BAD AN(K)ZING




München, der 11. 11. 11:11 (2014)


Liebe Fenchelfee,



es ist schon eine Weile her, dass ich Dir vom "Nibelungenschatz" unter dem Kottgeisinger Maulbeerbaum berichtete. Genauer gesagt sind es zwei Monate, in denen Du ins Katharerland gereist bist. Von dieser Reise hast Du mir, wie es sich für eine beste Freundin gehört, ein Stück Schlangenhaut mitgebracht, die sich wie ein Schal um einen Stein windet, der die Form einer Bischofsmütze - Mitra - hat. Mitra ist ein neugriechischer Begriff für Seele, Nabelschnur und Gebärmutter. So gesehen tragen katholische Kirchenfürsten, die mit allen Mitteln dagegen ankämpfen, dass Frauen bei der Eucharestie eine Hostia (lateinisch: Opfer) in den "Leib des Herren" und einen Becher Rotwein in das "Blut Christi" verwandeln dürfen, bei offiziellen Anlässen eine Gebärmutternabelschnurseele auf dem Kopf tragen, um größer und mächtiger zu erscheinen. Die Wandlung von einer Oblate in ein Stück Fleisch gilt als "Heiliges Sakrament", hingegen wird die Tatsache, dass jede Frau (griechisch: gynäke wie Gynäkologin) mit der natürlichen Fähigkeit geboren wurde eine Spermie in ein männliches Gehirn zu verwandeln, unter den "Deppich" gekehrt bzw. verschleiert, verschwiegen, verdammt, verbannt, verbrannt. So gesehen müsste die Eucharistie eigentlich Gravitität (lateinisch: Schwangerschaft) heißen. Die Hostie stellt die Eizelle dar, die nach 14 Tagen Jungfräulichkeit menstruiert wird.
Das katholische Blut Christi ist dem Verwandler vorbehalten, der unter dem Kostüm ein weißes Brautkleid trägt. Die Kommunion erinnert an den Schwangerschaftsabbruch "Kronos", der dem Mythos nach alle Nachkommen, die Rhea gebar, wie ein Kardinalsbarsch verschluckt. Fadenflossen-Kardinalsbarsche (Zoramia leptacantha), die u. a. im Roten Meer oder in Mosambik laichen, sind sogenannte Maulbrüter bzw. Fische, die ihr Maul zu einer Mitra umfunktionieren. Bei maternaler Maulbrutpflege nimmt das Weibchen, bei paternaler das Männchen die Brut im Maul auf, bei biparentaler Maulbrutpflege beteiligen sich beide Elterntiere. Maulbrütende Fische vollziehen eine externe Befruchtung, hingegen vermehrt sich die ungiftige Blumentopfschlange, auch Bramanenwurmschlange genannt, parthenogenetisch bzw. ohne Mitgift. Die Brahminy blind snake ist "bis auf die Antarktis und Europa" in allen Kontinenten heimisch und da das Katharerland spirituell nicht zu "Europa" zählt, gehe ich davon aus, dass unsere Schlangenhaut der einzigen Blumentopfschlange gehört, die als Blindschleiche bzw. blinder Passagier auf einem segellosen Boot in Südfrankreich strandete. Da sich die Brahma (Priesterin) parthenogenetisch fortpflanzt, müssen wir uns um die Vermehrung der mitgiftlosen Serpentina, die eine maximale Länge von 23 cm erreicht und mit Vornamen Maria Magdalena heißt, keine Sorgen machen, zumal das Blumentöpfchen im Schutz der Regenbogenschlange AYIDA WEDDA steht.
