MAGDALENA M.



Liebe Martha,
diese Geschichte beginnt rückläufig mit einem meditativen  "Schreibtraum" an Maria Himmelfahrt, der mit deiner Reise ins Katharer-Land in Verbindung steht. Erste Station der sogenannten Sternenreise ist die Église Sainte Marie-Madeleine in Rennes-le-Château ca. 40 Kilometer südlich der einstigen Katharer-Metropole Carcassonne, in der ein Teufel den Weihwasserkessel hält. Schlüsselfigur der Magdalenen-Kirche ist Abbé Bérenger Saunière (* 11. April 1852 / ** 22. Januar 1917), der bei  der Renovierung des Gotteshauses zu unermesslichem Reichtum kam, den der Sohn eines Maire (Bürgermeister/Hausmeier) und Schlossverwalters u. a. in Immobilien investierte. Vermutlich hätte in Rennes-le-Château diesbezüglich kein gallischer Hahn gekräht, wenn der Bauherr sich nicht mit Henri Boudet, dem Seelsorger aus dem Nachbardorf Rennes-les-Bains überworfen hätte, dem das "schillernde"  Leben des "Eingeweihten" missfiel. Der Konflikt der beiden "Gralssucher" erregte die Aufmerksamkeit des Bischofs von Carcassonne, der Nachforschungen anstellte aus welchem Fundus das Vermögen stammte, das der Geistliche, der offenbar mit dem Teufel im Bunde steckte, bereits zu Lebzeiten seiner "Haushälterin" Marie Dénarnaud (* 12. August 1868) überschrieben hatte. Es heißt, dass der Geistliche, der, vom unbestechlichen Bischof exkommuniziert und vom käuflichen Vatikan rehabiliert, bekannte Persönlichkeiten wie die an Maria Himmelfahrt 1858 geborene französische Operndiva Emma Calvé (** 6. Januar 1942) oder Erzherzog Johann Salvator von Habsburg (** 1890) zu den exklusiven Festgästen zählte.
Der in Florenz geborene "Habsburger-Medici", der 1886 die bulgarische Krone ablehnte, hatte drei Jahre nach dem Thronverzicht um Entlassung aus dem Kaiserhaus gebeten, bevor er in London eine Wiener Ballerina ehelichte, die nicht wie die in Paris geborene Sängerin María de la Felicidad Malibran, geb. García bei einer Fuchsjagd im Hyde Park vom Pferd stürzte. Dabei verletzte sich die Operndiva so schwer, dass der 28jährige ein knappes halbes Jahr später am 23. September 1836 in Manchester starb. Maria Garcia "kenne" ich seit der Bifana-Rauhnacht im venezianischen 3-Sterne-Hotel Malibran, das Kloster Gars seit der Kindheit, als Ersatzseelsorger Pater Schmidt unter dem Vorwand meine protestantische Großmutti reformieren zu wollen, von ihren böhmischen Kochkünsten profitierte, schließlich geht auch die Liebe eines Seelsorgers durch den Magen, um auf dem Umweg über die Verdauungsschlange den Körper durch den Bühnenausgang zu verlassen. Was ich nicht wusste war, dass die französische Operndiva Rose Emma Calvet, der ein Techtelmechtel mit Abbé Bérenger Saunière nachgesagt wurde, in Brüssel bei Mathilde Marchesi de Castrone Gesang studierte, die wiederum eine Schülerin des Bruder der Malibran war.
Kaum hatte ich an Emma Calvé 156. Geburtstag das Augenmerk auf Saunière gerichtet, der von Dan Brown in seinem Roman "Sakrileg" bzw. durch die Verfilmung "The Da Vinci Code" im Lourve zum "Leben erweckt wurde, sprang die "Hekate-Vodou-Skulptur" (Treibholzpuppe) während eines örtlichen "Ferngesprächs" mit Ingejahn vor das Flurregal, das meinen NSA-Internet-Anschluss (Illuminati/Dan Brown + CERN lassen grüßen) verbirgt. Wie sich die Pertisauerin, die ich vor "Urzeiten" (1996 - 2003) im wasserarmen Aachensee entdeckte, im Karwendeleck aus der Verankerung lösen konnte, ist mir ein technisches Rätsel, vermutlich wurde sie durch den mufizierten Hekate-Frosch, den ich in deiner Begleitung am Ufer des Alatsees aufspürte, zu diesem Weitsprung animiert. Das Stichwort "Weitsprung" erinnert mich an mein athletisches Sandkasten-Talent, das mir ohne professionelles Training die Aufnahme in einem Sportinternat garantiert hätte, in dem ich meine Bestleistung (4,90 m) bis zur Olympiade vor heimischen Publikum auf Goldkurs steigern wollte. Der Olympiatraum zerplatzte am Veto meiner Alleinerziehenden, die aufgrund ihrer dunklen Vergangenheit  kein Medieninteresse riskieren konnte.
Das bürgerliche Liebesglück der Balletttänzerin "Milli", die das enfant terrible möglicherweise in "Schwanensee" mit eleganten "Eisprüngen" betörte, verschwand samt Erzherzog Johann Salvator, der vor der südamerikanischen Hochzeitsreise in Hamburg den Frachtdampfer St. Margret samt Kapitänspatent erworben hatte, am 12. Juli 1890 bei Kap Hoorn (Chile/Feuerland) von der Bildfläche. Ein Unheil kommt selten allein, im Vorjahr hatte Sisi' einziger Sohn und Thronfolger in der Nacht vom 29/30. Jänner 1889 mit seiner 17jährigen Geliebten auf Schloss Mayerling Selbstmord verübt. Vermutlich waren Tat und die protokolarischen Umstände vor und nach der hausgemachten Tragödie der Anlass, weshalb der "Aussteiger", der wegen der regiden habsburgischen Hausgesetze den Boden Österreich-Ungarns nicht mehr betreten durfte, die Notbremse zog, um, wer weiß das schon, die Vergangenheit entgültig sterben zu lassen.
Die Witwe des Romanautors Ralf Mickholz (Seelenbrand), den während seines Geschichtsstudiums das "Merowinger-Fieber" gepackt hatte, behauptet in ihrer Homepage, dass Abbé Bérenger Saunière, der Sohn eines Schlossverwalters, von Erzherzog Johann Salvator einen höheren Geldbetrag erhielt. Der Begünstigte wurde 1877 zum Priester geweiht, der nach der Probezeit in Alet-les-Bains an der Universität Narbonne eine Professur erhielt, bevor man ihn 1885 nach Rennes-le-Château strafversetzte. Ab diesem Zeitpunkt verblieben dem habsburgischen Aussteiger  bis zum "Untergang" noch fünf Jahre, in denen er den geheimnisvollen Abbé mit einer Spende hätte beglücken können. An dieser Stelle formuliert sich die Frage, woher der strafversetzte Theologieprofessor, dessen Pfarrei mit der Prieuré de Sion (Bruderschaft vom Berg Zion) in Verbindung gebracht wird, den Erzherzog kannte? Eine einfache Erklärung wäre das von Papa Saunière verwaltete Schloss, das vielleicht den Habsburgern gehörte odern die Operndiva, komplizierter wird es, wenn ich Theodor Herzl ins Spiel bringe, der durch die Dreyfus-Affäre die Gründung einer Zionistischen Weltorganisation forcierte, ohne die es vermutlich keinen Staat "Israel" gäbe.
Die Verurteilung Dreyfus durch ein Militärgericht erfolgte am 22. Dezember 1894; 1885 wurde das Opfer eines antisemitischen Komplotts auf höchster Ebene, auf die Teufelsinsel (Französisch-Guayana/Südamerika) verbannt. Ein offener Brief Emil Zola' sorgte nicht nur für die Rehabilitation Dreyfus, sondern auch für die Trennung von Kirche und Staat. Ob der Theologieprofessor Bérenger Saunière strafversetzt wurde, weil er zu den Dreyfusarden zählte, die die Verschwörung aufdeckten, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass zu dieser Zeit in Frankreich, das mit dem Bau des Suezkanals technische und spekulative Maßstäbe gesetzt hatte, durch das Projekt "Panamakanal" eine Finanzkrise heraufbeschworen wurde, die viele Anleger/Aktionäre in den Ruin trieb. Nach 8jähriger Bauzeit, die ca. 22.000 Arbeitern aufgrund von Malaria und Geldfieber das Leben kostete, wurde der Bau 1889 aufgrund von 1,6 Milliarden Goldfranken Mehrkosten, Planungsmängel, falschen geologischen Untersuchungen und Bestechungsskandalen eingestellt, um das Millardengrab für 40 Millionen der USA zu überlassen, die den kolombianischen Verzicht von Panama militärisch löste, bevor sie den Norden vom Süden Amerikas durch eine künstliche Wasserstraße, die u. a. von Eiffel geplant wurde, trennte. 

