie von einem Gentleman erwartete. So gesehen ist es kein Wunder, dass der "Dachauer" nach der Befreiung ohne die Isajlowitch nach Beograd zurückkehrte, um sich hinter dem Eisernen Vorgang von der Kollaborateurin scheiden zu lassen. Die zog zwei Jahre nach ihrer ehelichen D-Einbürgerung den nächsten vermeintlichen Trumpf aus dem Ärmel, indem sie den einzigen Sohn ihrer Ex-Schwägerin ins Anzinger Geisterhaus lockte, in dem im Vorjahr die an Darmkrebs erkrankte Schwiegermutter (** Karfreitag 1954) nach langer schwerer Krankheit gestorben war. Die hatte sich bis zur Letzten Ölung standhaft geweigert, mit der serbischen Ehebrecherin Haus & Haushalt zu teilen, so gesehen kam deren Exodus der ausgegrenzten Grenzgängerin sehr gelegen.
Hätte Franz Haußmann seine obdachlose "Große Liebe" nach dem schwesterlichen Rauswurf nicht provisorisch im Waschhaus einquartiert und stattdessen für sich und die Diva eine Eisenbahnerwohnung organisiert, wäre dem binationalen Glück nichts im Wege gestanden, so aber reifte in der maßlos Enttäuschten der Plan mit dem Isajlowitch-Neffen heimlich nach Amerika durchzubrennen. Hätte ich nicht dazwischen gefunkt, hätten zahlreiche jüdische Leidensgenossinnen, die nach der Entlassung aus dem TBC-Sanatorium ins künftige NS-Land ausgewandert waren, ihr Tantilein mit offenen Armen empfangen, so aber zerplatzte nicht nur Ujnas (serbisch: Frau des Onkels) transatlantischer Lebenstraum, sondern auch der des Neffen aus erster Ehe, der im Auftrag des Vaters in den Vereinigten Staaten eine antikommunistische Existenz gründen sollte.

Bevor der US-Geheimdienst grünes Licht geben konnte, kam aus Bagdad, sorry, Beograd die Nachricht, dass der Isajlowitch am 22. Juno 1955 von einem Güterzug überrollt wurde. Kaum waren die Überreste des Geschiedenen unter der Erde teilte Mama Hilger dem Haußmann-Schwager mit, dass ihre Jüngste, die die Pfingstferien 1955 bei Mutti, Onkel Franz und dem Isajlowitch-Neffen in Anzing verbracht hatte, schwanger sei. Unmittelbar nach dieser Hiobsbotschaft stellte ein empfänglicher Gynäkologe namens Dr. Otto Praun, welcher mit unserer schlesischen Untermieterin  ein Techtelmechtel hatte, bei der 43jährigen Anka andere Umstände fest, die auf dem am 22. März 1956 ausgestellten Geburtsschein, unter dem Familiennamen Haußmann registriert wurden. Das elterliche Glück hielt sich in Grenzen, jedenfalls sollte ich laut einer gern erzählten Familienanekdote, statt in einer Wiege in der Kohlekiste unter dem Küchenherd nächtigen. So gesehen gehe ich nicht auf das Konto des Klapperstorches, sondern bin ein waschechtes Aschenputtel (tschechisch: Popeia), das, in den ersten Jahren vom ungezähmten Haußmannhund Mirso (persisch: Prinz) argwöhnisch bewacht, in "Rufweite" der Perchtenmetropole Kirchseeon in einem Geisterhaus aufgewachsen ist: In uralter Zeit war das Auftreten der Perchten, dieser menschlichen Projektion übermenschlicher Mächte, etwas sehr Ernstes und Wichtiges: Vermummte Menschen konnten sich also nicht nur vor ihresgleichen verbergen, sondern auch vor den Geistern, konnten sie mit grauenhaften Fratzen und wildem Fell, mit viel Getöse und Katzenmusik gleichsam zur Hölle jagen. Besser ließ sich das Böse nicht bannen, waren Ängste nicht zu bewältigen, Alpträume nicht zu verarbeiten. So sind die Rauhnächte auch eine Reise ins Unterbewusste, ein Spiegel der Seele.