 

ARIDA WEDDA

vollendete ihre letzte Schöpfungsperiode am .11. 11. 11:11 (MEZ) 2014, demzufolge finden bei einem 28-Tage-Rhythmus Eisprung/Befruchtung am 27. November 2014 (S. Barlaam) statt. Der früheste Geburtstermin für Frühchen ist der 23. April (St. Georg, 1203 JAnzing), voraussichtlicher Entbindungstermin ist der 20. August 2015 (Bernhard von Clairvaux/ na wer sagt's denn, geht doch oder nicht) im astrologischen Grenzbereich Krebs/Löwe bzw. Mond/Sonne, in dem sich die alleinstehende Hydra tummelt. Über den Kreuzzugprediger Bernhard von Clairvaux gibt es nicht viel zu sagen, hingegen ist der 1000jährige byzantinische Roman "Barlaam & Josaphat" (27. November) eine Unbekannte, die ich noch nicht auf dem Bildschirm hatte:
Die Rahmengeschichte handelt von einem in Indien herrschenden, heidnischen König, namens Abenner, dem bei der Geburt seines Sohnes Josaphat geweissagt, dass dieser zum Christentum übertreten wird. In der Hoffnung dieser Vorsehung zuvorkommen zu können, lässt Abenner einen Palast errichten und seinen Sohn darin verbannen, damit er mit dem Leid dieser Welt nicht konfrontiert wird. Dennoch gerät Josaphat mit dem Leid der Menschen bei einem Ausritt in Kontakt, als ihm ein Kranker, ein Greis und ein Blinder entgegenkommen. Josaphat realisiert die Vergänglichkeit des Menschen und beginnt wie Siddharta Gautama seine Lebensverhältnisse in Frage zu stellen. Gleichzeitig bekommt der Einsiedler Barlaam eine göttliche Eingebung, Josaphat den christlichen Glauben zu vermitteln und ihm somit Antworten auf seine Fragen zu geben. Später empfängt Josaphat den als Kaufmann verkleideten Barlaam, welchen den Prinzen durch belehrende Parabeln zum Christentum bekehrt. Als der heidnische König Abenner davon erfährt, versucht er seinen Sohn vom Christentum mit weltlichen Genüssen abzubringen, was ihm jedoch nicht gelingt. Statt den Verführungen zu erliegen, beginnt Josaphat die Menschen in seinem direkten Umfeld zu bekehren. Als Abenner erkennt, dass er seinen Sohn nicht vom Christentum abbringen kann, überlässt er diesem eine Hälfte seines Reiches. In seinem Reichsteil unterstützt Josaphat die Armen und Bedürftigen, teilt seinen Reichtum unter der Bevölkerung auf und lehrt den christlichen Glauben. Schließlich lässt sich auch Abenner zum Christentum bekehren angesichts des großen Erfolges seines Sohnes in seinem Teil des Reiches. Er überlässt Josaphat seinen Teil des Reiches und verbringt den Rest seines Lebens als Asket in der Wüste, wo er stirbt. Nach dem Ableben seines Vaters gibt Josaphat die Königskrone ab, zieht selbst in die Wüste und lebt dort mit Barlaam, bis er stirbt.Quelle: wikipedia.org/wiki/Barlaam_und_Josaphat
Die Legende erzählt mit deutlichen Entlehnungen aus dem Leben Buddhas die Bekehrung des Königssohnes Josaphat durch den Einsiedlermönch Barlaam: Ein Mann floh vor einem Einhorn. In einen Abgrund stürzend, griff er nach einem Strauch, der ihn hielt, auf einem Stück schlüpfrigen Boden konnte er gerade noch stehen. Aber aus dem Schlamm züngelten vier Schlangen, eine schwarze und eine weiße Maus nagten die Wurzeln des Strauches ab; aus der Tiefe des Abgrundes sperrte ein feuerspeiender Drache seinen Rachen auf, um ihn zu verschlingen. Da sah der Mann einen Tropfen Honig von den Zweigen des Strauches rinnen, vergaß alle Gefahr und genoss die süße Labung. Ausgedeutet wird das Einhorn als Tod, die Mäuse als Tag und Nacht, die an der Zeit des Lebens nagen; der Abgrund ist die Welt, die Schlangen sind die vier Elemente des Leibes, der Drache der wartende Höllenschlund, der Honig aber die verführerische Lust der Welt, die den Menschen betrügt.
Quelle: www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Barlaam


Einblick in die "Vier Elemente des Schlangenleibes" bekommt frau im altägyptischen Totenreich (Vize-Pharao Joseph lässt grüßen), wo Leber, Lunge, Magen und Unterleib (Gedärm) voneinander getrennt in Urnen verwahrt den Horussöhnen anvertraut wurden, die jeweils unter Aufsicht einer Göttin stehen:
Amset - Mensch - Leber - Isis - Süden - S. Michael
Hapi - Pavian - Lunge - Nephthys - Norden - S. Uriel
Duamuter - Schakal - Magen - Neith - Osten - S. Raphael
Kebechsenuef - Falke - Unterleib - Selket - Westen - S. Gabriel
Auf Herz & Nieren wurde keine Mumie überprüft, jedenfalls verwahrten die Ägypter keine Herz-Urnen wie z. B. die WittelsbacherInnen, die ihre Lebensuhr (Traumzeit/Tick-Tack-Seele) der "Schwarzen" anvertrauen.