Szenenwechsel: 1885 kam im Habsburgerland, genauer in Schwarzenberg am Böhmerwald (Oberösterreich/Mühlviertel) Viktor Schauberger zur Welt, der aufgrund von wiederholten Beobachtungen zu der Überzeugung gelangte, dass der Natur ein unbekanntes Bewegungsprinzip zu Grunde liege, welches er als Implosion bezeichnete. Dass in der Ruhe (Stillstand) die Kraft liegt, ist für einen Hurrican, der aus winzigen Wasserpartikeln entsteht, die z. B. über der Karibik verdunsten, keine Neuigkeit. Die von Schauberger (Sauberger/Eberberger) entdeckten konzentrischen Wasserwirbel sind mit einem Tornado vergleichbar, ein Begriff der aus dem Spanischen kommt und umkehren wie Umkehrschluss heißt. Aufmerksam wurde ich auf den "Naturforscher", der im Gegensatz zu Einstein keinen Nobelpreis erhielt, durch einen Film über das "Gedächtnis des Wassers", das in seriösen Medien als Hirngespinst gilt, schließlich ist "Physik" (griechisch: Natur) nur Wissenschaftlern vorbehalten, die einen Universitätsabschluss nachweisen können. Im übertragenen Sinn ist ein Twister nichts anderes wie ein Derwisch, der wie die Erde um die eigene Achse wirbelt. BAKollege G.Ott, ein Vollbluthandwerker, der kein Universum erschaffen aber aus Holz Möbel schreinern kann, machte mich darauf aufmerksam, dass sich Wasserwirbel wie die Venus gegen den U(h)rzeigersinn drehen.
Daraus erfolgt der Umkehrschluss das weibliche Wassergedächtnis mit der "unstandesgemäßen" Augsburger Baderstochter Agnes "Anguana" Bernauerin zu verknüpfen, die bis zum letzten Atemzug mit "Wasser" (slawisch: vodou) in Berührung kam. Wäre die Bernauerin unspektakulär auf Schloss Blutenburg in der Badewanne ertränkt worden, hätte die Geschichte der Wittelsbacher womöglich einen anderen Verlauf genommen, so aber vermischten sich Botenstoffe ihres Todeskampfes mit der Danubia, die zwischen Schwarzwald und Schwarzmeer verkehrt. Von dort gelangten die Signale via Marmara in die Ägäis usw. bis nach Nauplia, wo am 6. Februar 1833 von Brindisi kommend, der neue griechische König, ein gebürtiger "Salzburger" (Schloss Mirabell) auf der britischen Fregatte "Madagascar" eintraf. Otto von Griechenland ist/wahr ein Sohn jenes Mythenkönigs, der 1848 wegen der skandalösen Affäre mit Lola Montez abdanken und die Krone einem Thronfolger überlassen musste, der zwei "verrückte" Kronprinzen zeugte. Während seiner 30jährigen Regentschaft kam König Otto von Griechenland mit den Botenstoffen der Bernauerin in Berührung, der sein Vater ein Gedicht gewidmet hatte. Kronprinz Ludwig I. hatte im Vorfeld der schönen Therese von Sachsen am 12. Oktober 1810 jene "Ewige Treue bis zum Tod" geschworen, die der Bernauerin am 12. Oktober 1435 in Straubing zum Verhängnis wurde.
14 Jahre nach Ludwig I. Abdankung kehrte auch der gestürzte Όθων anno 1862 ins Königreich Bayern zurück, wo er seinen unrühmlichen Lebensabend in der Residenz Bamberg verbrachte. Von dort brachte der Bamberger Reiter die bernauerischen Signalstoffe zur Blutenburg, die wie das Schloss Leutstetten oder die Gautinger Reismühle (Geburtslegende von Karl, der Große) unmittelbar an die Würm grenzt. Von der Obermenzinger Wasserburg aus mussten die Signalstoffe der Bernauerin nur noch mit einer Schauberger-Forelle zur Roseninsel paddeln, wo sich der homophile Märchenkönig mit seiner kaiserlichen Cousine traf, die ihre Hochzeitsreise von Straubing mit dem Schiff fortsetzte. Mit Sisi gelangten die Bernauer-Mediatoren (Botenstoffe) in die Wiener Hofburg, wo das Unheil ebenso seinen Lauf nahm wie bei den Wittelsbachern, die zwei Jahre nach  Όθων' Rückkehr, den plötzlichen Tod von König Maximilian II. verkraften mussten usw. Fortan regierte der "verrückte" Ludwig, der lieber Traumschlösser wie Kanonen bauen ließ und am 13. Juni 1886 im Würmsee auf rätselhafte Weise ertrank.
Kaiserin Elisabeth machte den Prinzregenten für Ludwigs Tod verantwortlich, vierzehn Jahre bevor dieser an Altersschwäche starb, wurde auch sie Opfer eines Gewaltverbrechens. Zufallsmörder war ein in Paris geborener italienischer Anarchist, der sich am 35. Geburtstag von Mileva Maric-Einstein (* 19. Oktober 1875) in seiner Zelle erhängte. Ob der Mord ein "Zufall" oder ob die exzentrische Kaiserin, die sich überall jedoch nur selten in Wien aufhielt, nicht mehr tragbar war, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass sie ihren 55ten Heiligabend-Geburtstag  (24. Dezember 1887) nicht im Kreis der Familie feierte, sondern bei Ludwig Salvator von Habsburg verbrachte, einem Bruder jenes verschollenen Johann Salvator, der mit seiner Balletttänzerin nicht im Schwanensee sondern bei Kap Hoorn versank. Ludwig Salvator, der sich mit naturwissenschaftlichen Studien im Mittelmeerraum einen Namen machte, wurde am Wiener Hof für einen verkappten Kommunisten gehalten, der, statt zu heiraten, sich in seinem mallorquinischen Paradies, das jetzt in Besitz von "Basic Instinct" Michael Dougles ist, von mehreren "Flittchen" beiderlei Geschlechts beglücken ließ. Noch erstaunlicher ist, dass die Halbschwester des "Habsburger Naturburschen" jenen Prinzregenten heiratete, den die österreichische Kaiserin nach dem Tod des Märchenkönigs in einem Gedicht verfluchte: Eh’ sie ihn zum König salben, stürzt mit donnerndem Gekrach wenigstens ihr, stolze Alpen, tötend über Bayerns Schmach!