www.perchten-kirchseeon.de
Nach dem Tod meines Ziehvaters verglich mich Alleinerbin Mutti, wenn ich sie mit meinem wilden Temperament zur Weißglut brachte, noch mit Oma Cili, ab dem ersten Eisprung wurde ich als Hure beschimpft. Dies deckt sich wiederum mit der Berufsbezeichnung meiner heidnischen Gebärmutter, die nicht wie ihre Vorzeigeschwester bei Siemens Briefe tippte, sondern nach ihrer italienischen Eheflucht angeblich als Bardame im Münchner Rotlicht-Milieu arbeitete. So gesehen besteht die Möglichkeit, dass Cäcilia Haußmann geb. Gerg, die mit Leib und Seele am immobilen Vermächtnis ihres gleichnamigen Lieblingonkels hing, die zweiten Pfingstferien nach ihrer Beerdigung zur Wiederkehr nutzte, um der Divanka an Fronleichnam 1955 die Auswanderungspläne nach San Francisco zu vermasseln. Meine Aufgabe ist es, die diversen Alpträume zu verarbeiten und die spirituellen Gegensätze in Einklang zu bringen, so dass meine Saligen den Spinnfaden nicht zerreißen, sondern gemeinsam ein Netz weben, in dem sich meine Worte spiegeln. Wer wie ich zwei Tage vor dem Jesenwanger Willibaldsritt  in St. Ottilien einer gymnasialen Orchesterprobe beiwohnte, weiß wie schwer es ist, alle Instrumente unter einen Hut zu bringen. Da ist Taktgefühl gefragt und ein musikalisches Gehör, das Playback von Livesendungen unterscheiden kann. Das Wichtigste ist jedoch der musikalische Freigeist, der keine göttliche Perfektion anstrebt, sondern zu jedem grauenhaften Ton passt.

Die klassische Hexe in der slawischen Mythologie ist nicht die Percht sondern die Baba Jaga, die sich als Santa Barbara entpuppt. Jaga ist eine polnische Abkürzung für Jadwiga (Hedwig), deren historische Spuren von Andechs in die Bergbau-Region Schlesien führen. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt sich Waldhexe Jaga in eine A(n)guana. Die ladinischen Wasserfrauen (Nixen, Nyxen, Nychta, Nichte) heißen im slawischen Sprachraum "Vilen", die mit einem Doppel "ll" zu einem Hollywood-Palast mit integriertem Swimmingpool mutierten, von dem jede "Diva" träumt. So gesehen ist es nicht ungewöhnlich, dass slawische Wasserfrauen auch auf den trojanischen Namen íly wie Illia (das homerische Troja lässt grüßen) hören, aber auch Samovila, Diva (griechisch: Dina - v = n) Samodiva genannt werden. Im Hebräischen versteht man unter Dina keine Dienerin, sondern eine Richterin (Rechtmacherin), aber auch eine Frau, der zu ihrem Recht verholfen wird. Das setzt voraus, dass einer Unrecht geschehen ist. In einem männerzentrierten Universum, in dem von acht Planeten nur zwei weiblich sind und die Mütter aller Götter (Sankrit: devi) nach dem Kaiserschnitt noch immer Jungfrau ist, gestaltet sich die Suche nach einem menstruierenden Wesen, dem kein Unrecht widerfahren ist, nach der Abreibung aus dem Paradies als unmöglich. Im alten Testament ist Donna Dina eine Tochter Jakobs, die von einem reichen Fürsten entführt und vergewaltigt wird, bevor der Entführer den Urvater des zwölf israelischen Stammhalter einen Heiratsantrag macht, der damit endet, dass Dinas Brüder alle "Trojaner" töten. Anders die matriarchalen Navajo-Indus, die auch auf Diné (Menschenvolk/Erdmenschen) hören und vermutlich auf der Flucht vor ihren mörderischen Brüdern mit der "Arche Noach" nicht in Kalifornia sondern bei Changing Woman (Asdzáá Nádleehé) in New Mexiko gestrandet sind.