Quelle.wikipedia.org/Vier-Elemente-Lehre
Quelle.wikipedia.org/Horussöhne

In Bezug auf die Regenbockenschlange sind Isis & Michael mit Pundjel, Nephthys & Uriel mit Ungud, Neith & Raphael mit Baiame sowie die farbenfrohe Mangela mit Selket & Gabriel synkretisiert. Der für den Unterleib zuständige Götterbote (Hermes/Merkur) Gabriel prophezeite u. a. Meerjungfer (griechisch: Gorgone) Maria die parthogenetische Empfängnis des Messias; 600 Jahre nach dieser Passion diktierte Erzengel Gabriel (Schirmherrin Selket/Skorpia) Fatimas Vati den aus 114 Suren bestehenden Koran, welcher mit al-Fatiha (Eröffnung) beginnt und mit an-Nas (die Menschen) mit den Worten endet: Ich suche Zuflucht beim Herrn der Menschen; dem König der Menschen; dem Gott der Menschen; ich suche Zuflucht vor dem Unheil der Einflüsterung, vor jedem heimtückischen Kerl, der den Menschen heimtückische Gedanken einflüstert; sei es ein Dschinn (Geist) oder ein Mensch...
Der Mensch wird durch Isis & Michael repräsentiert, der mit seiner Hl. Allianz (Lanze) die Drachenschlange ersticht, sowie durch Matthäus, welcher mit Markuslöwe, Johannesadler und Lukasstier zu einem Engelsquartett gehört, das in der babylonischen Weltanschauung die Weltecken hütet bzw. das Himmelsgewölbe trägt. Die tragenden Säulen sind Wassermann/Adler, Stier, Löwe und der Skorpionmensch (Matthäus/Geschenk Gottes), den die Babylonier als Weisheitsgott NEBO verehrten. Nebo heißt auch jener wuno (griechisch: Berg) im Ostjordanland, der für Schriftsteller Moses zur Endstation einer Sehnsucht wurde, die mit der Ermordung sämtlicher ägyptischen Erstgeborenen (Thronfolger) beginnt usw., die Wormser "Nebolungen-Saga", die ebenfalls mit Mord & Totschlag endet, ist im 12. Jahrhundert in Passau zu Papier gebracht worden.
Derzeit macht die Dreiflüssestadt nicht mit Rekordhochwasser, sondern mit einem neuen Kirchenfürsten Schlagzeilen, welcher im Vorfeld im Kloster Benediktbeuern Dogmatik "leerte" nach der Maxime: Es ist kein biologischer Zufall, dass Christus ein Mann war und Maria als das Urbild der Kirche eine Frau." Das habe nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern beruhe auf einem theologischen Grund. Der Umstand, dass der gutaussehende Salesianer Facebook-Bischof, welcher T. Cruise nicht unähnlich, ein Günstling jenes Präfekten der Glaubenskonkregation ist, der einen guten Draht zur Regensburger Schlossherrin hat, offenbart, dass die biologische Aussage kein genetischer Zufall, sondern meine theologische Theorie unterstreicht, dass der dogmatische Wandlungsprozess bei der Eucharisti eine ungeschlechtliche Vermehrung (Klonen) ist. die sich katholische Maulbrüter, die nicht geschieden sind, auf der jungfräuglichen Zunge zergehen lassen. In dem Zusammenhang kommt mir die französische Rosinenschnecke in den Sinn, die im Gegensatz zu puren Oblaten einen Gaumenorgasmus bewirkt. Und schon taucht in meinem Gehirn die theologische Frage auf, ob "Schlemmen wie Gott in Frankreich" aus der christlichen Perspektive schwer verdaulich bzw. sogar eine Todsünde ist. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Maria Magdalena in Begleitung der Sara la noire im Rhonetal und nicht in Passau oder Regensburg strandete, wo uns an Lichtmess 2014 in einer Brauereigaststätte ein Saufraß serviert wurde, der mit dem kulinarischen Pfui-Deifi-Genuss" im Carmina-Burana-Biergarten vergleichbar ist.  


Olim lacus colueram
Olim pulcher exstiteram,
dum cygnus ego fueram.
Miser! Miser!
Modo niger et ustus fortiter!
Girat, regirat garcifer
Me rogus urit fortiter
Propinat me nunc dapifer.
Miser! Miser!