Kaum war der älteste Sohn des Prinzregenten, dessen Mutter, Erherzogin Auguste Ferdinande von Österreich mit 39 Jahren an TBC starb, am 4. November 1913 aufgrund einer Verfassungsänderung zum bayerischen König Ludwig III. ausgerufen worden, wurden auch die stolzen Alpen Schauplatz eines Weltkrieges, der zur Folge hatte, dass die Wittelsbacher Herrschaft im Zuge der Novemberrevolution zu Ende ging. Am 7. November 1918 proglamierte der jüdische Sozialist Kurt Eisner den Freistaat Bayern und erklärte König Ludwig III. für abgesetzt. Wenige Monate später, 21. Februar 1919, wurde MP Eisner von Anton Graf von Arco auf Valley in der Kardinal-Faulhaber ermordet. Graf von Arco, zum Umfeld der Thule-Gesellschaft zählend, wurde zuerst zum Tode verurteilt, bevor ihn der BY-Justizminister begnadigte. Die Festungshaft saß der adelige Patriot in Landsberg ab, wo er auf Hitler traf, der wenige Monate nach Arco wegen guter Führung entlassen wurde. Aus der Fusion zwischen Patriot & Idiot ging "Mein Kampf" hervor, der Bayern' Schmach binnen zwölf Jahren zertrümmerte.
Graf Arco' Geburtsort, St. Martin im Innkreis, liegt 33 Kilometer von Braunau entfernt, einer österreichischen Kleinstadt am unterer Inn, in der Klara Hitler am 20. April 1889 den kleinen Adolf zur Welt brachte, der zu den Urhebern jener okkulten "Volkspartei" zählte, die am 24. Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus gegründet wurde. Die antisemitische Thule-Gesellschaft (* 17/18. August 1918/ Vier Jahreszeiten München) gilt als Urzelle der NSDAP, die das "Hakenkreuz" (Sonnenrad, 4 Jahreszeiten) als "Symbol" übernahm. Das Thule-Sonnenrad basiert wie das BMW-Logo auf einem Kreis, das NS-Kreuz auf einem Quadrat ohne Schwert. Das Thule-Schwert taucht im Gemeindewappen von St. Martin im Innkreis auf, der Geburtsstätte des "Halbjuden" Graf Arco, der mütterlicherseits wie der A-Bombenbauer Robert O. am Stammbaum der Oppenheimers hing. Vorübergehend in "Schutzhaft" genommen entging der Eisner-Mörder dem Holocaust, um an Peter & Paul 1945 (29. Juni) beim Überholen eines Pferdefuhrwerkes mit einem amerikanischen Armeefahrzeug zusammenzukrachen, in dem, wer weiß das schon, Kurt Eisner am Steuer saß.
Wer unter dem Suchwort "Thule-Gesellschaft" ins Google-Bilderbuch kugelt, landet zwischen zahlreichen St. Martin-Hakenkreuz-Schwertern bei einem ägyptischen "Zarathustra-Adler", der in seinen Fängen das Symbol der "Schwarzen Sonne" (12-armiges Hakenkreuz) trägt. Die englischsprachige Homepage (2008) stellt eine Verbindung zwischen der Münchner Thule-Gesellschaft und "The Vril-Society" her, von denen ich als "Not-Star-Wars-Fan" bis dato keinen blassen Schimmer hatte. Bevor ich mich in eine fliegende Untertasse setze, um nach dem Zahnarzttermin von Geltendorf nach EMC²-Raisting zu radeln, verwandle ich aus Gewohneit die/der/das Vril in ein griechisches "Bril wie Pril, mit dem schon Mutti ihr Geschirr spülte. Pril-Blumen sind ein Synonym für eine Epoche, in der das westdeutsche Wirtschaftswunder überschäumte, die Vril-Society ist wiederum einem fiktive Geheimgesellschaft, die parallel zu Thule exestiert haben soll. Der Begriff "Vril" bezieht sich auf den 1871 erschienen Roman "The Coming Race" des englischen Schriftstellers Edward George Bulwer-Lytton und wurde von virilis (Latein: mannhaft, kraftvoll) abgeleitet. Der Roman handelt von einer unterirdischen Menschenrasse namens Vril-Ya die in Besitz der psychischen Vital-Energie Vril sind.

Und schon ahnt mir am ersten Tag deiner außerirdischen Star-Templer-Kartharer-Reise, dass der Raistinger EMC²-Kornkreis ein Prilbmuster, pardon, ein Vril-Symbol ist. Herrgottsakra, dass ich da nicht schon eher darauf gekommen bin, schließlich ist der Riesenwiesenchampignon nur der sichtbare Teil einer unterirdischen Kraft, die in der botanischen Sprache nicht Sport sondern "Spore" heißt. Sporen sind der Urstoff für Pilze, Farne aber auch Bakterien, die dem Menschen immer einen Schritt voraus sind. Vril-Kräfte, so heißt es, befähigen zur Telepathie und Telekinese und ermöglichen den Einfluss auf jede Form belebter oder unbelebter Materie (Heilung, Zerstörung, Erweckung von Toten).
Wikipedia: Ursprünglich ein Volk, das an der Erdoberfläche lebte, wurden die Vril-ya durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten und zogen in ein unterirdisches Höhlensystem, in dem sie eine neue Heimat fanden. Dort entwickelten sie sich durch die Entdeckung einer neuen Naturkraft zu einer egalitären, Eugenik praktizierenden Gesellschaft, die allen anderen Rassen überlegen ist. Durch den Kontakt mit dem Erzähler des Romans erfahren die Vril-ya von den Menschen, die an der Erdoberfläche leben, und befragen ihn eingehend über die menschliche Gesellschaft. Dem Erzähler gelingt die Flucht aus dem Reich der Vril-ya und er warnt seine Leser am Ende des Romans vor der Gefahr, die von den Vril-ya für die Menschheit ausginge, sollten sie jemals an die Oberfläche zurückkehren.
Science-Fiction-InterpretInnen stellen eine utopische Verbindung mit Jules Vernes her, ich erkenne eine Parallele zu Platons Höhlengleichnis sowie zu Dantes "Göttlicher Komödie", zumal der Erzähler von Seelenführer Vergil "Vrilius" Virgilius in Plutos Reich begleitet wird. Okkultstatus erreichte "the coming rasse" postum nach dem Tod des Autors, u. a. durch Helena Petrovna von Hahn-Rottenstern, besser bekannt als Helena Petrovna Blavatsky, Gründerin, der Theosophischen Gesellschaft, die u. a. Isis "entschleierte". In dem Zusammenhang kommen mir nicht nur die Rosenkreuzer, sondern auch Scientologie-Gründer Ron Hubbard (Huber?)  und Aleister Crowley in den Sinn, der zwei Jahre nach Lyttons Ableben auf der "Insel" auf die Welt kam, um die Nachwelt mit Thot-Tarot-Vermächtnis zu beglücken usw.