Dine-Bahane-Mythos 

Auf dem verschwommenen Gruppenbild, das anlässlich der Kommunion von Muttis Siemens-Nichte Edith (* Juni 1941) entstanden ist, lächelt Ankuana Isajlowitch geb. Popp, die wandelbare Diva mit den vielen Gesichtern, in die Kamera ihres haußmännischen Verlobten, dem beim Entwickeln die Ähnlichkeit zwischen dem Hilger und meiner Gebärmutter (erste Reihe neben dem Papa) aufgefallen sein könnte, jedenfalls habe ich anhand des Fotos meinen Großvater identifziert, den ich nie zu Gesicht bekommen habe wie die verstorbene Lieblingsnichte Hilde (** 1953) oder die nach Schweiß stinkende Hilgerin (O-Ton Anka), die vermutlich beim Fototermin schwitzend in der Wohnküche stand, um nach dem kommunialen Festmahl das Geschirr zu waschen.
Bei meiner Erstkommunion (1965) speisten wir in den kirchenwirtlichen Benno-Stuben zu Mittag, in denen nach der Beerdigung meines Ziehvaters auch für zahlreiche Trauergäste der Leichenschmaus serviert wurde. Hätte ich als frischgebackene Halbwaise geahnt was ich heute weiß, hätte ich meinem gesetzlichen Vormund die Hostie auf den Stammtisch gekotzt, so aber saß ich ahnungslos wie eine "verwitwete" Hochzeiterin mit knurrendem Magen am festlich gedeckten "Jungferntisch" und ließ mir das Menü schmecken bevor Supermutti traditionell mit hausgemachten Kalorienbomben glänzte, die Galle & Leber bis dato zu schaffen machen.
"Sodbrennen" verursacht nach wie vor das Stichwort "benno", da ich vor der Einschulung im Namen des Dorfpfarrers, des Vizebürgermeisters und des Kirchenwirtes Benno St. Adler, der als gesetzlicher Vormund seine Interessen vertrat, um ein fast zwei Tagwerk großes Ahnwesen, auf dem das denkmalgeschützte Geisterhaus stand, betrogen wurde. Das hatte der ledige Urgroßonkel Friedrich "Fritz" Gerg (* 6. Januar 1834), ein heimatlicher Komponist und frühpensionierter Lokomotivführer, der durchaus als Hallodri bezeichnet werden kann, anno dazumal jenem oid'n Heiglwirt abgeluchst, nach dem die Bennostube, die Hausmannskost in gastlicher Atmosphäre verspricht, benannt ist.


"…vor etlichen 30 Jahren wanderte ein Lokomotivführer, der damals die Strecke München-Simbach befuhr, zu nächtlicher Stunde von Markt Schwaben nach Anzing. Ein körperliches Leiden zwang ihn, wider seinen Willen sein Gesuch um Ruhestandsversetzung einzureichen. Untätig dahinzudösen fiel ihm aber gar nicht ein. Er wollte der Menschheit nach besten Kräften weiterhin dienstbar sein. Fast sämtliche bayerische Eisenbahnlinien hatte er befahren und nun hieß es in absehbarer Zeit vom geliebten Dienst Abschied zu nehmen. Da hörte er, dass in Anzing ein nahezu ganz zertrümmertes Anwesen feil sei. Nachts traf er dort ein. Schon das erste Haus des Dorfes sah in seinem herabgekommenen Zustand dem gesuchten Anwesen gleich: schadhaftes Dach, ruinöses Mauerwerk, verfallene Zäune, ein verwilderter Garten, kurz alles in einem unbeschreiblichen Zustand. Sofort tauchte in dem Nachtwandler der Gedanke auf, das Gesuchte gefunden zu haben. Der Mond zeigte nur zu deutlich die Spuren des Verfalls, aber die Lage war schön, das Anwesen idyllisch an eine kleine Erhebung hingeklebt. 