"Zum Schei...is guat gnua", höre ich meinen BA-Kollegen und Skorpionmenschen G.Otter orakeln, welcher an Allerseelen 1956 im Kloster Beuern das Licht der Welt erblickte. "Bevor ich geboren wurde, war ich tot, wenn ich sterbe bin ich tot, folglich ist das Leben ein tödliche Verschnaufspause", antwortet ein depressiver isländischer Schauspieler, bevor er in einer rabenschwarzen Komödie (101Raykjavic/*2000) vor laufender Kamera die spanische Geliebte seiner lesbischen Mutter schwängert. Im Vorfeld habe ich, um nach dem Regenbogenschlangen-coming-out einen universellen Überblick zu bekommen, das indianische Medizinrad ca(n)diert, mit einem RB-Schlangen-Labyrinth als Zentrum (Nabe/Nebo), sowie die Apfelessig-Essenz "Lilium bulbiferum" auf dem Lageplan eines Klinikums digitalisiert. Kollege Otter ist mit dem Wassermann identisch; das kobaldblaue Fläschchen stammt aus einer Landshuter Apotheke, die das Wundermittel auf Lager hat. Im Gegensatz zu anderen homöopathischen Produkten scheint die Apfelessigblütenessenz ein "Ladenhüter" zu sein wie die Urheberin, bei der ich es nach Walpurgis im Millenniumjahr verschissen habe. Seither unterliege ich einem Avaton (Zutrittsverbot) das Athos & den Drachenberg auf einen Nenner bringt.
Offiziell wird das orthodoxe Avaton damit begründet, dass damit Maria, die Mutter Jesu, geehrt werden soll. Sogar Ausflugsboote müssen mindestens 500 m Abstand von der Küste des der Maria geweihten Heiligen Berges halten, wenn vollbrüstige Frauen an Bord sind, schließlich ticken die Uhren im koscheren Patriarchat anders. Der Tag (mera/Mero) endet auf Athos nicht um Mitternacht, sondern wie bei den byzantinischen Römern mit dem Sonnenuntergang (00:00= Dschinstunde). Hüterinnen der römischen Zeit sind die Horen, ein Begriff, der sich auf Huren reimt. Schirmherrin des letzten Lichts ist die Nymphe A(rk)tos, Dysis ist wiederum für den Sonnenuntergang auf Artos, signomi, Athos (Heiliger Berg) zuständig. Und schon taucht der Dießner Schatzberg im Nebel auf, hinter dem von Andechs (Heiliger Berg) aus gesehen an Wintersonnwende die Sonne untergeht. Die hora (Stunde) ist die Stunde des gemeinsamen Abendmahls, auch Vesper genannt, in der zu Beginn der letzte Ruf des Muezzin erschallt oder hierzulande die "Feierabendglocken" ertönen. Mythologisch ist Dysis eine Tochter der Titanin Themis, Göttin der Gerechtigkeit, Ordnung und Philosophie, welche die Horen und Moiren (Schicksalsfrauen) gebar. ArThemis Tochter Dysis (Abkürzung für Dionysos) soll die Amme der Mondgöttin Selene gewesen sein, die wie Meerjungfer Maria, welcher die Herreninsel Athos geweiht ist, mit einer Mondsichel dargestellt wird usw.
S. Dionysos ist der Patron von S. Denis, der Grablege der französischen Könige in Paris, der wie S. Alban, Marie Antoniette oder Sophie & Hans Scholl seinen Kopf unter dem Arm trägt. Ob die Mitglieder der "Weißen Rose" einen Ausflug nach Andechs machten, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass S. Alban (der Weiße/Morgenröte) zur Grablege der herzlosen Wittelsbacher hinüberschaut. Beim Stichwort "Weiße Frau" kommt mir die gleichnamige Renaissancefürstin Bianca Cappello in den Sinn, die in der Doku "Mord im Hause Medici" die Hauptrolle spielt. Über die venezianische Mätresse (Hure) und spätere Großfürstin wurde seitens des mörderischen Schwagers das damnatio memoriae (Verdammung des Andenkens) verhängt ohne wirksam zu sein, jedenfalls gibt es von dieser "Weißen Frau", die in Venedig zur Welt kam, weder ein Grabmal geschweige Reliquien. Dass Nebelfrauen, die in der vulkanischen Oberpfalz Fetzenmoagl heißen, solangeumgehen, bis sie ihren Frieden finden, ist nicht ungewöhnlich, darum ist es kein Wunder, dass die ermordete Bianca Medici (Kupfer + Ice) geb. Cappello (Hut/Hüterin) einer Wissenschaftlerin solange im Kopf herumspukte, bis diese deren Eingeweidetopf in der Bodenplatte einer Kirche. Capella (capra/Ziege), der Hauptstern im Sternbild Fuhrmann "Auriga" zählt zum Wintersechseck (Davidstern), die forensische Untersuchung der Eingeweide ergab, dass die persona non grata wie ihr verwitweter Gemahl vor 500 Jahren mit Arsen vergiftet worden ist.