5. September 2014
Fliegende Untertassen sind mir in Raistinger Luftraum nicht begegnet, stattdessen ein Doppeldecker, der noch vor dem Regionalzug am Bahnhof eintraf. In Utting (Ufo/Uffing) stieg eine junge Frau in Begleitung ihrer Mutter zu, die ihre Tochter nach Geltendorf begleitete, wo diese mit mir im Gepäckwagen nach München reiste. Bald stellte sich heraus, dass meine naturblonde Reisebegleiterin, die eine der drei Marien Modell gestanden haben könnte, aus Dießen stammt. Ob sie Maria Mechthild heißt, kann ich nicht sagen, jedenfalls war die junge Dise mit einem Berliner Rennrad und Riesengepäck nach Regensburg unterwegs. Das Stichwort "ich habe eine längere Reise hinter mir", erweckte mein Neugier und so erfuhr ich, dass die Studentin fünf Monate lang durch Nordamerika getourt war: Toronto, NY, Chicago, Detroit, San Francisco usw. Irgendwann tauchte vor unserem Zugabteilfenster das ehemalige Hebel-Gelände von Emmering auf. Sogleich musste ich an die Frau mit dem starren Blick denken, der ich neulich auf dem Weg von FFB nach Roggenstein über den Weg radelte. Rückwirkend ist mir im Zusammenhang mit "Vril" aufgefallen, dass die Unbekannte, die mir einen Weg nach Roggenstein beschrieb, der mir nicht geheuer erschien, verblüffende Ähnlichkeit mit der Blavatsky hat, die u. a. behauptete, sieben Jahre in Tibet gelebt zu haben. In dem Zusammenhang kommt mir nicht nur der Dalai Lama einschließlich Heinrich Harrer und dessen Landeshauptmann Jörg Haider in den Sinn, sondern auch "Shambhala", ein sagenhaftes Königreich in Tibet, das buchstäblich mit dem "Nahen Osten"  bzw. dem sumerischen "Fruchtbaren Halbmond" in Verbindung steht. Bilad asch-Scham ist die Bezeichnung für Großsyrien (Phönizien) Shamsi die arabische "Sonne", die im buddhistischen Tibet durch die Swastika symbolisert wird.
Die Hakenkreuzer brachten Shambhala mit Übermenschen (Nietzsche) und Agartha in Verbindung. Agartha gilt als arisches Weltreich unterhalb des Himalayas, das mittels Gänge/Kanäle mit allen okkulten Plätzen der Welt vernetzt ist. Im übertragenen Sinn befindet sich das Jordantal bzw. das Tote Meer in einer Depression bzw. unterhalb des Meeresspiegels, ebenso das Kaspische Meer, Death Valley aber auch Gardasee, Lago Maggiore und Comer See. Nicht zu vergessen der Baikal(i)see sowie die Niederlande. Und schon sind wir wieder bei Bramane Abraham und Edward George Bulwer-Lytton gestrandet, dessen Science-Fiction-Okkult-Roman Einfluss auf die Blavatsky nahm. Die "entschleierte Isis" inspirierte wiederum u. a. Hermann Hesse, Rudolf Steiner oder Wassily Kandinsky, den temporären Lebensgefährten der Berliner Künstlerin Gabriele Münter, die sich in Murnau am Staffelsee niederließ, der über die Ach mit der Ammer verbunden ist. So gesehen ist es durchaus möglich, dass die hypnotisierte "Hel" Blavatsky ohne blaues Pferd auf dem Roggensteiner Burgstall herumgeistert.


"Agatharied" ist ein Ortsteil von Hausmann, pardon, Hausham, St. Agatha von Catania wie Santa Lucia eine sizilianische Märtyrerheilige, die auf der Heiligen Schrift nicht ihre Augen, sondern ihre abgeschnittenen Brüste präsentiert. Es heißt, dass Petrus persönlich im christlichen Folterkeller erschien, um Agatha' Wunden zu versorgen, bevor man die eiserne Jungfrau auf glühende Kohle legte. Gedenktag ist der 5. Februar, folglich zählt Aga Thea zu den Lichtmessheiligen, die im Jahreskreis (8-armige Swastika) den Schnitterinnen gegenüber steht. Am Schnitterinnen-Fest 2014 waren wir im Raistinger Kornkreis, der mittlerweile gemäht wurde. Auf dem Weg von Dießen nach Raisting durch eine schnurgerade Birkenallee digitalisierte ich eine Sphinx, die, meinem Kater Sokrates nicht unähnlich, den Eingang zur Dießner Unterwelt bewacht. Und nun die gute Nachricht: Der "kranke" Storch war nur nass und nicht einsam, jedenfalls stolzierten gestern vier schwarzweiße Schreitvögel durch die Wiese neben dem Weg zum Kornkreis, den ich als Leichnam noch markanter fand.
Mit dem Steppenwolf unterwegs absolvierte ich den "Rundweg" über die Kapelle St. Johann im Felde, die im Volksmund "auf Heiligenstätten" heißt. Der Legende nach geht die Wallfahrt auf den letzten Agilolfingerherzog "Tassilo III." zurück, welcher u. a. das Regensburger Damenstift Niedermünster, die Benediktinerabtei Kremsmünster sowie das Kloster auf der Fraueninsel gegründet haben soll. Nun wird es spannend, da der multiple Klostergründer ein Sohn des A-Herzogs Odilo ist, der mit Hiltrud, einer Tochter Karl Martells, vermählt war. Der Großvater von Karl der Große, der am Anfang einer über 1000jährigen Kaisergeschichte steht, beendete die historische Dynastie der Merowinger, die während des Untergangs des Weströmischen Imperiums über die Salfranken herrschten, die "not" mit den Saliern geschweige mit den Saligen verwandt sind.


Da patriarchale Linien ohne männliche Stammhalter aussterben, endet die Merowinger-Dynastie mit "Kindkönig" Childerich III., der in der M-Geschichte das Schlusslicht bildet. Der "historische Tod" bedeutet jedoch nicht das biologische Ende, schließlich können Pflänzchen, die als ausgestorben gelten, in einem klösterlichen "Biotop" durchaus überleben. Ein altes baierisches "Biotop"  ist das Kloster Schlehdorf, das laut Chronik mit Einverständnis Herzog Tassilo' III. von den Huosis gegründet wurde. Die verschwanden in der Karolinger-Epoche ebenso von der Bildfläche wie der eigenmächtige Agilofinger, der aufgrund seiner "Alleingänge" bei Vetter Karl Magnum in Ungnade fiel. Zuerst zum Tode verurteilt, verbannte man(n) Tassilo samt Nachkommen und langobardischer Ehefrau Luitberga hinter Klostermauern. Die kommt im historischen Roman "Kaiser Karl" von Hans-Jürgen Ferdinand zu Wort, der als Fußball-Profi bei Alemannia Aachen einst gegen den Kaiser spielte: "Du verdienst auch nur Missachtung, du Bastard", schrie L. "Wer war dein Vater Pippin, als du geboren wurdest? Verwalter von stinkenden Ställen und einsamen Waldhufen". "Sei still, Luitberga", keuchte T. entsetzt. "Ach was, soll dieser sogenannte König aus der Familie von Brudermördern und Verrätern der Blutsbruderschaft ruhig hören, was ich von ihm denke" (...) "Wir Langobarden hatten bis zuletzt mehr Kultur als jeder dieser blutigen Merowinger und ihrer hochgekommenen Hausmeier"
Hinter welchen Klostermauern sich die agilen Langobarden-Gene historisch in Luft auflösten ist nicht bekannt, Tatsache ist, dass zwischen Tassilos Gemahlin und den Luitpoldinger namentlich eine Verbindung besteht. Es heißt, dass aus den Luitpoldinger die Wittelsbacher hervorgegangen sind, die, von "Frankenkaiser" Napoleon in den Königsstatus erhoben, bis dato vom gleichnamigen Ausgleichsfond profitieren. Das baierische Adelsgeschlecht bezieht seine Abstammung auf die Trojaner und Karl Magnum, dessen Großvater die Erfolgsgeschichte der Merowinger stoppte. Deren Herkunft ist noch "dunkler" wie die der Wittelsbacher, weil der Hl. Kaiser Konstantin, welcher sich am Totenbett zum Christentum bekehrte, anno 306 einen heidnischen Königsfürsten namens Merogaisus den römischen Zirkustieren zum Fraß vorwerfen ließ.
Unabhängig davon taucht in der Schlehdorfer Chronik anno 799 ein adeliger Huosi (Hausmeier/Hausmero) namens Gaio auf, der sämtliche Immobilien im Oberinntal (Zirl) mit sämtlichen Seitentälern einschließlich Amperpettenbach (Haimhausen) dem Huosi-Kloster Schlehdorf überlässt, das sich die verlockende Besitzerweiterung nicht entgehen ließ. Vom Reichtum geblendet übersah man den Haken, der an der Freisinger Angelschnur hing. Und so endete die klösterliche Anatomie 804 unter Bischof Atto, der sich als gebürtiger Huosi nicht nur den Werdenfelser Nachlass, sondern auch das Kloster Schlehdorf einverleibte, das bis heute als Freisinger Enklave (weißer Fleck) im Bistum Augsburg erscheint. So gesehen ist das Freisinger Bauamt in Schwabing durchaus mit dem einstigen Augustiner-Chorherrenstift vergleichbar, das im Volksmund mit den Venediger Manndl und dem Gold im Heimgarten in Verbindung gebracht wird, welches dem (Sch)Lehenkloster keinen Segen brachte: Der erste Klosterbau wurde von den Awaren/Hunnen zerstört, der zweite brannte fünf Jahre vor der Stürmung der Bastille ab. Zum Glück war anno 1784 das heutige Kloster auf dem Kirchbichl schon nutzbar, der bereits anno 1580 Geschichte schrieb: In diesem Jahr ließ ein Propst namens Wolfgang eine baufällige Kapelle durch eine neue ersetzen, in der traditionell die drei Jungfrauen Ainbet, Vilbet und Wolbet, die noch immer in der Pfarrkirche St. Tertulin zu bewundern sind. Ob der "Dritte" (lateinisch: tertius) zu den Gefährten der Santa Lucia zählt oder sich die liturgische Terz auf den Theologe Tertullian von Karthago bezieht, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis, da ich wegen des gestrigen Lokführerstreiks erst heute (7. September) via Benediktbeuern/Kockel nach Schlehdorf radeln werde, um mich auf die Suche nach einem aufschlussreichen Dominikaner-Tor zu machen, das ich "zufällig" in der Bildergalerie des D-Missions-Klosters entdeckt habe.