Immer wieder versuchte der Kaufliebhaber das vergatterte Anwesen näher zu betrachten und als endlich frühmorgens in einer nahe gelegenen Wirtschaft Licht gemacht wurde und ein dienstbarer Geist die Morgensuppe an den Herd stellte, trat unser Besucher ein, um sich von der Nachtfrische zu erholen und neue Kräfte für den kommenden Tag zu sammeln. Seine Vermutung, dass das erste Haus das gesuchte Anwesen sei, bestätigte sich. Nachdem der geforderte Preis nicht allzu hoch war, wurde der Handel bald abgeschlossen. Ein Eisenbahnwagon voll Werkzeug und Materialien, die sich der Käufer so nach und nach erworben hatte, sollte dazu dienen, das dem Verfall nahe fast 200 Jahre alte Haus instand zu setzen. Der Käufer war Herr Friedrich Gerg, Lokomotivführer aus Simbach. Geboren am 6. Januar 1854 zu München-Sendling als Sohn eines Wagnermeisters, war er das 11te lebende Kind und wurde in seiner Jugendzeit schlecht und recht war, erzogen. Gern rühmt er sich heute noch, dass sein Vater eine fühlbare Handschrift führte und auch seine Freigiebigkeit mit derartigen Erziehungsmitteln nichts zu wünschen übrig ließ. Bei einer solchen Kinderzahl muss aber auch Zucht und Ordnung stramm sein, sollten die 11 Sprösslinge taugliche Mitglieder der menschlichen Gesellschaft werden und später den Anforderungen des Lebens gewachsen sein…
Oberbayerische Heimatblätter – 17. Dezember 1929 – Ein heimatlicher Komponist von M. Angerer aus Anzing 


Auf dem Lichtbild überprüft die mutmaßliche cicilianische Wiedergängerin Susanna Rosalia die Echtheit ihres "Stofftieres" auf einem Sofa, das im Geisterhaus zu meinen Lebzeiten nicht im "Wohnzimmer" neben der Küche, sondern in der großen Diele vor den beiden Schlafzimmern im 1. Stock stand. Im Grunde war die Diele, zu der eine steile, halsbrecherische Treppe führte, die eigentliche gute Stube mit Kachelofen und Möbeln, die in einem Jagdschloss gestanden haben könnten, jedenfalls verwahrten die Haußmänner im Speicher aufgrund der niederigen Deckenhöhe im Wohnbereich eine Diana-Lüsterweiberl, deren Zwillingsschwester ich auf Hohenschwangau begegnet bin. Wie die Gerg-Haußmänner zu dem Interior kamen, wissen die Götter bzw. jene Geister, von denen Alleinerbin Ankuana an jenem Tag verlassen wurde, als sie nach dem Tod meiner haußmännischen Patentante den Entschluss fasste, die "Bruchbude" an eine "demente" Gemeinde zu verkaufen, die nicht nur ihre Chronik, sondern bei der Schätzung meines Pflichtteils die Quadratmeterangaben vergessen hat.
Vermutlich hatte der damalige Vize-Bürgermeister, welcher die mangelhafte Schätzurkunde beglaubigte, einen guten Draht zum amtierenden Landrat, der sich lediglich durch seinen ungewöhnlichen Vornamen (Remigius) von "Amigo" Dr. Max Streibl unterscheidet. Ein weiterer Amigo könnte Freiherr von Feury gewesen sein, der 1933 den väterlichen Gutshof in Thalling (heute Golfclub) übernahm, während seiner jüdischen Mutter, Ida Freifrau von Feury, geborene Freiin von Hirsch im Promi-Auffanglager Theresienstadt aufgrund ihrer arischen Fürsprecher die Fahrt nach Auschwitz erspart blieb. Amigo Remigius, Sohn eines EBE-Zuckerbäckers machte sein juristisches Refendariat Anfang der 30er im Ebersberger Amtsgericht, folglich braucht frau nur Heuwagerl und Hauswerkzeug komprimieren, um auf eine bodenlose Schätzsumme von 15.585 DM zu kommen, welche die Alleinerbin freiwillig auf 20.000 DM erhöhte, von denen ich 25% als Pflichtteil (Mitgift) auf ein Sparda-Sperrkonto überwiesen bekam.
Remigius bedeutet soviel wie Heilmittel (Rennie räumt den Magen auf und hilft bei Sodbrennen) oder im übertragenen Sinn "Retter der Seele", die im Griechischen "Psyche" heißt, schließlich geht Liebe durch den Magen (altgriechisch: γαστήρ/gastir). "Wir sind nur Gast auf Erden", heißt ein  Kirchenlied, welches 1935 entstanden ist, um sich gegen ein Naziregime zu behaupten, das bis zum Untergang in Saus und Braus lebte, während die Untertanen auf dem Schlachtfeld oder vor Hunger krepierten. Namenspatron der Remyden ist Remigius von Reims (** 533), der Popularität durch die Taufe des Merowingerkönigs Chlodwig I. erlangte, welcher u. a. Westgotenkönig Alarich II. besiegte. "Regen an Sankt Remigius (13. Januar) bringt den ganzen Monat Verdruss", besagt eine Bauernregel. So gesehen ist es kein Wunder, dass die "Schatzurkunde", mit der sich die "Amigos" das Vorkaufsrecht für das Gerg-Haußmann-Ahnwesen sicherten, am 24. Januar 1962 im Amtsgericht Ebersberg rechtskräftig wurde.