In dem Zusammenhang kommt mir König David in den Sinn, welcher Salomons Mutter zur Witwe machte, um das verhängnisvolle Techtelmechtel zu vertuschen. Ob der junge Dürer während seines mysteriösen Studienaufenthaltes in Venedig seine einflussreiche Patriziergemahlin mit einer venezianischen Mätresse betrog, steht nicht in den Annalen eines Genius, dessen Vater von Ungarn nach Nürnberg übersiedelte, um in der Lebkuchenstadt Gold zu schmieden. Während seines Aufenthaltes residierte AD im "Deutschen Viertel" (San Bartolomeo) neben der Rialtobrücke, in dem Deutsch (jiddisch) gesprochen wurde. Anlaufstelle war das "weiße" Worldtrade-Center Fondaco dei Tedeschi (Benetton-Gebäudekomplex vor dem Baukran), in dem sich z. B. die Fugger mit den Venediger Manndl trafen. Die Datschi, Regensburger & Salzburger spielten in der 2. Liga, die Händler aus Nürnberg, Köln, Basel, Speyer, Worms, Mainz, Frankfurt und Lübeck in der sogenannten Bundesliga, in der u. a. Charlotte K. geb. Neuland (* 29. Oktober 1932) den Ton angibt, welche unlängst mit dem Tutzinger Löwen ausgezeichnet wurde. Speyer. Worms und Mainz bildeten im Mittelalter das sogenannte SCHUM-Dreieck. Schum bedeutet im Hebräischen Knoblauchknolle, die Hollerkreisch (jiddisch: Patin) des fränkischen (gallischen/keltischen) Knoblauchlandes, welches u. a. das Nämbercha Heimatministerium mit koscherem Gemüse versorgt. Und schon wissen wir zwei Wochen nach Schalottes 82ten Geburtstag, weshalb SCHUM  ga(r)lic heißt. Die Hellenen nannten die Kelten Galatai. Gala wie Galaxie ist die griechische Milch, Galiläa das biblische Schlaraffenland, in dem Milch & Honig fließen, GALLOI sind wiederum jene Eunuchenpriester, die sich der männlichen Überlieferung nach zu Ehren der Kybele entmannten, um wenigsten einmal im Leben menstruieren zu können. Ob Asterix & Obelix beschnitten sind, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die schiitische Aschura (Märtyrerfest/2014: 3. November) an das Märzfest (Passion) zu Ehren der androgynen Kybele erinnert: Die Gallen versetzten sich durch das Getöse der Tympana, der Zimbeln und Klappern, durch den Ton der phrygischen Hörner und die enthusiastischen Weisen der Flöten, durch ihr Klagegeheul und den mit besinnungslosem Umherschwingen ihres aufgelösten Haares verbundenen Tanz in eine heilige Raserei. Mit scharfen Astragalenpeitschen zerfleischen sie sich selbst den Körper, und mit Messern ritzen sie sich selbst Schulter und Arme, um ihr eigenes Blut als Opfer darzubringen.





Liebe Fenchelfee,
kannst du Dich noch an das Athos-Boxbeutelfläschchen von Argonaut Jorgos erinnern, das wir auf dem Weg nach Hohenfried beim Umsteigen in Freilassing in der RB nach Salzburg "geopfert" haben.. Prompt kam es unmittelbar nach der spirituellen Grenzüberschreitung in Hellas zu einer unblutigen Finanzkrise, die der 66,6%igen, welche Weisheit (Nebo) in Flaschen abfüllt, durch Mark & Bein ging. Der Mark(t)wert einer koboldblauen Apfelessigliterflasche liegt bei 1290 €, dagegen ist der Hegauer Taxusgeist (Eibenschnaps) von der Edelobstbrennerei "Stählemühle" mit 85 €uro pro 0,333 Liter ein echtes Schnäppchen und der Agioritikos Rose 0,75 Liter für ca. 8 € fast geschenkt.