"Ich glaube, weil es absurd ist
...", soll der Theologe aus Karthago gesagt haben, jedenfalls ist es ein Irrwitz, dass das haußmännische Gscheid'haferl mit dem arabischen Familiennamen das D-Kreuz nicht auf dem Bildschirm hatte. Dass die vatikanische Inquistion mit den Hakenkreuzer, die u. a. den Scheiterhaufen industrialisierten, symphatisierte, ist spätestens seit der vorletzten Papstwahl kein Geheimnis mehr, aber dass das Raistinger Kornkreismuster mit den Dominikanern in Verbindung steht, ist mehr als aufschlussreich, jedenfalls passt das dominikanische Doppelhakcnkreuz wie angegossen zu EMC², die mit den NSA-Herrenmenschen unter einer Decke stecken, die im "Dritten Reich" gequiltet wurde. Ein Fleckerl Hitler, ein Fetzen Himmler, ein Stückchen Göring, ein  Rest Eichmann usw. und schon war sie fertig die Pentagon-Demokratie, die an 9/11 eine selbstgebastelte Super-Nova überlebte. In der St. Nikolaus-Church von Klerant (Südtirol) sind die drei Jungfrauen mit drei Kugeln abgebildet, die der Coca-Cola-Heilige der Legende nach drei Frauen überlässt, die sich aus Armut prostituieren müssen. Würde die Schlehdorfer Pfarrer auf dem Kirchbichl dem siegreichen Nikolaus geweiht sein, der zum weißen Langbart ein rotes Mäntelchen und schwarze Springerstiefel trägt, müsste ich nicht durch die Hintertür in eine Pfarrkirche gelangen, die absurderweise nicht den "Drei Jungfrauen" bzw. der weiblichen Trinität sondern einem "Dritten" geweiht ist. 
Weil bekanntlich alle guten Dinge dreimal erscheinen, kehre ich nach "Heiligenstätten" bzw. zur Wallfahrt St. Johann (Baptist) im EMC²-Erdfunkfelde zurück, das dem Sohn der Base Elisabeth geweiht ist. Das Gotteshaus, welches zu den ältesten im Ammerland zählt, befindet sich auf einem heidnischen Quellheiligtum. Unter dem barocken Altar ist eine beckenartige Vertiefung (Schalenstein) und der unscheinbare Weg, der mich zu Fall brachte, ist Teil einer raetischen Römerstraße, die in die B 2 (Via Imperii) mündet.
Apropos Römerquelle - ein in Berlin geborener V2-Raketenkonstrukteur namens Willy Ley, der u. a. mit Wernher "Eva" von Braun, Walter M. Disney und Fritz Lang (M - Eine Stadt sucht einen Mörder, Metropolis, Frau im Mond) kooperierte, publizierte einst etwas vollkommen Irrwitziges über die Vril-Gesellschaft, die doch nicht so abwegig ist, wie es den Anschein hat: (...) Die unterirdische Menschheit war Unsinn, Vril nicht. Möglicherweise hatte es die Briten, die es als Staatsgeheimnis hüteten, in die Lage versetzt, ihr koloniales Reich aufzubauen. Sicherlich besaßen es die Römer, eingeschlossen in kleine Metallkugeln, die ihre Heime beschützten und als lares bezeichnet wurden. Aus Gründen, die ich nicht durchschauen konnte, konnte das Geheimnis des Vril entdeckt werden, indem man sich in die Betrachtung der Struktur eines in zwei Hälften geschnittenen Apfels versenkte. Nein, ich mache keine Scherze, das war es, was mir mit großer Feierlichkeit und unter Geheimhaltung erzählt wurde...
Quelle: .wikipedia.org/wiki/Willy_Ley

Lares sind römische Ahngeister, ein in Achsrichtung halbierter Apfel erinnert an die schematische Darstellung des Erdmagnetismus, den Tiere u. a. als Kompass nutzen. Da ich als Microsoft-User lediglich Kompasskarten und keinen Apple besitze, stelle ich als pragmatische Matriarchatsforscherin die römische "V" wie Venuspentagramm auf den Kopf und verstärke das Gebilde magnetisch mit einem Querbalken: Und siehe da schon wird aus dem unterirdischen Vril ein launischer Aril. Zu Beginn des letzten Aprildrittels (66,6 %) wird der astrologische Widder zum Tier bzw. Stier. Ariel ist der hebräische Löwe, der in der Astrologie an Krebs und Jungfrau grenzt, Ares der griechische Mars-Liebhaber der Venus Aphrodite, die von Paris einen goldenen Apfel erhält, der dem Schneewittchen zum Verhängnis werden würde, wenn es da nicht den Prinzen gäbe usw. Im Zauberspiegel verwandelt sich der/die/das Aril in lirA. Die italienische Währung, die durch den Euro ersetzt wurde, ist nach einem antiken Musikinstrumet benannt, das von Apollo oder Orpheus erfunden wurde, welcher mit den NASA-Astronauten nach Kolchis segelte, um den Georgiern das Goldene Vlies zu stehlen. Es heißt, dass Hirtenjunge David, welcher die Gigantin Al-Lat (Goliath) mit einer Steinschleuder besiegte, Schwiegervater Saulus mit einer Leier (Lira) betörte, bevor er dessen Thronfolgerin zur Gemahlin nahm, um sich wie Don Carlos selbst zum König zu krönen.Devi bedeutet im Sanskrit Göttin, Schöpferin des Universums, die als Shakti verschiedene Namen annimmt: Lakshmi, Durga, Kali oder "Weiße Tara" (Sarasvati) die nicht mit einer Lira sondern einer Laute (arabisch: oud wie Daoud/David) auf der Lotusblüte sitzt. Sara heißt die biblische Schwestergemahlin des Brahma "Abraham", die den steinreichen Pyramidenkönig um den Finger wickelte, "Vatima" ist die hellsichtige Tochter jenes Propheten, welcher den Tempel der Schicksalsgöttinnen zerstören ließ nach der Devise: "Es gibt nur einen Gott und der heißt Allah(t)". Daraufhin meldete sich Joseph, der verlorene Sohn, am 18. Scha'ban 1427 (12. September 2006) in Regensburg zu Wort: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten". Daraufhin benannte sich die Terrorgruppe TQJBR, die nicht mit dem Bayerischen Rundfunk verwandt und verschwägert ist, im Oktober 2006 in ISI (Islamischer Staat im Irak) um, ohne dass die ZIA (italienisch: Tante oder Zentral Intelligence Agency/zentraler Nachrichtendienst) davon Wind bekam, dass zwischen Euphrat und Tigris was im Bush war.
Gründungsvater der TOJBR-ISI is Abu Musab az Zarqawi, der, wie der jordanische Nachname offenbart, am 15. Radshab 1386 (30. Oktober 1966) in Zarqa (Jordanien) als Sohn eines Heilers (Schamanen) auf die Welt kam, um nach einer sexuellen Belästigung statt Seefahrer  Al-Quaida-Topp-Terrorist zu werden, der aus Sicht seiner radikalen Anhänger wie Graf Tilly im "Heiligen Krieg" zum Märtyrer wurde.