Aus einer Testamentsurkunde vom 23. April (Georgi) 812, welche die Geburtsstunde Anzings besiegelt, geht hervor, dass ein Diakon namens Suuidhardt das mütterliche Erbgut dem Freisinger Bischof Hitto von Moering überließ: Da ich, der Diakon Suuidhart, im Namen Gottes nachdenke und auf mein zukünftiges Leben bedacht bin, auf dass meine Seele im ewigen Leben ein wenig Trost verdiente, habe ich deswegen an die allzeit selige Jungfrau Maria mein persönliches Erbgut im Orte Anzing, welches mir meine Mutter Kerlind als mir zugehöriges Erbteil hinterlassen hat, übergeben, das ist: einen Hof mit Haus und allen Gebäulichkeiten sowie den häuslichen Gerätschaften und die Hälfte der abgegrenzten Grundstücke, welche zu eben diesem Hause dazugehörigen, und auch sechs unfreie im Hause und vier gut zur Dienstleistung ausgestattete Hofstätten.“
Bis zur DB-Frohnleichenwallfahrt zu Ehren der aufrichtigen Anastasia brachte ich das Anzinger Sweetheart buchstäblich mit dem buddhistischen Siddhartha-Gautama-Kult in Verbindung, doch jetzt tauchen "byzantinische Ochsen" in meinem bajuwarischen Dickschädel auf, die als Hausmeier in eine konstante Kirchengeschichte eingingen, welche u. a. von Otto, dem Freisinger manifestiert wurde. Möglicherweise war Mutter Kerlind eine versprengte Merowingerin oder eine (b)awarische Hunnenamazone, die ihr Heuwagerl samt Hauswerkzeug dem Hitler, pardon, dem Bischof Hitto überlassen musste, der aus historischer Sicht ein ranghoher Huosi (Hausmeier) gewesen sein soll. 
Im Freisinger Fürstengang existiert ein Gemälde des Huosi-Bischofs mit einem Wappen, das sich bei Hittos Nachfolger Erchanbert (ebenfalls ein Huosi) wiederholt. Der Ritterhelm mit dem "Rosenrad" (Apfelinsel, Avalon/Fünfseenland) ist gut zu erkennen. Ob die Kreisüberstände ein Orthodoxes Kreuz symbolisieren kann ich nicht sagen, Fakt ist, dass die Scheyrer Benediktiner bis dato nicht auf ihr Doppelkreuz verzichten. Die Klostergründung geht nicht auf Huosmeier Karl Martell, sondern auf eine Gräfin Haziga (* ca. 1040) zurück, deren Namen in vielerlei Hinsicht aufschlussreich ist, da die Stifterin aus Diessen stammt und in zweiter Ehe Graf Otto I. von Scheyern das Ja-Wort gab. Der gilt als nachweislich ältester Vorfahre der Wittelsbacher, die aus ihrer Herkunft ein Geheimnis machen. Legenden zufolge geht das W-Geschlecht auf "Hausmeier" Karl der Große und sogar auf die Trojaner zurück, die in den Byzantinern, was den Goldrausch anbelangt, würdige Nachfolger gefunden haben. "Azika" ist eine slawische Abkürzung für Aleksander, der sich mit dem großen Konstantin symmetriert. "Spiegelachse" ist jener "Gottessohn", welcher unter fragwürdigen Umständen auf die Welt kam, um gegen das alte Judentum, die Pharisäer, die Rabbiner, den Hohepriester, die Tempelhändler usw. zu rebellieren. Zigan bzw. Tsigan ist eine Kürzel für Zigeuner, politisch korrekt für Sinti & Roma, die sich buchstäblich nicht von der "Romus & Remulus" Metropole unterscheiden. Hag ist eine Hecke oder Zaun, Hagazussa eine Zaunreiterin, die sich durch einen kleinen Runenzauber in eine Huoziga bzw. Huosigräfin verwandelt, welche um 1076 in Bayerischzell ein Benediktinerkloster gegründet haben soll. Das "Tatzelwurmkloster" wurde neun Jahre später nach Fischbauau verlegt und gelangte über den Petersberg (!!!) bei Dachau (1104) anno 1119 nach Scheyern.