Nicht "geschenkt" war meine diesjährige Samhain-Shopping-Reise nach LA (Landshut/Los Angelos) im ALEX. Auf der Hinfahrt (ohne Essenz/Endstation: Zonenrandgebiet Hof) mit einem MVV-9:00-Gesamtticket sowie einer Ergänzungskarte Moosburg/Landshut (4,30) war die Eisenbahnwelt noch in Ordnung, doch kaum war ich in Besitz der Drachenberg-Essenz entpuppte ich mich im ALEXpress trotz gültigem Fahrschein als "Schwarzfahrerin", weil die aus Prag kommende sächsische Vogtlandbahn nicht in Freising hält nach der Devise: Betrug ist Strafrecht Deutschlands ein Vermögensdelikt, bei dem der Täter in der Absicht rechtswidriger Bereicherung das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass dieses sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materiellen Schaden zufügt.
Beim Stichwort Lug & Trug kommt mir die Zwickerbäuerin in den Sinn, auf die ich einen Tag vor dem Tölzer Leonhardi-Ritt (6. November) durch eine befreundete Kollegin namens Birgit aufmerksam gemacht wurde. Die "Brigid" steht derzeit mit der Gemeinde Berg auf Kriegsfuß, weil diese mit aller Gewalt vor ihrer Haustür vier Megawindräder (200 m)  errichten will. Offenbar kann meine langjährige Leidensgenossin jetzt nachvollziehen was es heißt, von einer Kommune um Hab & Gut betrogen zu werden, schließlich wirkt sich der politische Umweltschaden u. a. negativ auf die Immoblienpreise der Anrainer aus. Die Mutter von drei wohlgeratenen Söhnen zählt zu jenen sozialkritischen YIN-Weibchen, die passiven Widerstand (Ohm wie Omega) leisten, weil ihnen Gewalt wesensfremd zu sein scheint. Ein anderes Kaliber ist/wahr die 70jährige Tölzer Zwickerbäuerin Anneliese S., die am 28. Oktober 2014 (Lilith) tot im Stall aufgefunden wurde. Dass ich beim Stichwort Anneliese an die spanische Fliege äh Superfeministin namens Schreck denken muss, liegt an der "Ankawiese", die sich die Gemeinde "Ankzing" anno 1973 einverleibt hat. Zwei Jahre nach meinem Zwangsumzug übernahm die 31jährige Anneliese S. den stattlichen Bauernhof im Ratzenwinkel, auf den unzähliche heiratswillige Verehrer scharf waren. 1977 brannten auf dem Zwickerhof die Stallungen ab. Die Geschädigte vermutete Brandstiftung die Ermittler gingen von Selbstentzündung aus, die Versicherung zahlte nur ein Drittel aus. Daraufhin geriet die "Abgebrannte", die den Hof, welcher seit Generationen in Familienbesitz ist, um jeden Preis erhalten wollte, in die Schuldenfalle einer Bank, aus der postum ein Tölzer Bürgermeister hervorging, von dem u. a. gemunkelt wird, dass ihn die fesche Anneliese beim Fensterl hat abblitzen lassen usw. In solchen Fällen kommt ein Unglück selten allein, vor allen dann nicht, wenn eine Einschichtige gegen illegale Machenschaften aufmuckt, die seit der Inquistion in Kommunen gängige Praxis sind.
In dem Zusammenhang kommt mir am Volkstrauermorgengrauen Maria Hell in den Sinn, die Ertlbäuerin von Sachrang, von der ich vermutlich nie etwas gehört, wenn der BR nicht den biographischen Roman "Der Müllner Peter von Sachrang" (Sachrang - Chronik aus den Bergen * 1977) verfilmt hätte. Seither lässt mich das Schicksal des "Marei" nicht mehr los, die am 19. Juli 1824 (drei Tage vor Maria Magdalena) bei einem Hochwasser in der Prien ertrank. Als junge Frau musste die Ertlhof-Erbin, die als Mann verkleidet eine Schreinerlehre absolvierte, ein Haberfeldtreiben über sich ergehen lassen, weil sie nach der Massenvergewaltigung durch Napoleon-Söldner die einzige im Dorf war, die keinen Franzosen-Bastard auf die Welt brachte. Dass die Stallung der Zwickerbäuerin anno 1977 bei einem Frevelgericht in Flammen aufgegangen sein könnte, ist reine Spekulation bzw. ein Tabu über das im Oberland (Tölz, Tegernsee, Tölz, Rosenheim, Ebersberg) niemand spricht, andererseits würde ein Haberfeldtreiben gut zu einer Einschichtigen passen, die zwei ledige Buben auf die Welt brachte, die sich mit dem mütterlichen Familiennamen legitimieren.