Am 7. Juni 2006 landeten US-Spezialkräfte durch Abseilen aus Hubschraubern außerhalb von Hibhib, etwa 80 Kilometer nördlich von Bagdad, im Irak. Bei der Annäherung an Zarqawis Versteck kam es zu einem Schusswechsel zwischen dem US-Militär und Zarqawis Anhängern. Um seine Flucht zu verhindern, forderten die anwesenden amerikanischen Soldaten einen gezielten Luftschlag auf sein Versteck an. Entgegen erster Informationen überlebte Zarqawi den Luftangriff. US-Truppen waren um 18:40 Uhr vor Ort und trafen auf irakische Polizisten. Zarqawi verstarb um 19:04 Uhr, 52 Minuten nach der Bombardierung. US-Militärsprecher Bill Caldwell sagte, dass Zarqawi gestöhnt und vor sich hingemurmelt habe. Seine Worte seien aber nicht mehr zu verstehen gewesen. Irakische Polizisten, die als erste in das bombardierte Haus hineingelangt seien, hätten den Jordanier auf eine Krankentrage gelegt. Zarqawi habe versucht, sich von der Trage zu rollen. Entgegen dieser Darstellung berichteten N24 und die Washington Post von einem Augenzeugen, der gesehen haben will, dass US-Soldaten einem Mann, der Zarqawi ähnlich gesehen habe, auf Brust und Bauch herumgetrampelt seien, bis er tot war. Es wurde eine Autopsie durchgeführt, die unter Berücksichtigung der islamischen Regeln von US-Militärs stattfand. Dieser zufolge war Zarqawi an den Verletzungen durch die Bombardierung gestorben. Eine anschließende Misshandlung konnte nach US-Angaben nicht festgestellt werden. Zusätzlich ergab eine DNA-Analyse, die durch Spezialisten des FBI durchgeführt wurde, dass es sich bei der Leiche tatsächlich um Zarqawi handelt.
Zarqawi unverstandenen Worte sind zum Fluch geworden, Saddam Hussein, der am 13. Dezember 2003 in der Nähe seiner Geburtsstadt aus einem Erdloch gezogen wurde, sagte bevor sich am Nornentag 2006 (30. Dezember) die Falltür öffnete: "Es gibt keine Gottheit außer Allah(t). Al-Lat' Hauptkultstätte ist nach wie vor Mekka, ein altes Quellheiligtum, das von "Hagar" (hedschar), die Mutter von Abrahams Erstgeborenem, "entdeckt" wurde. Durch die Fusion mit der roten Al-Uzza verwandelt sich die "Schwarze" (Sanskrit: Kali), die in Mekka begraben ist, in eine Hagazussa, was soviel wie Grenzgängerin, Zaunreiterin oder Hexe bedeutet. Griechische Göttin der Magie ist Hekate, Hüterin der unterirdischen Quellen, die sich als Hagathe entpuppt. Die nächstgelegenen "Agatha-Kultplätze" sind in Maitenbeth bei Haag sowie in Uffing an der Ach, die den Staffelsee be- und entwässert, bevor sie in die Ammer mündet. Hexen wurde von der Inquistion zur Last gelegt, dass sie mit dem Teufel unter einer Decke stecken, dem nach der Vertreibung aus dem himmlischen Paradies im Totenreich Asyl gewährt wurde.
Wie's der "Zufall" will heißt die älteste Hussein-Tochter Raghad wie Aghad. Im Gegensatz zu ihren beiden Brüdern hat sie den Sturz ihres Vaters überlebt und mit ihren Schwestern Rana und Hala (1968/69/79) in Jordanien Asyl erhalten. Der Ältesten, die in dem Jahr zur Welt kam, als mir Anka meine olympische Weitsprung-Karriere vermasselte, soll aufgrund des Unrechts, dass den Hussein' angetan wurde, von einer sunnitischen Edelsozialistin zur militanten Islamistin mutiert sein, die wie viele "VaterTöchter" um jeden Preis in die Fußstapfen ihres Vaters treten will. Als rechtmäßige Erbin des "Gehängten", der im Crowley-Tarot zwischen Lust & Toth baumelt, finanziert sie laut Spiegel die Terrormiliz "Islamischer Staat", ein Auffangbecken aus jungen sunnitischen Religionsfaschisten und Veteranen der Hussein-Ära, die den syrischen Bürgerkrieg zum eigenen Rachefeldzug nutzen. Marx & Lenin sind out, jetzt ist Baba (arabisch: Papa) Saddam im "FB-Netzwerk" als Mekka-Pilger und mit Koran zu sehen. In 48 Stunden jährt sich 9/11 zum 13ten Mal. 2013 hatten die Medien den IS-Rachefeldzug noch nicht auf dem Bildschirm. Mittlerweile beherrschen die superradikalen Gotteskrieger die Osthälfte Syriens und die Westhälfte des Iraks, "Winner" George Bush Senior feierte seinen 90igsten Geburtstag nicht mit Miss Sophie, sondern mit einem Tandem-Fallschirmsprung über dem Familienanwesen und der gleichnamige Junior porträtiert Saddam Hussein in Öl.