Seit 2012 verbindet ein neun Kilometer langer "Meditationswanderweg" den Dachauer "Bethenberg", auf dem eine romanische Basilika den geplanten Abbruch überlebte, mit dem Brigiden-Kloster Altomünster. St. Alto ist wiederum der Kirchenpatron der Bethen-Pfarrkirche Leutstetten, die sich am Fuße des Karlsberges in "Rufweite" des Seherinnengrabes befindet. Deren "Abbild" bin ich unlängst im Museum auf der Roseninsel begegnet, der einzigen Wörth im Würmsee. Die erbten die "Hazigacher", die nach dem "Umzug" von Scheyern nach Burg Wittelsbach  (Stadtteil von Aichach) eíne neue Identität annahmen, vom spanischen Grafengeschlecht Basselet von La Rosée, das wie viele jiddisch-orthodoxe Luxusadelige über den Diamantenweg (De-Beers-Pfad) ins bajuwarische "Troja" eingewandert ist.
In Spanien heißt Hueso nicht "Haus" sondern Knochen, welcher jenes Mark umhüllt, das durch die Beine geht. So gesehen könnte es durchaus möglich sein, dass die verwitwete Urmutter Haziga eine Dise iberischen Ursprungs ist. An dieser Schlüsselstelle bringe ich die iberische Dama de Elche ins Spiel, die namentlich zu einem schwedischen Möbelhus in Eching passt. Der geräderte Kopfschmuck spiegelt sich im "De la Rosa"-Wappen der Huosi, die sich unter Hausmeier-Bischof "Hitto" den matriarchalen Nachlass der Keridwen, perdón, Kerlind einverleibten. Der kam, wie auch immer, 1932 in den Besitz von Franz Haußmann, den Cäcilia H. geb. Gerg am 19. Dezember 1900 ohne Kaiserschnitt zur Welt brachte, bevor die Ehe mit Vetter Franz Haußmann Senior in die Brüche ging. Der haußmännische Lokomotivführer und passionierte Hobbyjäger ließ sich nach der räumlichen Trennung von Onkel Fritz' Lieblingsnichte nicht scheiden, sondern verbrachte seinen homophilen Lebensabend mit meiner unverheirateten Patentante bzw. Cilis jüngster Schwägerin (Rosalie Haußmann * 10. Mai 1886), die von einer Großtante, der Hofschauspielerin Marie Dahn-Hausmann (** 21. März 1909), ein kleines Grundstück neben dem Schloss Kempfenhausen (Gemeinde Berg/Würmsee) vererbt bekam. 
Wie's der spirituelle "Zufall" will, sind das Attribute der römischen Märtyrerjungfrau Cäcilia, der um 230 der Kopf abgeschlagen wurde, Rosen & Musikinstrumente, die der Anzinger Friedrich-Gerg-Saga vom heimatlichen Komponisten, eine besondere musische Note verleihen. Die "sizilianische" Muse der Kirchenmusik wird an einem Tag verehrt, an dem meine gebärmütterliche Persona non grata am 23ten Todestag ihrer slawischen Großmutter Zusa (** 22. November 1919) in München-Neuhausen unter fragwürdigen Umständen zur Welt kam, jedenfalls schlüpfte Tante Mara (Hilger geb. Popp) am 22. November 1942 (Namenstag: Cäcilie) in die Rolle ihrer gebärenden Schwester und gab die unerwünschte "Isajlowitch-Nichte" als ihr leibliches Kind aus ohne als Milchmutter (Amme) zu ahnen, dass der vermeintlich Kindsvater, im Gegensatz zu Anka' charmanten švagor (slowakisch: Schwager) nicht keimfähig ist. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass Hinojo Hada ("Hadiza"/hadith -arabisch: Erzählung, Bericht) kein koreanisches Shushi-Lokal sondern eine iberische Fenchelfee ist, die sich mit Prophetin Fata "Fatima" Morgana im Einklang befindet. Deren Vater, welcher postum durch Erzengel Gabriel zum Propheten gekürt wurde, wuchs nach der Geburt bei einer Amme namens Halima auf, die sich auf Chali (Kali) Ma reimt.
Fortsetzung folgt

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