Das Haberfeld passt auch zur Meineidöde Koasaperg, die angeblich wie der Zwickerhof seit Generationen in Besitz einer Sippe ist, deren "adeliger" Nachname erst 1976 auf einem Grabstein im Ankzinger Friedhof auftaucht. Eine "alteingesessene" Familie ohne Familiengrab ist wie ein kybelischer Maibaum ohne Wurzeln, die sich im Fall "Geierspercher" namentlich in Niederding (Erdinger Moos) konzentriert. Dort entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts einige Brennöfen, die ihre "Reichsformate" u. a. in die Residenzstadt lieferten. Eine ehemalige Ziegelbrennerei gab es auch in Zieglstadl (Ziegenstall), die unmittelbar an den "Wilden Kaiser" angrenzt. Dort soll vor ewigen Zeiten eine Mühle und ein "Schloss" gestanden haben, dessen Umfriedungsmauern bis heute sichtbar sind. Nach dem Untergang des Märchenkönigs, welcher u. a. auf der Herreninsel mehr Ziegelsteine verbaute, als er bezahlen konnte, entwickelte sich bis zu Beginn des Weltkrieges ein gigantischer Bauboom, von dem u. a. die Fincks profitierten, aber auch andere namhafte geldadelige Investoren, die bis heute dafür sorgen, dass Münchhausner Immoblien für SteuerzahlerInnen unbezahlbar bleiben. Die Immobiliengeldwäsche erfolgt nach dem "Akne-Prinzip". Zuerst erscheinen vereinzelt Pusteln, die luxussaniert werden, im Laufe der Zeit entstehen immer mehr Villensiedlungen, die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitend den Ursprung ersticken.


Zwischen der "Ankawiese", die sich die habgierige Gemeinde 1973 einverleibte, und der unvollständigen Autobahn nach Passau befindet sich ein Gewerbegebiet, das fast so groß ist wie das ursprüngliche Straßendorf, in dem ich mit dem amtierenden Bürgermeister die Schulbank drückte. Mittlerweile sitzt der gelernte Schreinermeister in unserem ehemaligen Schulhaus (heute Rathaus) an einem Räucher-Eiche-Schreibtisch, dem ihm sein Zwillingsbruder, welcher den väterlichen Schreinereibetrieb übernahm, mit 7.198 €uro in Rechnung stellte. Würde sich jemand in unserer Prokuratie auf so einen brüderlichen Deal einlassen, käme es zu einem Strafprozess, aber in Kommunen, die selbstherrlich darüber bestimmen können, was gebaut wird und was nicht, scheint es weder Schmiergeld noch "Vetternwirtschaft" zu geben. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass der Sohn des Räuchereichenbürgermeisters und der Enkel jenes Kirchenwirtes, welcher mich 1962 als Vormund um mein väterliches Erbe betrogen hat, im Ankzinger Theaterverein gemeinsam in der Komödie "Erben ist gar nicht so leicht" auf der Pfarrheimbühne stehen. Restkarten gibt es noch bei der R'eisenbank, allerdings nicht bei der Filiale in Tölz:
Das Drama begann 1977, als der Zwickerhof brannte. Das stattliche Anwesen, meint Janker, sei offenbar unterversichert gewesen. Die Zinslast der Kredite, die Sappl bei der Tölzer Raiffeisenbank aufnahm, türmten sich in den Jahren danach. 1982 stellte die Bäuerin einen Antrag auf gewerbliche Erschließung eines etwa 20.000 Quadratmeter großes Waldgrundstücks im heutigen Gewerbegebiet Farchet. Die Stadt bot für den Kauf 50 Mark pro Quadratmeter an. Der damalige Preis für eine solche Fläche habe bei fünf Mark gelegen, sagt Janker. Die Kommune erschloss das Areal auf eigene Kosten und verkaufte es weiter für 165 Mark pro Quadratmeter. Sappl fühlte sich über den Tisch gezogen und argumentierte, sie habe nicht ahnen können, dass dort ein Gewerbegebiet entstehe. Sie reichte Klage ein. Der Rechtsstreit, so Janker, sei "in allen Instanzen von der Stadt gewonnen worden". 1994 unterbreitete die Kommune der Bäuerin erneut ein Angebot: 5,5 Millionen Mark für das Grundstück, wobei der Landwirtin die Hofstelle geblieben wäre. Dies lehnte Sappl ab. "Vier Millionen hätte ich alleine für die Schulden benötigt", sagte sie damals der SZ. Als sich dann das ZDF in seiner Sendung Frontal auf die Seite der Bäuerin stellte, zog sich die Stadt von allen Verhandlungen mit ihr zurück. 2004 übernahm die Bankaktiengesellschaft Hamm faule Kredite der Raiffeisenbank München, darunter die Causa Zwickerhof. Die BAG beantragte nun auch die Zwangsversteigerung. Wer immer womöglich den Zuschlag erhält, dem sagt Janker schon jetzt: "Jeder, der es ersteigert, hat eine Landwirtschaft." Und nichts sonst. Sappls Geschichte nennt er "tragisch". Die Frau habe "immer die falschen Berater" gehabt.