Es ist kein Geheimnis, dass Weltmacht auf Reichtum (griechisch: pluto/Latein: divitiae) basiert, der aus der Unterwelt stammt: Gold, Silber, Plutonium, Diamanten und Erdöl wachsen nicht auf Bäumen, die bereits von den antiken Römern zu militärischen Zwecken flächendeckend gerodet wurden. Der "römische" Reichtum heißt nicht Pluto wie die gleichnamige Unterweltsgottheit sondern divitiae, was im übertragenen Sinn soviel wie Teilbarkeit (Dividende) heißt. Die physische Teilbarkeit endet wenn z. B. auf einem Apfelbaum nur noch ein Jonathan übrig ist. Im Gegensatz zu anderen ungeraden Zahlen ist die magische "Eins" (Tarot: Magier) keine Primzahl und als Teiler jeder natürlichen Zahl selbst "unteilbar" wie jener Zankapfel, den Eva dem Adam nicht im Ganzen überlassen, sondern die Hälfte (50%) abhaben wollte. Die Vertreibung aus dem biblischen Paradies erfolgte mit einem Flammenwerfer, die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn ist auf den 17. Dezember 1938 datiert, der Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki schockierte am 6. August 1945 die Welt. Nach der verhängnisvollen Entdeckung schrieb Otto Hahn an seine Kollegin Lise Meitner, die den Holocaust im schwedischen Exil überlebte: "Liebe Lise, wäre es möglich, dass das Uran 239 zerplatzt in ein Ba und ein Ma? Es würde mich natürlich sehr interessieren, dein Urteil zu hören. Eventuell könntest du etwas ausrechnen und publizieren.“ An Lise Meitners Stelle hätte ich wie folgt geantwortet: Lieber Otto, in der ägyptischen Mythologie, die so alt ist wie die jüdische Weltschöpfung, entsteht aus der Fusion der Freiseelen "Ba" und "Ka" ein Ach, das jede physische Gestalt (z. B. Kernbrennstäbe usw.) annehmen kann. Nimm dich in acht und häng' "deine" Entdeckung nicht an die große Glocke, nicht das am End' der bayerische Vogel Strauß noch ein Atom-Ei legt. Liebe Grüße an die Frau MaMa, deine Lise..."

Zwei Tage nach der Ba/Ma-Spaltung feierte nicht nur Schutzengel-Bapa Franz sondern auch Mileva Maric-Einstein und Edith Piaf Geburtstag. Beide Frauen, die vor meiner Kernfusion das Zeitliche segneten, stehen mir auf unterschiedliche Weise nahe bzw. zählen zu meinem Larenkreis. Die eine berührt mich seit meiner Kindheit im Anzinger Geisterhaus mit ihren unverkennbaren melancholisch-rebellischen Chansons, die Existenz der anderen, die wie meine Urgroßmutter Zusa Babic in der Vojvodina geboren ist, nahm ich erst nach der Begegnung mit der "Wilden Frau" wahr, die laut der Urheberin so unhuman wie die Natur (griechisch: Physik) bzw. das Naturgesetz ist. Auffallend an der Physikerin Mileva M. E. (EMariC) ist (für mich) deren optische "Ähnlichkeit" mit Oma Cili (Cäcilia Haußmann geb. Gerg), mit der ich immer dann auf einen Nenner gebracht wurde, wenn ich als "einziges" schwarzes Schaf in einer zweiköpfigen Sippe den Erbsündenbock spielen musste. Anka' Schwiegermutter, die zu Lebzeiten mit keiner serbischen Ehebrecherin unter einem Dach leben wollte, hatte mit ihrem Gemahl (Franz Haußmann Senior) ebenso ein G'schiss wie die Maric mit dem Einstein, welcher nach der Scheidung eine Cousine freite. Mein ungeschiedene Ziehopa, der bereits auf dem Hochzeitsfoto wie ein armer Sünder in die Kamera blickte, beließ es bei einer räumlichen Trennung und bildete mit der jüngsten Schwester Rosalie bzw. meiner Patentante in Kempfenhausen (Gemeinde Berg) eine Lebensgemeinschaft, die postum im herzoglichen Jagdschloss fortgesetzt wird. Die Huosi'männer unter einen Hut zu bringen ist ebenso kompliziert wie das Verständnis der Relativitätstheorie, doch mit Oma Cili'  physikalischem Know-how (nou-hau) und ihrem bissigen Wauwau (Rehhund: Mirso/persisch: Prinz) ziehen alle Häusali-Laren meistens am selben Nervenstrang.
Ob die baierischen Huosi mit den arabischen Husseins verwandt sind, lässt sich nicht ausschließen, jüngster Laren-Zugang ist der Schlehdorfer Benedikt "Hilarius" Hoiß, der als Missionar von St. Ottilien nach Korea entsendet wurde, wo er in einem nordkoreanischen Konzentrationslager anno 1950 unfreiwillig zum Märtyrer wurde. Im Gegensatz zu Jan Hus, der in Konstanz auf dem Scheiterhaufen landete und unzähligen Hussiten, denen die Abkehr vom Katholizismus wie den AlbigenserInnen das Leben kostete, ist die Seligsprechung von Bruder Hilarius und den anderen Missionaren, die bei der Korea-Mission ums Leben kamen, eingeleitet worden. Wann diese erfolgt hängt von Gebetserhörungen bzw. vom erfolgreichen Funkkontakt zwischen dem irdischen Absender und dem himmlischen Empfänger ab, aber im FB-Zeitalter dürfte dies kein Problem sein, zumal bei guter Fernsicht vom HJ-Glockenturm aus die Raistinger Erdfunkstelle zu sehen ist. Je öfters eine Bitte erhört wird bzw. in Erfüllung geht, umso wahrscheinlicher ist, dass der Fürsprecher in den Kreis der Seligen (gehobener Dienst) aufgenommen wird. Wie ich der Homepage der Missionsbenediktiner entnehmen kann hat Bruder Hilarius, ein gelernter Wagner-Geselle, außer mit mir noch mit niemand Kontakt aufgenommen. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass der Opa der Gerg Cili, die mit ihrem Vetter Franz nicht glücklich wurde,  in Sendling eine Wagnerei hatte und dass mir phasenweise "Condoleezza Raisting" und Hillary Cleaning als Jerusalemsyndrom erscheinen.

Wer in den Höheren Dienst aufgenommen werden will, muss am besten zu Lebzeiten Wunder vollbringen wie z. B. der Gründer der  Dominikaner, der heilig gesprochen wurde, weil er am Untergang der Katharerbewegung maßgänglich beteiligt gewesen ist. Wikipedia beschreibt die Beteiligung am Genozid, der sich nicht von Hitlers Polenfeldzug unterscheidet, wie folgt: Als es 1208 zu dem vom Papst seit längerem vorbereiteten Kreuzzug gegen die Katharer (Albigenser) kam, war der in Caleguero/Burgos (Kastilien) geborene Domingo de Guzmán Garcés (* 1170) anscheinend nicht maßgeblich (!!!) an der Organisation und Propaganda des Kreuzzuges beteiligt, sondern fiel vor allem die Aufgabe zu, die Überlebenden in der mit großer militärischer Brutalität unterworfenen Region nunmehr auch geistlich zu bekehren. Domenikus Missionstätigkeit wurde u. a. gefördert, dass der Anführer des Kreuzzuges, Simon IV. de Montfort, und die neuen katholischen Herren den Dominikaner-Konvent von Prouille mit Schenkungen und Privilegien bedachten.Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Dominikaner
Dass solche absurden Mutmaßungen für meine innere Sauhündin ein gefundenes Fressen sind, versteht sich von selbst, zumal sich Gusman nur durch G wie Gott von Husman unterscheidet. Im Wappen von Caleruega befindet sich nicht nur ein schwarzweißer "feuerspeiender" Domini-Canes (Hund des Herrn) der den Globus hütet, sondern auch ein Schwert(lilien)kreuz und der Torre de los Guzmanes, der aus der Gründerzeit (Reconquista) des Ortes stammt. Guzmán ist ein aschkenasischer Familienname deutschsprachiger Juden, die sich mit den Sephardim (orientalische Juden) bis dato nicht grün sind. Vermutlich zählte der Guzmán-Garcés-Clan zu jenen Söldnern, die sich pro forma taufen ließen, um im Kampf gegen die Mauren auf der richtigen Seite zu stehen. So gesehen stand auch Santa Domingo beim Albigenserkreuzzug auf der "richtigen" Seite, zumal dessen Herrschaftssippe auf eine mehrhundertjährige Tradition im Kampf gegen Ketzer und Ungläubige zurückblicken konnte. An der Stelle kommen mir die sogenannten V-Männer in den Sinn, die ihre Gewaltbereitschaft legal ausleben können, um der Unterwelt ihre Loyalität zu beweisen. Wie viele VrilMänner hierzulande ein "Doppelleben" führen lässt sich nur erahnen, jedenfalls scheint es so, dass jeder zweite D-Bürger heimlich für die Stasi/Gestapo tätig war.

8. September 2014 - Maria Geburt

Als Grenzgängerin Zusa (Landkreise München, Starnberg, Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen)  am ersten Septembersonntag 2014 am frühen Nachmittag mit der Werdenfelsbahn in Kochel ankam, türmten sich über dem Herzogstand/Heimgarten schon mächtige Cumulus-Wolken. Um vor dem drohenden Unwetter keine Zeit zu verlieren, radelte ich  schnurstracks zum Dominikanerinnen-Kloster, um mich an der Loisachbrücke in einer Sackgasse Richtung "Walchenseekraftwerk" zu verfransen. Auf dem Umweg ins "Nichts" begegnete mir eine rothaarige Wiederkäuerin, die im Gegensatz zu den meisten Milchkühen noch mit Hörner bewaffnet ist. Sogleich schoss mir der Gedanke an jene Leidensgenossin in den Kopf, die am Dienstagmorgen (2. September) im Schlachthof in der Hoffnung ausgebüxt war, wie Kuh Yvonne im Aiderbichler Gnadenhof ihren Lebensabend verbringen zu können, doch stattdessen starb die Ausreißerin in Cowboy-Manier auf der Theresienwiese im Kugelhagel von aggresiven "Bullen", die sich hinter dem Schützenzelt unweit der Ochsenbraterei wieder einmal bis auf die Knochen blamierten. Zu einem Interview war die Loisach-Kuh 94093 nicht bereit. Ich solle mir selbst ein Bild machen sagte sie und sah wortlos mit geschlossenen Augen in mein Objektiv.

Nach dem Cow-Fotoshooting, das wir beide unbeschadet überlebten, stand ich plötzlich vor besagtem Dominikaner-Kreuz-Tor, dem einzigen "Höhepunkt" der sonntäglichen Reise, da die Bethen-Pfarrkirche St. Tertulin wegen Bauarbeiten seit einem halben Jahr geschlossen ist. Zum Trost erwarb ich mir im Klosterladen einen Kirchenführer, in dem die "Drei Jungfrauen" abgebildet sind. Die Hüterin des Klosterladens, eine urbaierische Dominkanerin, begrüßte mich mit einer Herzlichkeit, als wären wir alte Freundinnen. Wer weiß, vielleicht ist sie mit Hilarius verwandt, der seinen Pathentante Maria Geiger am 14. Juli 1912 aus Corea einen aufschlussreichen Brief schrieb, auf den ich noch näher eingehen werde.
Abgesehen davon geht der Schlehdorfer Jungfern-Kult auf dem Kirchbichl urkundlich auf das Jahr 1348 zurück; Festtag der drei Schlehen-Bethen, die im Kirchenführer jedoch nicht im Heiligenlexikon erwähnt sind, ist der 16. September. Der Legende nach kamen Einbetha, Wolbetha und Vielbetha im Gefolge der St. Ursula (!!!) von England aufs Festland und sollen in Straßburg (St. Peter) begraben sein. Demnach repräsentieren die zwölf €-Sterne auf dem blauen Europa-Banner die "Schützin" Ursa Artemis Diana Major und elf weitere Tierkreiszeichen, die das astrologische Schicksal bestimmen.
In alphabetischer Reihenfolge waren die Belgier (Widder) die ersten EU-BürgerInnen, gefolgt von den deutschen Stieren, den französischen Zwillingen, italienischen Krebsen, den luxemburgischen Löwen und den jungfräulichen Niederländern; 1973 kamen die dänischen Waagen, die irischen Skorpione, die britischen Schützen, die griechischen Steinböcke, die portugiesischen Wassermänner und die spanischen Fische hinzu. Die anderen €-Mitglieder, die nach der Wende in den Klub aufgenommen wurden wie z. B. Finnland, Österreich usw. erhielten transparente Sterne, die sich dem Hintergrund anpassen.

Bei Luisa sitzt die "Bärin" im 11. Haus, das dem portugiesischen Aquarius bzw. den Anguanes gehört. Die haben es im Namen derjenigen, die am 22. März 1956 nach Dienstschluss in München zur Welt kamen, an den italienischen Krebs (cancro wie cancler) verpachtet, der Ferienbetten an Mond, Uranus, Jupiter und Pluto vermietet. In "Berühre Wega und kehre zur Erde zurück" steht Haus Nr. 11, in dem sich die Schutzgeister und Helferwesen tummeln, unter der Schirmherrschaft der ägyptischen Göttin Nut (nox/Notte/Nacht/Νύχτα), die sowohl den Nachthimmel (griechisch: Uranos) als auch den Schatten verkörpert, der sich am exklusiven Zisterzienser- und FS-Gedenktag an Otto-von-Freising (7. /22. September) über der Loisacher Filz zusammenbraute. Hinter Unterau (Hilarius Geburtsort) war Schluss mit lustig, zumal ich mich schon wieder auf dem Irrweg wähnte. Das Drachenblut kochte, der awarische Widder kam zum Vorschein und hätte am liebsten das Schlehdorfer Kloster in Grund und Boden gestampft, zumal der Teerweg bei Großweil in eine Schotterpiste überging, die sich in dem nassen Sommer auf den verbleibenden 8,5 Kilometer streckenweise in Morast verwandelt hatte. Als ich nach dem Höllenritt durch den "Urwald" von Ferne die Türme von "Carmina Burana" erblickte, sahen ich aus wie ein Sau: "Verschwitzt, roter Blutdruckschädel und bis zu den Knien mit Schlammspritzern verdreckt".
Die idyllischen Momentaufnahmen trügen über den Zorn hinweg, der in mir auf dem Weg von Schlehdorf nach Benediktbeuern hochkochte. Als der Weg Großweil Richtung "Autobahn" schwenkte, sah ich kein "Land" mehr. "Himmel-arsch-und-Wolkenbruch!" Irgendwann kam aus der Großweiler Richtung ein älteres Mountainbike-Ehepaar auf mich zu, die sich an ein Hinweisschild nach Benediktbeuern jedoch nicht an den Zustand der Piste entsinnen konnte. Da Cross-Biking nicht zu meinen Lieblingssportarten zählt, verschlechterte sich meine Laune von Dreckpfütze zu Dreckpfütze. Rückwirkend kann ich sagen, dass ich mich in der Loisachschlaufe "automatisch" in eine Mänade verwandelt habe, die jeden, der ihr in die Quere gekommen wäre, in der Luft zerrissen hätte. Hinter der Brücke über dem Loisach-Abfluss löste sich die Wut, mit der ich mir wahrscheinlich den "Weltuntergang" vom Leib hielt, der heute im Morgengrauen zeitversetzt über Schwabing tobte. Nach der Reconquista spürte ich eine bleierne Schwere, die sich im Windschatten der "Fenchelfeen" wieder legte. Apropos: Luisa schreibt in Mond-Tanz-Magie dass die Mänaden zwischen Lammas und Maria Geburt ihren großen Auftritt haben. Symboltier ist die K.a.t.z.e, Pflanze des 10ten Mondes ist die Heckenrose (Hagebutte), die mit der Schlehe (Urmutter der Zwetschge bzw. des Sliwowic) blutsverwandt ist.

Fortsetzung folgt

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