Ob der Hof samt Wald und Wiesen wirklich unter den Hammer kommt, ist noch fraglich. Dem Vernehmen nach will man eine einstweilige Verfügung erwirken. Der Münchner Jurist beruft sich jedoch auf seine Schweigepflicht. Sicher ist Bürgermeister Janker zufolge, dass die Stadt Bad Tölz an der Versteigerung nicht teilnimmt. Er blättert in einem Aktenordner mit Schreiben von Bürgern, die Hilfe für die Bäuerin fordern. 2003, sagt Janker, sei es schon einmal um das Thema Zwangsversteigerung gegangen. Damals habe der Finanzausschuss beschlossen, dass sich die Kommune aus der Sache heraushalte. Nun sagten manche, die Stadt müsse "unbedingt die landwirtschaftliche Fläche kaufen", berichtet Janker. Aber dafür habe sie kein Geld. Sie könne auch nicht beliebig Baugrund ausweisen. "Wir sind nicht in einer Bananenrepublik", so der Rathauschef. Zudem müsste dafür der Flächennutzungsplan überarbeitet werden, in dem das Areal als landwirtschaftliche Fläche eingetragen sei. Und das Landratsamt, das eine solche Änderung genehmigen muss, würde darauf verweisen, dass die Stadt schon mehrere Gebiete als Bauerwartungsland eingetragen habe und erst mal diese bebauen solle.




Die Bullen von Tölz,  haben keinen kritischen Minotaurus sondern den halben Ankzinger Löwen im Wappen, demzufolge erlaube ich mir, den Wallfahrtsort an der Semptquelle (S. Ambet), in dem ich die ersten Lebensjahre bis zu meiner ersten Gravidität (letzter Tag der Periode 1. Mai 1973) überlebte, in den Luftkurort Bad Ankzing umzubenennen. Ob dort an Rusalka der zwielichtige Regenbogen sichtbar war, kann ich nicht sagen, Fakt ist, dass meine Momentaufnahmen auf den 16. November (Rusalka) zu Beginn der Horenstunden datiert sind. Schirmherrin der blauen Stunde ist Auge, Sonnenaufgang war heute in München um 7:20 (7. 2. Geburtstag von Verena). Es heißt das Rusalken Menschenfrauen sind, die wie die Bernauerin die Wasserprobe "überlebten". Bernau am Chiemsee ist nicht unweit der Chronik von Sachrang, die mir schon eine Ewigkeit im Kopf herumspukt. Möglich, dass die Tränen (arabisch: ain/Brunnen/Auge) der Hell Maria wie lupenreine Diamanten an meiner Kristallscheibe kleben, jedenfalls gibt uns Hydra Ayida Weddo ein Zeichen. In diesem Sinne wünsche ich Dir und allen anderen Strickerinnen eine farbenfrohe ungezähmte Woche inklusiv einer Schamanenreise zur Interkulturellen Kulturwoche nach Bayreuth, die - in diesem Jahr offiziell am 22. November endend -  bis zum illuminatären 23. 11. 2014 verlängert wird nach der Maxime: Nichts ist so wie es scheint....:-), jedenfalls hat unser kunterbunter Gastgeber, der u. a. von Uschi Obermeier schwärmt, keine Ahnung, dass sein vogelwildes Unterbewusstsein (Dornröschen) vom anderen Ufer ist.... 
PS: Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass das letzte Coming-out von Freimaurer Wagner im nebolösen Venezia erfolgt ist...

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